Nur ein kleiner Hinweis, mir ist jetzt nicht ganz geläufig welche Töchter schon verheiratet sind und schon Kinder haben? (Vermutlich ist Intern mein gesandter Vor-Ort deutlich bewanderter als ich im RL) Wer mit wem wie zerstritten ist oder sonst etwas in dieser Richtung. So das alles Vererbbar ist, sollte die möglichen Erben zeitnah genannt werden und so die entsprechenden Erben noch sehr Jung sein sollten - sollte man intern im Fall der Fälle durch einen unerwarteten Tot der derzeitigen Regenten - schon einen Vormund benennen, der dann am besten dann der Groß-Khan selbst wäre um vorbeugend die Ordnung aufrecht zu erhalten?
Sollten jemand noch keine Kinder haben, gilt der Groß-Khan als Erbe um mögliche Streitigkeiten in der Zukunft zu verhindern, gleichzeitig wäre es eben ein Anreiz, möglich schnell eine entsprechende Dynastie zu bilden.
Das ist alles noch sehr frisch und es könnte schon ein kleiner Anlass genügen, dass hier nochmal Chaos ausbricht - was keiner will, oder?
Der Großkhan dankt dem burgundischen König für die Anregung und bestätigt nochmals, dass man die dänische Auslegung der Nachfolgefrage teilt.
Damit ist jetzt Punkt V dran, die deutsche Königskrone.
Mein schon im anderen Faden gemachter Vorschlag wäre, dass ihr einfach darum bittet, die römisch-deutsche Königskrone wieder zu bekommen bzw. das spielintern schon passiert ist. Dann könnt ihr jetzt direkt darüber diskutieren und der Kuriltai kann abstimmen. Die genauen Modalitäten werden dann spielintern im Lauf des Jahres festgelegt.
Man möchte an dieser Stelle nochmal an das letzte Kuriltai erinnern. Damals in Kiew stand unter Punkt 5 auf der Tagesordnung "Die Situation in Deutschland und Westeuropa." Es wurde damals der Vorschlag zur Bildung von Kommissionen vorgebracht, sodass Vasallenkhanate und Tributstaaten gemeinsam an Lösungen für bestehende Probleme arbeiten können. Die mitteleuropäischen Fürsten und Khane nahmen diesen weisen Vorschlag damals sehr wohlwollend auf und begannen mit der Arbeit an einer neuen gemeinsamen Zukunft.
Die Diskussionen waren zahlreich und trotz dazwischenkommender Krisen und Konflikte, kamen die Mitglieder zum Schluss, dass ein Symbol und Konstrukt gewünscht ist, welches für die neue Einigkeit und Zusammenarbeit im Herzen von Europa steht. Ein Konstrukt, welches die deutschen Khane und die deutschen Fürsten dauerhaft noch weiter zusammenführt.
Wir bitten daher um den Segen des Großkhans (die ganzen Titel) Yunus um gemeinsam das deutsche Königreich ins Leben rufen zu dürfen. Somit soll in Deutschland und der ganzen Region und somit auch dem westlichen Teil des mongolischen Großreichs innerhalb der mongolischen Friedensordnung Frieden, Wohlstand, Glück, Zusammenarbeit und eine gute Zukunft für Alle einkehren.
Deshalb bitten die Khanate Böhmen, Tirol, Hessen, Schwaben und Baiern, das Herzogtum Österrreich, die deutschen Fürsten, die Städte der Hanse und des deutschen Reiches, die deutschen Bistümer, die Schweizer Bundesgenossen, der Graf/Herzog von Luxemburg, der Graf/Herzog von Trentino, der Orden der Johanniter und der Erzbischof von Mainz den Großkhan und Kaiser Yunus um die deutsche Krone und die Vereinigung der genannten Staaten zu einem Staatenbund.
Wie genannten unterstüzen wir den gemeinsamen Vorschlag der Kommison, unser Vater hat schon gesagt das die Deutsche Libertät und der Pax Mongloica zusammen passt.
Deswegen war Hessen einer der ersten die diese Inative unterstütze.
Bei letzt jähirigen Kiriltai bekamen wir den überaus weisen Auftrag das die Gesamte Region gemeinsam beraten soll was für die Region innerhalb der Mongolischen Friedens Ordnung das beste ist.
Dies ist der Vorschlag den unsere Region gemeinsam einbingt.
Wir unterstützen als Dänemark diesen Vorschlag, wundern uns jedoch, dass wir nicht, mit keiner unserer Besitzungen genannt werden. Wie im Vorfeld ansich mit Mainz per Meldereiter besprochen, möchte das gesammte Königreich Dänemark diesem Staatenbund beitreten. Ein Beitrag von Schleswig oder Holtstein allein scheint uns wenig zielführend.
Frankreich unterstützt den Vorschlag ebenfalls vollumfänglich. Wie wird die deutsche Krone vergeben? Der Khane von Böhmen und Tirol hatten erklärt sich als Gleiche unter Gleichen zu betrachten. Sind die Khane vom Empfangen der Krone ausgeschlossen?
Zitat von Bassewitz
Die französische Delegation hat absolut korrekt erkannt, dass die mittelruopäischen Khanate sich als Bruderstaaten verstehen.
In diesem Fall können wir Euch beruhigen: Selbst wenn ein Khan zum Rex Teutonicorum gewählt wird, so ist dies aufgrund der Natur einer Personenwahl ein der Person des Khans verliehenes Amt. Dadurch wird nicht das Khanat an sich berührt oder über die anderen erhöht. Analog dazu würde die Wahl eines Grafen zum König aus aus der Grafschaft ja kein Königreich machen. Die persönlichen Besitzungen bleiben von dieser dem Herrscher verliehenen Würde unberührt.