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Thema: 59: Wenn der Jaguar springt...

  1. #1
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    59: Wenn der Jaguar springt...

    Wenn der Jaguar springt...

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    "Wenn der Jaguar springt und sich auf seine Beute stürzt, dann kennt er kein Erbarmen mehr. Wenn sich seine scharfen Krallen in das Fleisch graben und die spitzen Zähne sich um die Kehle schließen...", das alte Männlein bewegte den Kopf plötzlich ruckartig nach vorne und riss den Mund weit auf. Der Anblick des kaum noch mit Zähnen besetzen Gebisses und die plötzliche Bewegung ließ einige der versammelten Kinder ängstlich zurück weichen und andere amüsiert auf quietschen.

    "Wenn die Zähne also die Haut ritzen...", begann der Greis von neuem, doch dieses Mal wurde ihm das Wort abgeschnitten: "Lass die Kinder mit deinen Geschichten in Frieden, es ist heller Tag und wir müssen noch ein gutes Stück wandern, bevor wir am Feuer sitzen", konnte man die Stimme des jungen Kriegers vernehmen.

    Sein Name war U-Ch'ix-K'an und er war erst seit einigen Monaten Anführer des Stammes. Ein kräftiger Kämpfer und guter Redner, doch das war nicht der Grund, weshalb er zum Anführer erwählt worden war. Es waren seine Augen – die Augen eines Jaguar. In diesen Augen lag die Sehnsucht nach der Ferne und einem verwunschenen Ort. Dort sollte das Wasser weiter reichen als ein Mensch blicken konnte und es sollte kräftig, wie mit einer Faust, an das Land schlagen. In diesem Meer aber sollten sich mehr Fische tummeln, als an irgend einem Fluss oder See im Wald. So hatte er sein Volk aus dem dampfenden Regenwald in die Weiten der Ebene geführt, über das saftige Gras, auf dem die Tiere grasten. Es hatte Wochen gedauert und noch immer waren sie unterwegs.


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    "Also los, wir müssen weiter", trieb U-Ch'ix-K'an die versammelte Rotte an. Einiges Murren war zu vernehmen, doch schließlich fügten sich alle in ihr Schicksal. Sicher wären die Kinder fröhlicher gewesen, wenn sie gewusst hätten, was Ihnen bevorstand....
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    Geändert von Khaltaraz (29. August 2012 um 00:03 Uhr)

  2. #2
    Lerverkusen des Quizduell Avatar von Trago
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    Changes far greater than the turning of leaves await us at season's end.



  3. #3
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    Die Stelle taugt schon was. Dschungel ist blöd, aber naja. Waldwild, Krabben, Seen die vom Leuchtturm verbessert werden, 9 Grasland, 1 Graslandhügel. Klingt nach Hüttenstadt.

  4. #4
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    Ich finde die Ausgangsposition auch nicht schlecht. Nicht unbedingt massiv Nahrung am Anfang, aber das wird vielleicht noch. Allerdings muss ich betonen, dass es sich beim 59er PB um ein RPG handelt. Es geht also nicht darum das Spiel zu gewinnen, sondern eine möglichst hübsche Geschichte zu schreiben. Dementsprechend werde ich mich auch nicht unbedingt danach richten was spielerisch gut ist, sondern eher was in die Rolle des Maya passt - und da kann man vielleicht auch in einer Hüttenstadt versuchen gnadenlos Wunder zu peitschen.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Ich würde auf dem Dschungelhügel gründen.
    Fluss, Def, du verlierst keine Ressource und als guter Maya siedelt man im Dschungel!

  6. #6
    the axe effect! Avatar von Axtkämpfer
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    Guck nochmal nach. Dschungelhügel ist glaub ich nicht so klug.
    Zitat Zitat von Cutty Framm Beitrag anzeigen
    Die versuchen ne Hüttenwirtschaft zu fahren. Nun sind die Hütten alle und sie wissen nicht was sie tun sollen. :duck:

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Oh ups...verdammte Perspektive. Ich hab nix gesagt!

  8. #8
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    Wenn der Jaguar springt... [II]



    Es war schon spät am Tage. Der Stamm war seit Stunden durch die sengende Sonne gewandert und alle waren froh, dass sich das gelbe Gesicht langsam dem Horizont näherte und die Umgebung in ein goldenes Licht tauchte. U-Ch'ix-K'an schritt dem Tross voran und warf immer wieder verstohlen einen Blick über die Schulter. Sein Volk sah elend aus. Der lange Marsch hatte es entkräftet und die älteren konnten sich kaum noch auf den Beinen halten. Er hatte ihnen eine neue Heimat versprochen, ein gesegnetes Fleckchen Erde, auf dem sie sich niederlassen konnten, doch bisher hatte er nichts gefunden außer endlosen Grasflächen und sengender Sonne. Er blickte wieder nach vorne und packte den Wanderstab fester mit der Hand: "Heute wird sich das ändern!" presste er zwischen seinen Lippen hervor, dann schritt er kräftig aus. Doch was war das Kreischen der seltsamen weißen Vögel über den Köpfen der Maya? Waren das die hiesigen Geier und Unheilskünder, die sich bereits auf einen Festschmaus freuten oder handelte es sich um Glückboten?

    Kaum eine Stunde später wusste U-Ch'ix-K'an es. Er erklomm als erster einen kleinen Hügel und sah ihn vor sich - den geheiligten Ort, den Ort, an dem die Ahnen ihren Segen auf die Lebenden wirken würden und sie vor dem Unbill der Welt verteidigten. Der gesegnete Ort lag vor ihm, ein kleiner Bachlauf, fettes Gras und nur wenige hundert Meter entfernt das goldene Gewässer - so weit und groß, dass man mit dem Auge kein Ufer ausmachen konnte. Dem jungen Häuptling hämmerte das Herz als er niedersank und den feinen Sand zwischen den Fingern rieseln ließ. "Palenque! Wir haben es gefunden!" rief er laut aus und sein Ruf wurde von seinem Volk aufgenommen, das immer zahlreicher über den Hügelkamm strömte.

    Drei Tage später hatten sich sein Volk von den Strapazen der Reise erholt. Die Zelte waren aufgebaut worden. Man war im Meer geschwommen und hatte erste Fische mit dem Speer erlegt. Einige Wildkräuter und Beeren hatten die Frauen gesammelt und die Männer hatten die Umgebung notdürftig erkundet. Im Norden gab es wildreiche Wälder und fruchtbares Land um die neue Heimat der Maya. U-Ch'ix-K'an sah, dass alles gut war und er seine Mission erfüllt hatte. Da kamen die Ahnen zu ihm und saßen bei ihm im Zelt und sprachen mit ihm und teilten mit ihm ihre Weisheit. Und mit jedem Wort wurde er mehr hinüber gezogen in ihre Welt, in die Welt der Geister und schließlich ging er ganz hinüber. Als der nächste Morgen graute, da fanden die Maya ihren jungen Häuptling tot in seinem Zelt - auf seinem Gesicht jedoch sah man ein seliges Lächeln und da wussten sie, dass es ihm in der Geisterwelt gut ergehen würde.

    Und sie blieben am Ort seines Todes und besiedelten Palenque, den geheiligten Ort.


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  9. #9
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    Wenn der Jaguar springt... [III]

    Wenn der Jaguar springt... [III]






    In den nächsten Tagen trauerten die Maya um ihren toten Herrscher und brachten ihm Tiere als Opfer dar und bahrten ihn auf, so dass jeder ihn sehen konnte. Als aber die ersten Tränen getrocknet waren, verabredeten sich die großen Familien zu einem Treffen auf dem sie entschieden wollten, was jetzt zu tun sei.

    So trafen sich die Abgesandten des Volks auf einem kleinen Berg. Sie setzten sich auf den Boden, schlugen die Beine übereinander und nachdem viele freundliche Worte ausgetauscht waren, begann Kann-Jol zu sprechen, der Älteste der ehrwürdigen Schädel-Familie.

    „Der Tod unseres geliebten Anführers U-Ch'ix-K'an ist ein schlechtes Zeichen für unser Volk“, sprach er mit bedächtigem Ton. „Wir müssen ihm und den anderen Ahnen eine Kultstätte errichten, wie sie noch kein Auge erblickt hat. Gewaltige Steine sollen wir ein Jahr lang aufeinander türmen und einen Altar errichten und auf ihm viele Opfer bringen. Fette Schweine und Hühner, hübsche Mädchen und kräftige Knaben“, so sprach der Älteste der Schädel und schlug sich an die Brust. Unter seiner Familie wurde zustimmendes Gemurmel breit.

    In diesem Moment sprang jedoch Jasaw Chan K’awiil aus dem Clan der Kaninchen auf und knurrte zum alten Schädel: „Du sprichst wirres Zeug! Ich habe nicht vor meine süßen Kinder auf einen Altar zu legen. Nein, ich möchte sehen wie sie wachsen und gedeihen. Das hier ist der gepriesene Ort. Wir sollten starke Hütten errichten und fette Fische fangen. So werden wir das Andenken U-Ch'ix-K'an am besten bewahren.“ Bei diesen Worten stampften die Kaninchen mit den Füßen auf und die Schädel warfen ihnen hasserfüllte Blicke zu.

    Da hörte man plötzlich ein tiefes und durchdringendes Gelächter. Langsam erhob sich ein gewaltiger Krieger, Yax Nuun B’alam, von der Jaguarfamilie und wand sich an die Menge: „Die Schädel und die Kaninchen haben unserem Volk noch niemals Glück gebracht. Die einen schauen nur in die Sterne mit ihren blutigen Messern, die anderen würden am liebsten so viele Vorräte anlegen und sich ihren Bau so warm und kuschelig machen, bis sie fett und rund sind und vom Adler zerfetzt werden. Nein, wir müssen ausziehen und die Umgebung erkunden. Wir müssen die Wälder durchkämmen, ob es hier andere Stämme gibt...“, er machte eine Pause und blickte sich vielsagend um, „…andere Stämme, die mit Speeren und Keulen über unsere Frauen und unsere Vorräte herfallen wollen! Bevor wir etwas anderes tun, müssen wir für Sicherheit sorgen!“

    Nun erhob sich von allen Seiten wildes Gezeter und Geschrei. Keine der Familien wollte sich von ihrem Plan abbringen lassen. Ja sie gingen immer heftiger aufeinander los und Yax Nuun B’alam hatte schon sein Messer herausgerissen, um sich gegen einen aufdringlichen Schädel-Jüngling zu erwehren, dann dröhnte plötzlich eine Stimme durch den Saal, mächtiger als der Geschrei einer ganzen Horde Brüllaffen.
    „Ihr Unglücklichen! Lasst ab von euren Händeln….“, schrie die Stimme, die von überall und nirgends zu kommen schien, „ihr werdet euch hier, an meinem geheiligten Ort, kein einziges Haar krümmen. Ihr alle seid Maya – erbaut eine sichere, eine reiche und prächtige Hauptstadt – Palenque!“

    Niemand wusste später so genau zu sagen, wer damals geschrien hatte. Manche sagten U-Ch'ix-K'an sei wieder aufgetauchten. Andere tippten auf ein Mitglied der Schwein-Familie, die oft besonders scharfsinnig waren. In jedem Fall nahmen sich die Maya die Worte zu Herzen und am nächsten Tag begannen die Schädel eine Kultstätte zu errichten. Die Kaninchen gingen zum Meer, um Fische zu fangen und die Jaguar stellten einen starken Suchtrupp zusammen, um die Umgebung genauer abzusuchen.


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  10. #10
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    Stonehenge first. Kreativ.
    Warum nicht BT und Jagd?

  11. #11
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    Danke für den Hinweis Flunky. Da es sich aber um ein RPG handelt wird sich der Spielstil der Geschichte anpassen müssen und da wollen die Schädel nun mal eine Kultstätte errichten.

  12. #12
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    Wenn der Jaguar springt... [IV]





    Yax Nuun B’alam beugte sich leicht nach vorne und kniff die Augen zusammen. In einiger Entfernung konnte er Hütten zwischen den Bäumen ausmachen. Offenbar waren sie auf das Lager eines wilden Stammes gestoßen. Der mächtige Jaguar-Krieger hob den Arm und gab seinen Männern ein Zeichen näher heran zu pirschen. Augenblicklich setzten sich drei Dutzend seiner besten Kämpfer in Bewegung. Sie trugen schwere Keulen, in die scharfe Steinspitzen getrieben worden waren. Einige stützen sich auch auf Speere. Yax Nuun war der einzige, der einen Schmuckdolch in einer ledernen Scheide trug. Er war aus scharfem Obsidian gefertigt, der Griff aus dem festen Oberschenkelknochen eines riesigen Hirsches.

    Mit einer kurzen Bewegung seiner rechten Hand gebot er seinen Männern Einhalt. Er war jetzt nah genug heran, um die Gesichter der Stammesbewohner zu sehen. Sie sahen aus wie Frischlinge, bevor der Dolch des Priesters in ihr Herz stößt – so unschuldig und ohne Furcht. Nun, sie sollten bald merken, dass jetzt Maya in diesem Gebiet das Sagen hatten.

    Noch einmal ließ er den Blick über die anderen Jaguar-Krieger schweifen, die mit dem dampfenden Dschungel zu verschmelzen schienen. Dann stieß er einen tiefen Schrei aus und stürzte hinaus auf die Lichtung. Das Adrenalin schoss ihm durch die Adern, als er seinen Dolch tief in den Brustkorb eines kräftigen Dorfbewohners trieb. Das Chaos um ihn herum war perfekt. Die wenigen Krieger der Frischling-Menschen wehrten sich mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Maya. Sie rissen Äste und Werkzeuge zur Verteidigung an sich, doch konnte sie gegen die kampferprobten Jaguare nichts ausrichten.

    Diejenigen die sich zur Flucht wandten – besonders Frauen und Kinder – wurden von einem zweiten Trupp eingefangen, die Ver-xi B’alam anführte. Keine zehn Minuten nach dem ersten Keulenhieb war der Kampfeslärm erstorben und der Boden mit dem Blut der Frischlings-Menschen getränkt.

    Zufrieden stand Yax Nuun B’alam neben seinem Sohn Ver-Xi und strich mit dem Finger über die Schneide des Dolches, während er die Gefangenen vor sich musterte. Sie waren nach Alter und Geschlecht getrennt aufgestellt worden. „Was denkst du, Ver-Xi, es sind keine Maya – sollen wir sie den Ahnen opfern?“ fragte der alte Jaguar und deutete auf die Menge vor ihnen.

    Ver-Xi spürte wie seine Hand zu zittern begann und er alle Willenskraft aufwenden musste, um mit fester Stimme zu sprechen. Er hatte auf diese Frage gehofft und gewartet, sie herbeigesehnt, seit sein Vater ihm gesagt hatte, dass er mitkommen sollte. Er atmete tief und sprach dann:
    „Nein Vater, ich…“, er kam einen Moment ins Stottern, „ich denke wir sollten die Kindern und die Alten freilassen. So können die Alten ihre Enkel großziehen. Sie werden ihnen von den Maya und ihrem Zorn berichten. Sie werden uns fürchten und verehren…“

    Ver-Xi schaute forschend zu seinem Vater und sprach erst weiter, als er ihn langsam nicken sah: „Die Frauen und Mädchen, die schon im rechten Alter sind, sollen wir nach Palenque mitnehmen. Dort kann sich ein jeder Jaguar eine aussuchen. Sie werden unseren Samen in sich tragen und wir werden unsere Söhne nach Art der Jaguar erziehen. So werden wir bald stärker sein als alle anderen Familien…“, wieder wartete er auf ein langsames Nicken, bevor er weiter sprach:
    „Die Krieger wollen wir an die Schädel geben, damit sie geopfert werden, die Knaben jedoch müssen ihre Ahnen verfluchen und sie sollen mit einem Brandmal als Frischlingsmenschen gekennzeichnet werden. Dann jedoch wollen wir sie als Krieger ausbilden und im nächsten Kampf sollen sie die ersten sein, die ihre Körper den gegnerischen Speeren entgegenwerfen…“

    Als Ver-Xi geendet hatte sah ihn sein Vater eine ganze Weile schweigend an, dann lachte er und schlug seinem Sohn fest auf die Schulter: „Du bist nicht nur ein Jaguar, Junge – die bist auch schlau wie eine Schlange. Wie du es sagst, so soll es geschehen!“

    Und so machten sich die Jaguar auf nach Palenque, nach dem sie das Stammdesdorf geplündert hatten.


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  13. #13
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Ok - interpretiere ich die Geschichte richtig, das das ein Kriegerfund in der Hütte war?

    Auf jeden Fall schön geschrieben...

  14. #14
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    Das mit dem Krieger würde wirklich gut passen. Tatsächlich war es aber einfach nur ein bisschen Geld. Ich habe bisher zwei Stammesdörfer geplündert und jeweils Geld gefunden. Das ist zwar auch nicht so schlecht, aber Yasmin scheint inzwischen schon drei Techs gefunden zu haben....

    Ansonsten werde ich in Zukunft neben dem RP-Teil auch etwas stärker beschreiben was im Spiel tatsächlich passiert.

  15. #15
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    Machst du wirklich einen SH-Start? Ich mein, das muss nicht immer verkehrt sein und vom RPG passts, worum es hier ja geht. Aber du hast ansich ja gar keine -Felder im FC.
    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
    # Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!

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