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Thema: Traktate zur Politik, Oeconomie und Philosophie unserer Zeit (Baruch de Spinoza)

  1. #1
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    Traktate zur Politik, Oeconomie und Philosophie unserer Zeit (Baruch de Spinoza)

    Die größten Städte des freien Europa im Jahr 1700 nach Gottfried Wilhelm Leibnitz

    I Cordoba – etwa 600 000 Seelen
    II London – etwa 550 000 Seelen
    III Paris – etwa 550 000 Seelen
    IV Tanger – etwa 380 000 Seelen
    V Genua – etwa 350 000 Seelen
    VI Athen – etwa 290 000 Seelen
    VII Barcelona – etwa 250 000 Seelen
    VIII Antwerpen – etwa 220 000 Seelen
    IX Mailand – etwa 180 000 Seelen
    X Bordeaux – etwa 170 000 Seelen
    XI Lissabon – etwa 150 000 Seelen
    XII Rouen – etwa 130 000 Seelen
    XIII Rom – etwa 110 000 Seelen
    XIV Sevilla – etwa 110 000 Seelen
    XV Prag – etwa 110 000 Seelen
    XVI Neapel – etwa 100 000 Seelen
    XVII Florenz – etwa 100 000 Seelen
    XVIII Gent – etwa 100 000 Seelen
    XIX Amsterdam – etwa 90 000 Seelen
    XX Brügge – etwa 90 000 Seelen
    XXI Hamburg – etwa 90 000 Seelen
    XXII München – etwa 90 000 Seelen
    XXIII Kopenhagen – etwa 85 000 Seelen
    XXIV Lyon – etwa 85 000 Seelen
    XXV Hannover – etwa 85 000 Seelen

  2. #2
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    Die Patriarchate der römischen Kirche nach Giovanni Albani

    Patriarchat des Abendlandes in Rom, als Heiliger Stuhl zugleich Oberhaupt der einen Kirche
    Patriarchat Sarai: Osteuropa, Asien, Vorderer Orient, Nordarabien, Japan, Alaska
    Patriarchat Konstantinopel: Balkan, Kleinasien, Sizilien, Nordafrika, Karibik, Florida, Guyana, nominell auch Griechenland, wo aber der Heilige Stuhl die Bistümer besetzt
    Patriarchat Shikawo: Nordamerika (ohne Alaska und Florida), Brasilien, Westafrika
    Patriarchat Sansibar: Süd- und Ostafrika, Südarabien, Südindien, Australien, südpazifische Inseln
    Patriarchat Melaka: Südostasien, Indonesien, Putraquinen, Taiwan, nordpazifische Inseln, Ceylon, Süd- und Mittelamerika

    Titularpatriarchat Alexandria
    Titularpatriarchat Antiochia
    Titularpatriarchat Jerusalem

  3. #3
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    Die größten Städte der Welt im Jahr 1350 nach Baruch de Spinoza
    I Sarai – etwa 1 800 000 Seelen
    II Bagdad – etwa 800 000 Seelen
    III Kaifeng – etwa 750 000 Seelen
    IV Konstantinopel – etwa 650 000 Seelen
    V Karnavati – etwa 600 000 Seelen
    VI Kairo – etwa 500 000 Seelen

    Die größten Städte der Welt im Jahr 1450 nach Baruch de Spinoza
    I Dagomys – etwa 3 300 000 Seelen
    II Sarai – etwa 1 800 000 Seelen
    III Konstantinopel – etwa 1 750 000 Seelen
    IV Hangzhou – etwa 1 400 000 Seelen
    V Kataka – etwa 1 100 000 Seelen
    VI Guangzhou – etwa 1 000 000 Seelen

    Die größten Städte der Welt im Jahr 1550 nach Baruch de Spinoza
    I Dagomys – etwa 5 100 000 Seelen
    II Konstantinopel – etwa 2 200 000 Seelen
    III Sarai – etwa 1 800 000 Seelen
    IV Yunushafen – etwa 1 700 000 Seelen
    V Hangzhou – etwa 1 550 000 Seelen
    VI Melaka – etwa 1 500 000 Seelen

    Die größten Städte der Welt im Jahr 1650 nach Baruch de Spinoza
    I Dagomys – etwa 4 600 000 Seelen
    II Yunushafen – etwa 1 700 000 Seelen
    III Hangzhou – etwa 1 500 000 Seelen
    IV Sarai – etwa 1 400 000 Seelen
    V Melaka – etwa 1 250 000 Seelen
    VI Konstantinopel – etwa 1 200 000 Seelen

  4. #4
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    Der Deutsche Orden 1706

    Der deutsche Orden regiert das nordöstlichste Land des Heiligen Römischen Reiches, das an der Grenze zu den mongolischen Satrapien liegt. Zur Zeit der Kriege zwischen den Fürsten Mitteleuropas, den Großkhanen und regionalen Machthabern war dieses Gebiet umkämpft, so dass Kaiser Kebek I. es 1651 den schlachterprobten Rittern überließ. Diese schöpfen ihre Kraft aus den Balleien in Schweden, Deutschland und England, die ihnen die nötigen Mittel für ihren Auftrag bereitstellen. Balleien umfassen stets einen Hauptsitz und die zahlreichen dazugehörigen Ländereien und Nutzungsrechte. So verfügen die schwedischen Balleien etwa auch über Besitztümer in Norwegen und Dänemark, und die Güter der deutschen Balleien erstrecken sich meist auch in einige Nachbarländer hinein.

    Schwedische Balleien:
    Ballei Stockholm (Hauptsitz des Hochmeisters)
    Ballei Uppsala (Tagungsort des Generalkapitels)
    Ballei Örebrö
    Ballei Falun
    Ballei Sundsvall
    Ballei Linköping
    Die schwedischen Balleien stellen gegenwärtig 3,3 Minghan SR und 1,4 Regimenter SI

    Deutsche Balleien:
    Ballei Duisburg
    Ballei Koblenz
    Ballei Wetzlar
    Ballei Greifswald (Ballei für die in Vorpommern tätigen Ritter)
    Ballei Wismar (von Brandenburg 1702 zur Verfügung gestellt)
    Die deutschen Balleien stellen gegenwärtig 1,5 Minghan SR und 0,7 Regimenter SI

    Englische Balleien:
    Ballei Canterbury
    Ballei Bedford
    Ballei Norwich
    Die englischen Balleien stellen gegenwärtig 0,6 Minghan SR und 0,4 Regimenter SI
    Geändert von Jon Snow (05. Oktober 2024 um 00:05 Uhr)

  5. #5
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    Die mongolischen Kanäle in Geschichte und Gegenwart (von Jean Mabillon, 1691)

    Obgleich die mongolischen Herrscher und Edelleute aus einem Gebiet stammen, das weitab von jedem Meer gelegen ist, waren sie im Lauf der Expansion ihres Reiches doch gezwungen, sich mit Fragen der Bewässerung, der Binnenschifffahrt und des Fernhandels zu befassen. In dieser Sache kam ihnen zupass, dass bereits unter Sartaq I. Südchina und Inselindien erobert worden waren. Man konnte also auf zahlreiche erfahrene Seefahrer, Fischer und Kaufleute zurückgreifen, und in China, Zentralasien und dem Vorderen Orient bestand außerdem eine lange Tradition der Wasserwirtschaft und des Kanalbaus. Bald nach der Eroberung begannen Beamte und Baumeister damit, verfallene oder beschädigte Kanäle wiederherzustellen und bei Bedarf auch auszubauen oder weiter zu verlängern. Ein sehr berühmtes Beispiel ist der alte chinesische Kaiserkanal, dessen Reparatur und Weiterbau 1289 mit einem großen Fest abgeschlossen wurde.

    Mit der Eroberung des Mittelmeerraumes und der neuen Welt wurden dann zwei Projekte in Angriff genommen, die vor allem dem Fernhandel, aber auch der Verlegung von Truppen des Großkhans zugutekommen sollten. Während man in Ägypten auf Vorplanungen der Kalifen zurückgreifen konnte, die wiederum auf antiken Vorbildern aufruhten, musste in Amerika völlig neu angesetzt werden. Der Großkhankanal, der nördlich von Kairo in Richtung der Bitterseen und des Roten Meeres verläuft und dabei gebietsweise dem früheren Verlauf des Bubastiskanals folgt, konnte daher deutlich früher fertiggestellt und bereits 1369 eröffnet werden. Er verschlang zwar große Summen, doch da Putraq I. auf das angehäufte Vermögen seiner Vorgänger, das Erbe der 1319 erloschenen Linie Ögedei Khans und die Reichtümer der Neuen Welt zurückgreifen konnte, scheint dies keine großen Schwierigkeiten verursacht zu haben. Der Kronprinzenkanal wurde erst 13 Jahre später eröffnet, zumal man hierzu mit Hilfe arabischer, zentralasiatischer und chinesischer Experten zusätzlich Wasser in den St.-Michaels-Fluss am Ostteil des Kanals leiten musste.

    Beide Kanäle nutzen in wohldurchdachter Weise bestehende Seen und Flüsse, was den Bau deutlich erleichterte, ja vielleicht gar erst ermöglichte. Dies bedeutet aber zugleich, dass die Schiffe auf einer Strecke – nämlich vom Mittelmeer bzw. der Karibik her kommend – gegen den Strom anzusegeln haben. Durch Gottes gnädige Fügung wehen die Winde dort häufig in die richtige Richtung, so dass man nur selten auf die Kraft von Pferden oder anderen Tieren angewiesen ist, um die Fahrzeuge von Land aus zu ziehen.

    Dennoch sind die Kosten der Durchfahrt beträchtlich, da man trotz hoher Zuschüsse aus der Kasse des Großkhans erhebliche Gebühren verlangen muss, um die Unterhaltskosten nicht ausufern zu lassen. Da die Händler zudem vor der Einfahrt genau kontrolliert werden und in manchen Fällen längere Zeit zu warten haben, wenn Kriegsschiffe des Mongolischen Reiches passieren möchten, nutzen einige Kaufleute trotz des mühsamen zweifachen Umladens bei verderblichen oder sehr wertvollen Gütern noch immer die ebenfalls gut ausgebauten Landwege am Saum beider Kanäle.

    Berühmt geworden sind auch die Flugballone, mit deren Hilfe unter den Großkhanen Yunus III., Yunus IV., Sartaq IV. und Tohtu II. die Ausfahrten der Kanalsysteme beobachtet wurden. Diese beeindruckenden Gerätschaften scheinen aber wie so viele Errungenschaften dieser Zeit in den Bürgerkriegen verloren gegangen zu sein.

  6. #6
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    Herkunft der Kardinäle zum Ende des Pontifikats von Siricius III. (1697-1706)

    Großkhanat Dagomys: 37
    Großkhanat Quito: 19 (davon je einer aus der Karibik, Japan, Luzon, Korea und Westafrika)
    Großkhanat Shikawo: 18
    Kurienkardinäle: 14
    Khanat Italien: 11 (darunter der Erzbischof von Barcelona)
    Großkhanat Melaka: 10
    Königreich Frankreich: 8 (mit den südfranzösischen Vasallen)
    Khanat Hellas: 4 (davon drei aus Süditalien)
    Königreich England: 3 (alle von den Festlandsgebieten)
    Kalifat von Cordoba: 3 (alle aus Spanien)
    Großkhanat Debul: 3
    Großkhanat Negübeihafen: 1
    Khanat Ungarn: 1
    Khanat Böhmen: 1
    Khanat Westfalen: 1
    Khanat Baiern: 1
    Pfalzgrafschaft bei Rhein (Erzbistum Mainz): 1
    Schweizerische Eidgenossenschaft (Bistum Konstanz): 1
    Deutsche Hanse (Erzbistum Köln): 1
    Deutscher Orden: 1
    Herzogtum Burgund: 1
    Königreich Schottland: 1
    Irische Föderation: 1
    Kalmarer Union (Dänemark): 1

  7. #7
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    Brief von Bischof William Wake (Lincoln) an einen befreundeten Abt (1706)

    Da unser Heiliger Vater von Gott heimgeführt wurde und nun gewisslich für seine Treue und Frömmigkeit reichen Lohn erhält, steht im Herbst die Wahl seines Nachfolgers an. Anders als zu Zeiten der mächtigen Großkhane ist der Einfluss des weltlichen Armes auf die Wahl recht deutlich geschwunden, obgleich viele unserer Amtsbrüder einen freundschaftlichen Umgang mit ihrem jeweiligen Landesherrn haben. Die Kardinäle können daher – wie es zweifellos der gesunden Tradition und Lehre entspricht – den geeignetsten Kleriker der Weltkirche zum neuen Papst zu wählen. Wie Euch vielleicht bereits zu Ohren kam, soll es im Augenblick fünf Männer geben, denen besonders gute Aussichten auf dieses schwere Amt im Dienste des Höchsten eingeräumt werden:

    Patriarch Elkim von Sarai gilt nach dem Papst als mächtigster Oberhirte der Kirche, und zur Zeit der mongolischen Weltherrschaft amtierten zwischen 1303 und 1601 nicht weniger als 23 Päpste, die bei ihrer Wahl den Erzstuhl zu Sarai innehatten. Weitere sechs kamen damals als Erzbischöfe von Kiew in dieses hohe Amt, und nur acht entstammten dem kleinen Kreis der Kurienkardinäle oder einer anderen Provinz des Mongolischen Reiches. Seit sich jedoch die Macht der Großkhane im Niedergang befindet, wurden meist Männer gewählt, die zuvor in Rom ihren Dienst getan hatten, wo auch immer ihre ursprüngliche Heimat lag. Zudem hat Elkim bereits das 83. Lebensjahr erreicht und ist sehr eng mit Dagomys und Großkhan Putraq verbunden, dessen Beichtvater er in seinen Jahren als Dekan der theologischen Fakultät in der mongolischen Hauptstadt war. Viele Europäer dürften ihn daher vermutlich nicht als Wunschkandidaten ansehen, obgleich seine Frömmigkeit und Gelehrsamkeit allgemein anerkannt sind.

    Patriarch Theodoros von Jerusalem entstammt ebenfalls dem Klerus des Patriarchats Sarai, wahrte aber stets eine gewisse Distanz zur den Großkhanen und erwies sich beim Konzil als kluger Vermittler in theologischen wie in politischen Fragen. Mit fast 68 Jahren ist Theodoros jedoch nur wenig jünger als der verstorbene Siricius, und auch seine bekannte Offenheit gegenüber den Lehren Luthers wird nicht allenorten für gut befunden.

    Erzbischof Ögedei von Prag aus altmongolischer Familie wird wegen seiner Gelehrsamkeit und seiner politischen Zurückhaltung in Europa sehr geschätzt. Unter den Kardinälen aus dem Heiligen Römischen Reich und Italien ist er außerordentlich beliebt und gilt daher vielfach als Favorit der kommenden Wahl. Manche Äbte werfen ihm aber ein zu enges Verhältnis zur böhmischen Krone und zum Deutschen Orden vor, dem drei seiner Brüder angehören. Zudem soll er den Lutheranern besonders feindselig gegenüberstehen.

    Kardinal Giovanni Francesco Albani entstammt altem albanisch-mongolischem, wenn auch seit langer Zeit im Kirchenstaat ansässigem Adel. Da seine Familie in ganz Oberitalien sehr gut vernetzt ist, hätte er wohl besonders großen Einfluss auf den Klerus der Region. Zugleich gilt der 57jährige als Freund Frankreichs und Gegner des kanarischen Khanats.

    Pater Vincenzo Maria Coronelli OFM aus Venedig ist als Mann von großer Gelehrsamkeit in verschiedenen Wissensbereichen wie der Mathematik, der Astronomie und der Geographie hervorgetreten. Er amtiert seit 1694 als Rektor der Universität zu Konstantinopel und stellte für Großkhan Putraq V. sogar einen eigenen Globus her. Pater Vincenzo steht erst in seinem 56. Lebensjahr und könnte daher eine besonders lange Amtszeit erreichen.

  8. #8
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    Der ungefähre Anteil unfreier Arbeitskräfte und ihrer Familien an der Bevölkerung diverser europäischer Länder im Jahr 1706 nach Gottfried Wilhelm Leibnitz

    Khanat Ungarn 90%, Vasallenregion Cisleithanien 85%
    Khanat Böhmen 80%, Vasallenregion Cisleithanien 85%
    Khanat Westfalen 65%, Vasallenregion Niedersachsen-Holland (ohne Hansestädte) 75%
    Khanat Hessen 60%, Vasallenregion Mitteldeutschland 75%
    Khanat Baiern 75%, Vasallenregion Cisleithanien 85%, Vasallenregion Mitteldeutschland 75%
    Markgrafschaft Brandenburg 80%, Vasallenregion Mitteldeutschland 75%
    Pfalzgrafschaft bei Rhein 55%, Vasallenregion Südwestdeutschland 60%
    Herzogtum Schwaben 50%, Vasallenregion Cisleithanien 85%, Vr. Südwestdeutschland 60%
    Eidgenossenschaft 50%, Vr. Südwestdeutschland 60%, Vr. Südfrankreich-Savoyen 65%
    Deutsche Hanse 25%, Vasallenregion Niedersachsen-Holland (ohne Hansestädte) 75%
    Deutscher Orden 85%
    Herzogtum Burgund 60%, Vasallenregion Südwestdeutschland 60%
    Königreich Frankreich 65%, Vr. Zentralfrankreich 65%, Vr. Südfrankreich-Savoyen 65%
    Königreich England 50% (E), 65% (A)
    Königreich Schottland 45%
    Irische Föderation 25%
    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus 10%
    Kalmarer Union 75% (D), 55% (N), 80% (S)
    Großherzogtum Finnland 25% (fast ausschließlich im Süden)
    Königreich Galicien 75%
    Kalifat von Cordoba 65% (in Spanien aber örtlich häufig deutlich höhere Anteile)
    Khanat der Kanarischen Inseln 15% (ohne Barbados)
    Khanat Italien 55%, Vasallenregion Cisleithanien 85%, Vasallenregion Katalonien-Korsika 65%
    Heiliger Stuhl 75%
    Khanat Hellas 85%

  9. #9
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    Der ungefähre Landbesitz ausgewählter Gruppen am nutzbaren Boden freier europäischer Reiche und Föderationen

    Khanat Ungarn K 9%, A 75%, P 10-11%, G 5%, F 0-1%
    Khanat Böhmen K 7%, A 75%, P 13-14%, G 4%, F 0-1%
    Khanat Westfalen K 15%, A 60%, P 15%, G 4%, F 6%
    Khanat Hessen K 16-17%, A 60%, P 13-14%, G 5%, F 5%
    Khanat Baiern K 5%, A 10%, P 75%, G 6-7%, F 3-4%
    Markgrafschaft Brandenburg K 15%, A 65%, P 15%, G 4%, F 1%
    Pfalzgrafschaft bei Rhein K 15%, A 50%, P 15%, G 10%, F 10%
    Herzogtum Schwaben K 15%, A 55%, P 15%, G 10%, F 5%
    Eidgenossenschaft K 6-7%, A 18-19%, P 25%, G 25%, F 25%
    Deutsche Hanse K 6-7%, A 10%, P 18-19%, G 40%, F 25%
    Deutscher Orden K 55%, A 15%, P 25%, G 4%, F 1%
    Herzogtum Burgund K 10%, A 65%, P 13%, G 5%, F 7%
    Königreich Frankreich K 17%, A 60%, P 13%, G 5%, F 5%
    Königreich England (E/A) K 10/15%, A 55/65%, P 15/12%, G 5/3%, F 15/5%
    Königreich Schottland K 10%, A 50%, P 17%, G 13%, F 10%
    Irische Föderation K 5%, A 30%, P 30%, G 23%, F 12%
    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus K 90%, A 0%, P 6%, G 1%, F 3%
    Kalmarer Union (D/N/S) K 15/5/5%, A 60/50/65%, P 15/15/17%, G 5/15/5%, F 5/15/8%
    Großherzogtum Finnland K 5%, A 10%, P 10%, G 50%, F 25%
    Königreich Galicien K 15%, A 60%, P 15%, G 5%, F 5%
    Kalifat von Cordoba K 10%, A 55%, P 25%, G 6%, F 4%
    Khanat der Kanarischen Inseln K 25%, A 40%, P 15%, G 10%, F 10%
    Khanat Italien K 10%, A 35%, P 25%, G 25%, F 5%
    Heiliger Stuhl K 15%, A 40%, P 35%, G 6%, F 4%
    Khanat Hellas K 10%, A 75%, P 10%, G 4%, F 1%

    Krongut (K), Adelsland (A), kirchliche Pfründen, Güter oder Stiftungen (P), gemeinschaftlicher Besitz von Städten, Dörfern oder Provinzen (G), Eigentum freier Bauern oder Bürger (F)

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