Da isser wieder...
Die angesprochenen Logs habe ich allesamt nicht ziehen können, dafür reicht meine Finesse nicht. Zumal SSH soweit ich das sah nicht aktiviert war/ist.
Nun muss man sagen, dass seither der EDV-Laden relativ stabil lief und es meiner Erinnerung nach noch 1x zum gleichen Problem kam, es aber sonst nicht häufiger auffällig wurde. Da habe ich dann leider tatsächlich Zuviel Gedöns um die Ohren, um mich dann zu tief hineinzusteigern.
Was tatsächlich 1x mehr oder weniger erfolgreich lief, war die Nutzung des virtualisierten Backup-Servers.
Leider haben die Klienten da immer mal Verbindungsprobleme gehabt, was vom Softwarehaus aber auch nicht aufgegrast wurde. Am Klient-PC selbst, der den virtuellen Notserver dann stellt, gab es keine Probleme, so dass man grundlegend arbeitsfähig war, mit Qualität hatte der Rest aber nichts zu tun...
Nun steht zur zweiten Jahreshälfte tatsächlich wieder ein größeres Software-Update an, was aus Sicht des Anbieters pflichtig wird. Ich hatte ja schonmal hier im Thread irgendwo geschrieben, dass auf konkrete Nachfrage hin meinerseits vor ca. 2-3 Monaten die Technikabteilung am Telefon meinte "naja, so konkrete Hardwareanforderungen hamm' wer nicht", was mich da schon sprachlos machte. Inzwischen habe ich tatsächlich schriftlich über meinen "Betreuer" erhalten, was die Maschine doch können muss:
Server
Betriebssystem: SUSE Linux Enterprise Server 11 (64 Bit), SUSE Linux Enterprise Server 12 (64 Bit)
Prozessor: min. QuadCore
Arbeitsspeicher: 16 GB (min. 8 GB)
Sicherheitssystem
Dediziertes System empfohlen mit:
Betriebssystem: SUSE Linux Enterprise Server 12 (64 Bit)
Prozessor: min. QuadCore
Arbeitsspeicher: 8 GB
Festplatte: 256 GB SSD oder größer
Zur Erinnerung nochmal meine aktuelle Hardwarekonstellation:
Streng an's Herz gelegt wird mir nun folgendes:
Mindestens um irgendeine Art Backup-Server komme ich wohl nicht drumherum, der "darf" nicht mehr virtuell laufen, sondern soll (muss?) physisch vorhanden sein, aber so recht zum Jubeln ist mir natürlich generell nicht.
Da die Preisdimension (das ist ja nur erstmal netto die Hardware, noch nicht einmal das Softwareupdate, das ich bezahlen muss) schon damals meine Vorstellung von der Sinnhaftigkeit sprengte und sich leider nicht zum positiven gewandelt hat, würde ich quasi hiermit gerne nochmal Feedback eurerseits einholen.
Aktuellen Server weiternutzen und upgraden in puncto SSD + RAM?
Aktuellen Server zumindest als zukünftigen Backup-Server nutzen und auf den Esprimo verzichten?
Aktuellen Server in der Pfeife rauchen und das Angebot annehmen?
Wenn ich bspw. aber folgendes sehr, frage ich mich schon, woher die Preisunterschiede kommen. Allein die SSDs?
Ähnliches Hardware-Angebot
Hurra...