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SPIELEINSTELLUNGEN:
Stadtstaaten: 0
Kartentyp: Donut
Zentralgebiet: Ozean
Spieltempo: Schnell
Spielzeitalter: Antike
Siegtypen: Wissenschaft, Kultur, Herrschaft, Diplomatie,(KEIN Zeitsieg)
Schwierigkeitsgrad: Standard
Erweiterte Spieloptionen:
{Keine Ruinen;Keine Barbaren}
Der Rest ist deaktiviert
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Geändert von Ulodan (13. April 2016 um 15:25 Uhr)
Hi,Zitat von Ulodan
hatte euren anderen Beitrag schhon gelesen, möchte aber nochmal genaue wie derBoe darauf hinweisen, dass selbst regelmäßig gezogene Spiele auf Schnell über ein Jahr dauern.
Das solltet ihr vielleichtnochmal überdenken.
Ansonsten wünsch ich dir Glück bei deiner Startposition.
Gruß Londo
Prolog
Viel wurde berichtet von großen Schlachten, glorreichen Herrschern, unschätzbaren Reichtümern und unvorstellbaren Abenteuern.
Wir Geschitsschreiber, zu deren großartigstem Vertretern unter dem ebenfalls mit enormaer großartigkeit gesegneten Volk der Koreaner ich mich zählen darf, begleiten Könige, Prinzen, Kaiser und Abenteurer auf ihren Abenteuern und halten ihre unglaublichen Erlebnisse für die Nachwelt fest, auf dass sie die ihnen vorgelbete Großartigkeit noch übertreffen mögen.
"Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben" - Unbekannt, vermutlich ein Sieger
Aber heute darf ich, Il-yeon, bescheidener Mönch und Diener unserer großartigen Nation, eine Völlig neue Perspektive eröffnen.
Wir wenden uns ab von Adel, Aristokratie und Archetypen und betrachten die gesamte Geschichte der Königreiches von Doh-Nut aus den Augen des einfachsten Mannes, und doch auch aus denen des ehrlichsten: Einem Stadtwächter.
"Die Wege des Schicksals sind unergründlich" - Unbekannt, wahrscheinlich ein Kartograph
Und so begab es sich, dass die Vorhersehung durch den Propheten verkünden ließ, den größten aus den Reihen des Koreanischen Volkes mit der Gabe der Unsterblihckeit zu segnen.
Könige und Adelige, reiche Kaufmänner und tapfere Krieger legten jeder diese Weissagung nach ihrem Gusto aus und hofften auf ein ewiges Leben.
Wie das Schicksal nun einmal so spielt ist diese Prophezeihung jedoch so wörlich zu nehmen, wie die unfehlbare Wanderung der Sterne am Himmelszelt.
Und so wurde der Stadtwächter Gnohi-Choi, dessen Körpergröße sich auf 7,1 Fuß belief auch zum ältesten und für die Geschichtsschreibung wichtigesten Koreaner aller zeiten.
Die einzige Eigenschaft, der es ihm ermangelt, war die Intelligenz.
"Eternal Sunshine of the Clueless Mind"
War sein Vater ein angesehener Diplomat und seine Brüder sogar ambitioniert genug, sich zu den führenden Beratern des Kaisers aufzuschwingen, verblieb Gnohi nach siner absolvierten Schulzeit sein gesamtes leben bis zuseinem Verschwinden vor 10 Jahren in der Stadtwache von Seoul. Was auf den ersten Blick ganz normal erscheint, ist erstaunlich, wenn man sich vor Augen hält, dass sich Gnohi somit für über 6000 Jahre im Dienst befand, die Gründung unserer großartigen Nation und alle großen Herrscher und Schlachten miterlebt hat.
Jeder 3. Koreaner von Doh-Nut kann heute davon ausgehen, ein gewisser weiße mit Gnohi-Choi dem Großen verwandt zu sein!
In treffender schlichtheit gibt dieser Mann in seinem Tage buch die wahre und unverfälschte Geschichte unseres großartigen Reiches wieder, und ich als bescheidener Mönch darf sie ihnen als werte Leser nun mit Stolz präsentieren:
Geändert von Ulodan (13. April 2016 um 15:28 Uhr)
Tag 1
Heute nichts besonderes.
Geändert von Ulodan (13. April 2016 um 15:28 Uhr)
Karte geht los, sobald ich letzte Details habe...
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Tag 2
Haben uns niedergelassen.
Ich weiß nicht warum ausgerechnet hier, mein großer Bruder erzählt was von agrarökonomischen Vorteilen und die Nachbarn sprechen von Zeichen am Himmel.
Man hört auch Gerüchte es gäbe hier in der Nähe Gold, Diamanten und Ling will sogar ein Seeungeheuer gesehen haben. Darauf geb ich nichts, die Leute erzählen sich viel.
Sicher hat dem Kaiser einfach der Ausblick auf die Landschaft gefallen. So würde ich es machen, wenn ich Kaiser wäre.
Ein Teil meiner Kollegen befindet sich auf einer Außenmission und soll die nähere Umgebung erkunden.
Wurde auch gefragt, hab aber abgelehnt. Ist nichts für mich.
Frühes Aufstehen, schlechtes Essen, ewiges rumgelaufe und brüllende Vorgestezte hab ich ja auch hier.
Obwohl die Zuschlag schon verlockend ist, angeblich erhält jeder, der zurückkehrt sein Gewicht in Gold.
Ich glaube, irgendwann werde ich mich mal zum Außeneinsatz melden... [Anmerkung des Hrsg.: Wird er nicht.]
Danke für die Anmerkung, Torader hat das ganze schon angepasst
Danke für die Karte, hab schon losgelegt
Karte geht los, sobald ich letzte Details habe...
Eine Story macht mit Bildern viel mehr her
Keine Angst, das kommt alles noch. Die stadt wurde ja erst gegründet, man muss sich ja erst mal ein Bild von der Umgebung machen
Tag 3
So, dann Möchte ich Meine Mitspieler darum bitten, diese Seite un zu verlassen, damit auch alles Fair bleibt
Erste Meldung vom Erkundungstrupp.
Die sache mit den Diamanten hat sich als Blödsinn rausgestellt. So wie ich gesagt habe.
Mein Bruder hat mir eine Karte der Umgebung für meinen Vater schicken lassen.
Wie es scheint, erkunden sie weiter den Süden.
Die Stadt ist unruhig. Viele brennen darauf, weitere Siedlungen im Süden zu gründen. Der Kaiser ist jedoch sehr auf Tradttion bewusst und wird vermutlich nur wenige hier raus lassen.
Mir solls recht sein, weniger Arbeit für mich...
Seit neuestem sieht man in den Straßen ständig diese irren Gelehrt im Dreck herumspielen... angeblich forschen sie an einer revolutionären Erfindung, mit der sie das alte Lehm- und Holzbesteck ersetzen wollen. Alles Blödsinn, wenn ihr mich fragt. Unser Kaiser sollte sich auf die Wirklich wichtigen dinge konzentreiren und kein Geld für solche Aufschneider rauswerfen. Was kommt als nächstes? Religiöse Fanatiker?
Ich mag das Meer. Es ist so beruhigend. Vielleicht werde ich mir mal ein Bot mieten und da raus fahren....[Anmerkung des Hrsg.: Wird er nicht.]
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