Zitat von
Alfiriel
Das Äthiopische Reich grüsst Karthago.
Leider haben die Verhandlungen mit England, sich wegen einiger Grenzkonflikte ob der Städte Qasaar und York die sich gegenseitig die Nahrung abschneiden etwas länger gezogen, so das erst jetzt Nachricht an Karthago gesendet werden kann.
Die Verhanlungen mit Karthago und das empfangen des entsprechenden Botschafters führt ab diesem Tage die Gemahlin von zara dem Yobi, Punchanok die Yobi durch.
Da Zara der Yobi nun die Verhandlunge mit England diekt übernommen hat ob der kleinen Krise. Allerdings freut es ihn mitzuteilen das die Verhandlungen nun zu einem guten Ausgang gekommen sind und auch weiterhin Frieden zwischen Äthiopien und England herrscht, sowie klarere Absprachen ein erneutes Behindern des anderen durch etwaige Siedlungen verhindern sollen.
Leider bedeuten diese Absprachen für Äthiopien nachdem die von allen Parteien erhaltenen Karteninformationen analysiert wurden das nach der Einigung mit England eine faire Gebietsaufteilung zwischen den drei Reichen nur möglich is wenn Äthiopien die Gebiete im Norden für sich beansprucht.
Natürlich wird weder auf die Landenge noch auf die euch zugesicherte Stadt Anspruch erhoben, dieses Gebiet wird von Punchanok die Yobi als karthagisches Staatsgebiet betrachtet.
Die Herrin begrüsst zwar eure Bemühungen gegen die Ägyptischen Barbaren einen Schutzwall zu errichten sehr, hofft jedoch das auch Äthiopien die Küstenlinie halten kann, ausserdem schienen unsere Warnungen ob der Ägypter von den Karthagern nicht recht angenommen worden zu sein. Zumindest erhielt Äthiopien keinerlei Auskunft darüber ob Karthago die Meinung Äthiopiens teilt.
Im Sinne der Sicherheit Äthiopiens und einer gerechten Gebietsaufteilung muss die Herrin also leider karthago mitteilen das weitere Gebietszugeständnise nicht möglich sind.
Alle bisherigen Vereinbarungen wie die vereinbarten Städte und offene Grenzen sobald eine Handelsverbindung exestiert werden aber weiterhin mit Freude eingehalten und falls die schwarzen Horden nicht den Weg versperren wird es evtl auch eine Äthiopische Strasse in Richtung der Landenge geben um den Handel zu fördern.
Sehr geehrte Gemahlin Punchanok!
Der karthagische Herrscher Dullland ist von Eurer Diplomatie ein wenig enttäuscht!
Er findet es schade, dass Karthago zuerst die Verhandlungen zw. England und Äthiopien abwarten musste um jetzt wieder verhandeln zu "dürfen".
Und dann auch noch nur mit der Frau Zaras^^
Außerdem scheinen sich ja England und Äthiopien zum Nachteil von Karthago geeinigt zu haben.
Hannibal ist bedrückt über die Tatsache, dass Zara der Yobi den Nordstreifen für sich beanspruchen will.
Ehe die Verhandlungen nun scheitern (von Nordstreifen auf eine Stadt an der Landenge reduzieren ist schon ein wenig heftig), bietet Euch Dullland Hannibal Barkas einen letzten Kompromissvorschlag an:
Karthago darf lediglich noch eine Stadt östlich der Landenge, und zwar nördlich des Weizens gründen. Dann gehört Euch der Norden bereits ab dem Fluss.
Hannibal hofft, dass dieses sich dahinziehende Thema endlich erledigt, um sich anderen Geschäften widmen zu können.
Zur eurer Nachfrage bezüglich der befremdenden Ägyptischen Nation.
Tomstar ist Karthago sehr freundlich gestimmt und es wird auch gehandelt. Handelsrouten konnten erschlossen werden, wovon beide Nationen profitieren.
Da auch die Verhandlungen Karthagos mit England sehr positiv verlaufen sind, bleibt Äthiopien das letzte Sorgenkind.
Mein Krieger wird diese Runde Handelswege über die Küsten erschließen und hofft, dass Zara die Grenze zwischen unseren Völkern öffnet.
Des weiteren erwartet Hannibal nervös die Antwort bezüglich eines NAP mit 10-Runden Kündigungsfrist.
Gruß
Dullland Hannibal Barkas
Karthago