Aber nur mittelalterliche Nacktheit!
Ich habe das Spiel beendet und werde auch noch einen zweiten Durchgang machen. Ganz gemütlich benutzerdefiniert. Ich möchte wirklich alles, was noch offen ist, erledigen. Es gibt da noch soviel ....
Wie ist bei Grounded so das Spielgefühl? Ist das so wie Subnautica? Das war mir in der Mischung von Grind und Grusel irgendwann zu anstrengend, auch wenn's erstmal supermotivierend war, mit Upgrades beim Atemsystem, dann der Seemotte etc. Ist es chilliger? Oder actionreicher (man kann ja offenbar auch kämpfen oder Fallen stellen, oder?)? Wie viel Grind ist dabei?
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Subnautica ist ja eher auf Entdeckung ausgelegt und hat keine direkte Konfrontation, das ist bei Grounded eigentlich grundsätzlich anders. Zu Entdecken gibt es natürlich auch hier vieles, anfangs weis man ja gar nicht warum man im Garten gelandet ist, aber zu kämpfen gibt es sehr viel. Neben allen möglichen Sachen wie Asseln und Larven natürlich auch viele Spinnen (es gibt auch einen Arachnophobie Modus um diese unkenntlich zu machen), man kann quasi nicht gemütlich durch den Garten spazieren. Das Kampfsystem ist da ein wenig wie ein Soulslike, also wenn man stirbt verliert man je nach Schwierigkeitsgrad ein paar oder alle Sachen aus dem Rucksack und muss sie wieder aufsammeln nach dem Respawn. Blocken und den Perfekten Block meistern ist eine wichtige Spielmechanik, also man sollte schon dem kämpfen nicht abgeneigt sein.
Der Grind hat, im Gegensatz zu meinem ersten Durchgang, gut nachgelassen weil viele Quality of Life Features eingebaut wurden, ist imho nicht viel nerviges mehr bei einem normalen Durchgang. Wenn man Sachen wie die Mix.r Verteidigungsevents nicht mag kann man die auch einfach weglassen. Wenn man im NewGame+ ist und weiter will ist das aber wohl anders und ein ordentlicher Grind.
Der Basisbau ist mMn ein großer Pluspunkt, man kann viel und gut bauen wenn man will und seiner Kreativität freien lauf lassen. Ob auf dem Teich, oben am Baum oder am Start auf einem Baseball, da hat man ziemliche Freiheiten. Im Standardschwierigkeitsgrad gibt es Basis Angriffe wobei je nach Ort natürlich dann eventuell nur fliegende Gegner zur Basis kommen können. Man kann auch ein Custom Game starten und frei einstellen welche Features man haben möchte und wie schwer das alles sein soll, das deaktiviert allerdings die Achievements falls man darauf wert legt.
Wenn man kämpfen mag ist das aus meiner Sicht ein sehr gutes Survival Spiel, für mich besser als viele andere. In die Story von Falcon kann man auch mal reingucken um zu sehen wie das ganze aussieht.
Danke für die Zusammenfassung, sehr hilfreich!
Das hört sich ziemlich cool an.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
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Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
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Ich kann zu Asmodans Beschreibung nur sagen
+1
Ich habe jetzt auch das abschließende Javamatic Event bei Grounded beendet. (übrigens das einzige Verteidigungsevent das man wirklich machen muss) Ich packe das Bild und ein wenig Text mal in einen Spoiler.
Achtung Spoiler:
Jetzt geht es auf einen Kaugummi auf die Gasflasche zu stopfen und das zu töten was dann den Garten unsicher macht.
Ich habs geschafft!
Da habe ich wirklich mal alles gemacht jetzt. Die letzten Achievements habe ich auch geholt dabei (bis auf 2 die NewGame+ brauchen).
Der Kampf gegen die Infected Broodmother war mal wirklich hart, die hat mich richtig fertig gemacht und frustriert. Da musste ich alles nutzen was ich an Buffs zusammenbekommen habe und extra ein spezielles Trinket farmen. Und dann war es immer noch sauschwer auf medium. Also fetten Respekt an alle die das auf Woah! machen.