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Thema: Technomage - das Relikt #Buchprojekt

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Starviper
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    Foren-Bibliothek Technomage - das Relikt #Buchprojekt

    Zu allererst, entschuldigt meine Rechtschreibung, da ich mit dem Handy schreibe.

    Ich möchte hier im Forum ein Projekt starten. Ein langes Projekt. Ich habe begonnen eine Geschichte zu schreiben und diese möchte ich eines Tages als Buch Veröffentlichen. Nun kommt ihr alle ins Spiel. Ich möchte euch an der Entstehung teilhaben lassen. Ich werde meine Ideen und Entwürfe hier veröffentlichen und mit eurer Hilfe auswerten und verbessern. Natürlich soll das alles nicht nur für die Katz sein. Sollte das entstehende Werk jemals in die regale einer Buchhandlung kommen, werden diejenigen die am meisten geholfen haben mit darin erwähnt werden. Ich werde heute heute Nachmittag die ersten Entwürfe hochladen in Textform.

    Ich freue mich ziemlich sehr darauf und ich muss sagen ich habe so ein e Menge Ideen. Ja jetzt, ich weis gar ne was ich zuerst aufschreiben soll.
    Also, auf gute Zusammenarbeit und ne Menge Ideen ^^

  2. #2
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    Hm, hab mir letztens auch vorgenommen unter die Autoren zu gehen (oder es zumindest zu versuchen). Würd wohl ne gute Übung für mich sein hier mitzuhelfen.

  3. #3
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    Endlich am PC. Sorry wird heute leider nix mehr, da ich auf meinem Pad schreibe und das erst auf meinen großen ziehen muss fürs Forum. Aber ich denke am Wochenende geht es definitiv los.

    um mal eine kleine Einstimmung darauf zu bekommen, worum es geht:

    Genre: Sci-fi/ Fantasy

    Die Idee hinter der geschichte ist die, das mir die beiden Genre sehr gefallen und ich mich halt frage was ist besser? Technologie im Endstadium oder Magie? und wie kann man beides verbinden?
    und wie bekommt man beides zu guten teilen in einer geschichte unter ohne das eines übermächtig wird? wie reagiert eine zivilisation die diese noch nie gesehen hat und nur aus märchen kennt?
    und vor allem was passiert wenn diese auf Magie trifft und damit klar kommen muss?

    All das und noch so einige Überlegungen mehr habe ich diesbezüglich und ich habe vor diese grundverschiedenen Welten in Einklang zu bringen in einer geschichte



    Edit: Ach ja, das was ich hier posten werde, sind ungefilterte gedanken zur geschichte und werden auch als diese gekennzeichnet. Die richtigen Inhalte werden auch gekennzeichnet und um es mal zu vereinfachen schreibe ich mal fix auf in welchem Schema:

    Ungefiltert - Wie es mir aus dem Hirn in die Finger fließt
    gefiltert - Rechtschreibung unkorrigiert und schon etwas sortiert damit man es nachvollziehen kann
    geschrieben - Rechtschreibung unkorrigiert und es sollte schon einen sinn ergeben und eine Richtung wohin ich mich bewege

    diese 3 punkte beziehen sich aufs Grundgerüst, also die Basis der Handlung. Dann gibt es noch die Ausarbeitung, damit es Tiefe bekommt und Emotionen (Diese Phase kann sich je nach belieben unendlich oft wiederholen, da alles sinn ergeben muss)

    Emotionen - Figuren sollen in diesem schritt Ihren Sprachstil bekommen und ihre Tiefe -> Das gibt auch der geschichte Tiefe und zählt mit zu den schwierigsten punkten um die geschichte interessant und spannend zu halten
    Korrektur - Hier wird dafür gesorgt das alles zusammen einen sinn bekommt und die Handlung flüssig und schlüssig wird (und auch einfach zu lesen). Auch schwierig und aufwendig, da die einzelnen Handlungen Verknüpft werden sollen zu einem großen und ganzen
    Korrekturlesen - der letzte Punkt und entscheidend, bei der veröffentlichung. Hier wird die Rechtschreibung korrigiert zusammen mit stilistischen mitteln und allem drum und dran. Mal als Beispiel, mehr als 2 Fehler pro Buchseite führen dazu das das buch von einem Verlag sofort verworfen wird, da es als unfertig eingestuft wird. Selbst wenn die Handlung ein Bestseller wäre...


    Wenn noch mehr punkte dazu kommen sollten, werde ich diese hier einfügen zur verständlichkeit des ganzen
    Geändert von Starviper (03. November 2016 um 21:49 Uhr)

  4. #4
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Irgendwie kommt mir hierbei Warhammer 40k in den Sinn...

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Starviper
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    Hier mal der erste Gedankenschwall ^^

    gefiltert

    1. Kapitel

    Kleine Flotte von schiffen ist auf einem Trainingsflug, als ein Notruf rein kommt.
    Eine Raumstation wird von Piaten angegriffen und benötigt dringend Hilfe.

    Angekommen wird die flotte nicht von ein paar kleinen Piraten angegriffen, sondern von einer kleinen Flotte von unbekannten Schiffstypen.

    Die eigene Flotte hat voll Ausgerüste schiffe, bis auf die Waffen. Diese sind Übungswaffen, um keine ernsthaften Schäden zuzulassen während den Übungen. Der Rest soll so realistisch wie möglich sein.

    Nach Ankunft werden die Schiffe sofort angegriffen und die ersten Schäden treten auf, da die Waffen vollkommen anderen Typs sind, als die Terraner gewöhnt sind. Der Flottenkommandant lässte alle schiffe die Schilde fusionieren um den Angriff standhalten zu können. Sie fliegen so schnell wie möglich zu der Station und bilden so ein Schutzschild um diese zu evakuieren.

    Die Schilde halten stand, bis zu einem zeitpunkt, wo auf einem der größten Schiffe ein gigantischer Energieanstieg wahrgenommen wird. Dieses feuert eine Salve ab, welches den Schild durchdringt.und viele schiffe schwer beschädigt durch die Rückkopplung der Energie.
    Auch das Flaggschiff wird getroffen und die Hülle wird durchdrungen.

    Es wird noch eine 2. Welle registriert und kurz nach deren Eintreffen versagen die Sensoren auf den Schiffen und alles wird ruhig.

    Es werden reperatur und versieglungstrupps losgeschickt, um die schäden zu begutachten und wenn möglich zu versiegeln, bzw. zu reparieren.

    Einer der Ensigns wird währenddessen von einer Kreatur befallen, welche ihn mit eine Hand auf die schulter legt, daraufhin beginnt dieser unkontrolliert zu zucken. Es taucht ein Zechen auf seiner Handfläche auf. Die Kreatur wird aus schreck und angst von dem restlichen Team erschossen. Mit seinen letzten atemzügen erschafft diese eine faustgroße bläulich schimmernde Kugel (die augen und zahlreiche Symbole auf dem Arm leuchten auf), welche zu dem ensign schwebt.

    Währenddessen wird fieberhaft daran gearbeitet die Sensoren wieder zum laufen zu bekommen. Kurze zeit später geht die Kommunikation wieder und es melden sich 2 Schiffe der flotte, die von den gleichen Problemen sprechen.

    Die Schiffe funktionieren nach ein paar Stunden wieder, nur spinnen die Systeme. Diese zeigen an, das man sich ca 16 Jahre von zuhause entfernt befindet.
    Die flotte wurde zerstört und das Trümmerfeld fliegt um die 3 schiffe herum. 7 Schlachtschiffe, 26 schwere kreuzer, 56 leichte kreuzer, 83 Fregatten und 156 Zerstörer wurden vernichtet.

    2. Kapitel

    Beim scann im Trümmerfeld entdecken sie noch 2 weitere schiffe die sehr schwer beschädigt umher treiben. Sie fliegen mit shuttels kleine Teams herum, um diese mit Ersatzteilen zu versorgen um diese notdürftig zu reparieren. Sie schlachten die Wracks der anderen Schiffe aus, um sich selbst zu reparieren und um sich mit Ersatzteilen für den Rückweg zu rüsten.

    Der Ensign erwacht derweil in einer Zelle auf dem Schiff und fragt sich, warum er dort ist. Die Kugel ließ sich nicht aus seiner Umgebung entfernen, weshalb er mit ihr eingesperrt werden musste. Sobald er an sie dachte, fing diese an zu ihm zu sprechen. Sie benennt ihn, als einen der ersten Weisen der Menschen, und sagt ihm das sie ihm als sein Lehrmeister hilft sein volles Potential zu entfalten in der Kunst der Magie. Dieser ist vollkommen verstört von der Kugel und deren worten. Diese redet unbeirrt weiter.
    Währenddessen erzählen die Zellenwächter im, was pasiert ist. Die Kugel erkennt die Angriffsmuster als die der Letha, einem uralten Feind der Galaxis, die auch das Volk der Nethal, seinem Erschaffer ausgelöscht hat. Den Terranern wird das selbe drohen, wenn er nicht diese Kunst meistert. Voller angst und Verzweiflung stimmt dieser zu. Die Kugel offenbar ihm auch, das sie dabei Hilfe brauchen werden und erzählt ihm von einem uralten Schiff, das dazu gedacht war um Magier auszubilden. Es ist das höchste zeugniss der Nethal und ihr Erbe an den letzten der Magier


    Kapitel 2 ist noch in Bearbeitung und zum 1. Kapitel habe ich begonnen langsam auszubauen. Die Charakterbeschreibungen und Profil kommt denke ich nachdem ich mir Gedanken um das 2. Kapitel beendet habe wegen Story

  6. #6
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    Ich glaube es ist erstmal fast unmöglich viel dazu zu sagen ohne zu wissen, was die Gesamtstory des Buches wird.

  7. #7
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    Da gebe ich dir recht. Ich muss auch erstmal alles aufschreiben und werde das auch schritt für schritt tun. ich denke eine ganz grobe zusammenfassung um was es geht wäre hilfreich oder?
    also umriss des themas und ziel etc. Das kommt dann denke mal morgen(bzw heute ^^).

  8. #8
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Klingt bisher wie Babylon 5, Andromeda oder Star Trek

  9. #9
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    Xenoom, ich wäre dir echt dankbar wenn du aufhören würdest irgendwelche vergleiche zu ziehen. Ja es klingt vllt ähnlich, aber das liegt nur daran dass sich halt so manche an der Heldenreise orientieren und es dadurch halt ähnlichkeiten ergeben. Wenn du was zu sagen hast über das geschriebene dann gib bitte konstruktive Kritik, Tipps oder vllt Ideen wie man es anschaulicher oder besser machen könnte. Solche vergleiche sind weder Hilfreich noch bringen sie irgendwem etwas. Das einzige was bisher von dir kam waren vier verschiedene vergleiche mit serien oder spielen und nicht eines der genannten hat auch nur Ähnlichkeit mit den paar zeilen die ich hier geschrieben habe außer das es in der zukunft spielt und um fantasy geht

  10. #10
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    Zitat Zitat von Starviper Beitrag anzeigen
    Ungefiltert - Wie es mir aus dem Hirn in die Finger fließt
    gefiltert - Rechtschreibung unkorrigiert und schon etwas sortiert damit man es nachvollziehen kann
    geschrieben - Rechtschreibung unkorrigiert und es sollte schon einen sinn ergeben und eine Richtung wohin ich mich bewege
    Wenn du hier Leser haben willst, würde ich dir dringend empfehlen, nicht "ungefiltert", beziehungsweise mit schlechter Rechtschreibung zu schreiben. Das liest niemand gerne, und es ist sehr mühsam. Ganz allgemein stellt sich mir die Frage, warum du dir nicht die kleine Mühe machst, von Anfang an korrekt zu schreiben. Etwas hinterher zu korrigieren ist tausend Mal mühsamer.

    Zitat Zitat von Starviper Beitrag anzeigen
    Korrektur - Hier wird dafür gesorgt das alles zusammen einen sinn bekommt und die Handlung flüssig und schlüssig wird (und auch einfach zu lesen). Auch schwierig und aufwendig, da die einzelnen Handlungen Verknüpft werden sollen zu einem großen und ganzen
    Ich würde dir raten, vorher eine Handlung parat zu haben. Das wäre das allererste, was du dir für dich überlegen und uns grob skizzieren solltest. Keine im Kopf entworfene Handlung ist jemals perfekt. Möglich, dass du auch nochmal einiges über Bord wirfst. Aber du solltest ein Ziel haben und eine grobe Struktur. Du solltest wissen, wo du hin willst, und was an deiner Geschichte besonders spannend ist. Diese Punkte zumindest solltest du klären.

    Bislang haben wir erstmal nur: "Es soll SciFi zusammen mit Magie sein." Das ist ein Anfang, aber es ist kein Buch. Es ist vor allem keine Handlung. Außerdem würde ich mir an deiner Stelle folgende Fragen stellen.

    1) Was genau reizt dich an Science Fiction?
    2) Was genau reizt dich an Magie?
    3) Worauf willst du den Schwerpunkt legen? Geht es um den Kampf und die Beherrschung von Magie in einem Weltraum-Setting? Oder geht es um Fragen der Zukunft, die mit etwas Geheimnisvollen wie Magie verknüpft werden. Von dem, was du bislang kurz skizziert hast, sieht es eher so aus, als stünde die Magie im Mittelpunkt, und der Weltraum ist nur der Ort, an dem all das stattfindet.
    4) Cross-Over können sehr reizvoll sein, sind aber deswegen riskant, weil es Leser gibt, die zwar das eine mögen, aber nicht das andere, und dann enttäuscht oder genervt sind. Viele SciFi-Leser sind gerade froh, dass es in ihrem Genre um harte Wissenschaft und Philosophie geht, und eben nicht um Magie und Mystik. Viele Fantasy-Liebhaber mögen das Abtauchen in fremde Welten als Spiegelbild der eigenen, und finden Technik und Weltraum eher störend.
    5) Welche Gefühle sollen deine Leser beim Lesen haben? Was soll sie faszinieren? In welche Stimmung willst du sie versetzen? "Fantasy" und "SciFi" sind erst einmal nur Worthülsen. Worum geht es in deinem Buch? Abenteuer und Entdeckung? Freundschaft, Liebe, Verrat? Horror? Action? Ensembles? Und so weiter...

    Zitat Zitat von Starviper Beitrag anzeigen
    da die Waffen vollkommen anderen Typs sind, als die Terraner gewöhnt sind.
    Ich würde dir dringend empfehlen darüber nachzudenken, eigene Begriffe zu prägen, sonst bist du letztlich nur ein Abklatsch von tausend vor dir geschriebenen SciFi-Büchern. Müssen die Leute "Terraner" sein? Müssen sie von der Erde stammen? Wenn ja: Wie sieht die Erde denn zu diesem Zeitpunkt aus? Hat sich die Weltbevölkerung tatsächlich vereinigt, so wie in der großen Vision von StarTrek? Oder warum sind es keine Amerikaner, Russen, etc.?

    Zitat Zitat von Starviper Beitrag anzeigen
    Einer der Ensigns wird währenddessen von einer Kreatur befallen
    Das gleiche gilt für Ränge und Titel. Wenn du von "Ensign" redest, denke ich automatisch entweder an die USA oder an StarTrek. Beides sind nicht unbedingt Assoziationen, die du hervorrufen solltest, oder die dir weiterhelfen, originell zu werden. Warum erfindest du nicht einen eigenen Begriff für diesen Offiziersgrad?

  11. #11
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Ok sorry, war auf Arbeit und mit Handy unterwegs, da schreib ich halt keine Romane.

    So hier nun n paar Denkanstöße.

    Wie Louis schon sagte, mach dir erst mal Gedanken über die Rahmenhandlung.
    Du musst dir überlegen welche Art von SciFi es werden soll.
    Auch über den Umfang des Romans (300 Seiten Roman, 600-800 Seiten Roman, Trilogie, Zyklus, Saga)

    Magie:
    Überlege dir wie die Magie eingebunden ist, wie ausgeprägt sie ist, was geht, was nicht.
    Ist der Ensign der einzige der Magie beherrscht? Wo gibt es noch Magier? Wie ist es mit Magie bei den Aliens?

    Aliens:
    Haben die Menschen schon Außerirdische getroffen?
    Welches technologisches Niveau haben sie?

    Menschen:
    Welchen technologischen Stand haben die Menschen?
    Wie war die Entwicklung der Menschen von heute bis zum Zeitpunkt im Roman?

    Du selber hast ja geschrieben, dass du u.A. SciFi Fan bist, hast sicher schon einiges an Romanen gelesen.
    Also übernehme, adaptiere Elemente

    Arbeite die Elemente von großen zu kleinen aus.
    Denke immer daran, dass du ein ganzes Universum erschaffen musst.

    Edith:

    Hier ein Link zu einer "Story" zu einem ähnlichen Thema, wo du sicher viel Informationen und Ideen bekommst.
    Lichterstaub: Ein frisches Universum entsteht!!
    Geändert von Xenoom (05. November 2016 um 08:14 Uhr)

  12. #12
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    Ich habe eure Ratschläge dankend beherzigt und mal etwas aufgebaut. Das Konzept wird nun ständig von mir erweitert und bezieht sich zum jetzigen Zeitpunkt nur auf den "Prolog". Ich weiß noch nicht genau wie lang alles wird, aber es könnte durchaus sein das sich sogar eine Trilogie ergibt. Das, woran ich grade schreibe wird in 3 Teile geteilt.


    Kurze Frage, aber kann ich hier eine kleine PDF einfügen?

  13. #13
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    Ich hoffe mal das klappt per Dropbox, hab nämlich noch keinerlei erfahrungen damit ^^

    https://www.dropbox.com/s/2blg9nzdpo...brett.pdf?dl=0

  14. #14
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    So hab mir mal deine Rahmenhandlung überflogen.

    Also willst du, wie mir scheint den Schwerpunkt auf die lange Heimreise einer Erkundungsflotte, bzw die Verkürzung dieser mittels Magie; das Erlernen der Magie; und die Jagt nach 3 Teilen eines Antiken Artefakts legen?

    Eine Frage kommt da bei mir auf:
    Willst du die Ganze Zeit den Blickpunkt auf die gestrandete Flotte behalten oder auch mal an andere Schauplätze (z.b. Erde bzw andere menschliche Kolonien ) legen?

  15. #15
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    Genau. Der Schwerpunkt soll darauf liegen so schnell wie möglich heim zu kommen und das geht nur mittels Magie und der Artefakte.

    Hinzu kommt das die Fremden Ihren Angriff auf die Menschen weiter fortführen, wodurch noch mehr Zeitdruck aufgebaut werden soll. Das Schiff soll als Katalysator für die Magie dienen und somit der Verstärkung der Fähigkeiten. Das schließt die Transportmagie ein, sowie Angriffsmöglichkeiten. Dadurch wird die Notwendigkeit noch erhöht, da die Flotte noch relativ wehrlos ist. Da das Akademieschiff zu gleichen Teilen auf der Harmonie von Technologie und Magie basieren soll, soll sich die möglichkeit ergeben mit steigenden Wissen und erfahrung auch die eigenen schiffe so auszurüsten, bzw aufzurüsten. Das aber setzt wieder seinen Fortschritt mit der Magie vorraus.

    Am ende hin soll die kleine Flotte gestärkt über dem Heimatplaneten auftauchen und dort eine Invasion mithilfe der Schiffe und der Magie abgewehrt werden. Sozusagen das Finale. Ganz zum Schluss hin soll Der Magier seine ersten Schüler auswählen, welche er ebenfalls die Gabe der Magie verleiht, und diese auf dem Schiff beginnt auszubilden.

    Natürlich wurde der Feind zwar abgewehrt, aber er existiert noch. Dazu kommt ja noch die Frage wie reagieren die Menschen darauf? Wie handelt die Regierung? gibt es noch mehr dieser Artefakte und wenn ja wo? woher kommen diese Feinde und weshalb beherrschen sie auch Magie?

    Ich denke diese fragen würde ich in das 2. Buch packen als Hauptthemen, zusammen mit der Ausbildung der nächsten, und der Vollendung des 1. Magiers

    Also zusammenfassung. 1. Buch: Reise und finden der Artefakte, überleben, Lernen der Magie und finaler Showdown über und auf dem Heimatplaneten

    Der Rest kommt später, aber eine Richtung ist vorhanden

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