Dann ist alles klar, bis auf Anerkennung der Schiffe und der Sitz.
Ganz dreist hätte ich ja gesagt, es gibt die Anerkennung und Neapel wird der Sitz. Freuen sich zwei, aber ich möchte dem Papst auch nicht vor den Kopf stoßen.
Dann ist alles klar, bis auf Anerkennung der Schiffe und der Sitz.
Ganz dreist hätte ich ja gesagt, es gibt die Anerkennung und Neapel wird der Sitz. Freuen sich zwei, aber ich möchte dem Papst auch nicht vor den Kopf stoßen.
Ich würde mich für die Uni bewerben.
Für die Schiffe wäre folgendes mein Vorschlag. Schiffe werden als Wert anerkannt. Es dürfen jetzt aber keine weiteren Schiffe mehr als Kapital eingebracht werden. Ausnahme für Hellas und den heiligen Stuhl, welche jederzeit Schiffe im Wert von Italien einbringen können.
Gut.
Dann die Kasse nach Genua und Bank/Börse nach Hellas?
Ich fasse also zusammen:
Zu Beginn werden die Anteile zu je 1.000 S ausgegeben. Zukünftig werden die Anteile dann nach dem tatsächlichen Marktwert ausgegeben.1. Wie sollen die Anteile verteilt werden? Im Augenblick böte sich an, einen Anteil für 1000 S Einlage auszugeben. Es wäre dann denkbar, die Schiffe ganz oder zum Teil anzurechnen. Falls die Gesellschaft private Anteilseigner zulassen möchte, wäre zu klären, ob künftige Einlagen ebenfalls nach demselben Modell berechnet werden sollen, also ob man die Zahl der Anteile dann einfach erhöht und ob Sachwerte (wie etwa Schiffe) voll angerechnet werden.
Die Schiffe Italiens werden voll angerechnet. Hellas und der Heilige Stuhl erhalten das Recht, bis zum selben Wert Schiffe als Einlage einzubringen. Darüberhinaus werden Anteile nicht mehr für Sachwerte herausgegeben.
Die Compagnia soll eine "echte", unabhängige Gesellschaft sein und kein staatliches Unternehmen.2. Wie soll die Compagnia arbeiten? Man könnte sie als „echte“, unabhängige Gesellschaft mit eigenem Vermögen abbilden, die dann vorwiegend den allgemeinen Handel der drei Länder erhöhen würde. Es wäre aber auch denkbar, dass sie künftige Gewinne an all ihre Teilhaber ausschüttet.
Der Hauptsitz samt Kasse der Compagnia werden in Genua sein.3. Wo sollen Hauptsitz und Kasse der Compagnia verortet sein? Für den Handelsverkehr ist das von eher untergeordneter Bedeutung, aber es sollte natürlich trotzdem festgelegt sein und könnte in bestimmten Fällen auch wichtig werden.
Sofern jemand sein Kapital abziehen möchte, muss er seine Anteile auf dem freien Markt veräußern.4. Welche Regelungen sollen gelten, falls die Compagnia aufgelöst werden muss oder jemand sein Kapital abziehen möchte?
Den Marktwert würde ich dann über das Vermögen darstellen, geteilt durch die aktuellen Anteile natürlich.
Könnten wir eigentlich auch einen italienischen Bund gründen, der dann einen Schwerpunkt hat?
Wie kommst du denn darauf? Es gab doch auch im letzten Spiel niemals doppelte Schwerpunkte.
Ich hatte es nicht genau im Kopf und dann las ich im Regelteil bei den Chausseeämtern davon, dass nicht nur Staaten diese einrichten können.
Ach so, weil ich da auch Föderationen und Unionen genannt haben? Damit sind die Irische Föderation, Kalmarer Union etc. gemeint. Man kann ja von Don nicht verlangen, dass er drei Ämter per Schwerpunkt einrichtet, damit er in jedem Königreich Straßen bauen kann.
Sinnvoll! Ja, dann hat sich das aufgeklärt.