Kalender:
Januar (2. Wintermond)
Februar (3. Wintermond)
März (1. Blütenmond)
April (2. Blütenmond)
Mai (3. Blütenmond)
Juni (1. Sommermond)
Juli (2. Sommermond)
August (3. Sommermond)
September (1. Herbstmond)
Oktober (2. Herbstmond)
November (3. Herbstmond)
Dezember (1. Wintermond)
Anmerkungen:
Achtung Spoiler:
Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.
Die Punkte „Hofhaltung“ (alle Reiche 10%), „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 100.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen.
Die Bevölkerungszahlen sind weiterhin in meiner Schreibweise, den Rechenwerten geschuldet. Ein realistischer Wert läge ungefähr bei Bevölkerungszahl*10. Erneut habe ich darüber nachgedacht, die Bevölkerungswerte in der Auswertung anders darzustellen, mich aber erneut dagegen entschieden, besonders, da ich viele Werte in meinen Berechnungen und Übersichten dahingehend umzustellen hätte.
Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.
Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!
Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
Im Laufe des Auswertungszeitraums werden einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet.
Das Handelssystem wird überarbeitet, aber nicht alles auf einen Schlag. Nach und nach werden, vornehmlich im Hintergrund in der Berechnung, zunächst Vorgehensweisen und Formeln geändert. Aus diesem Grund kann es sein, dass eure Einnahmen in dieser Runde und den kommenden zwei Runden stärkere Schwankungen aufweisen als üblich. Mit den neuen Formeln ist es nun möglich, per Anweisung in der Auswertung den Zollwert anheben oder senken zu lassen. Dieser ist jedoch nur allgemeingültig für alle anwendbar, nicht für einzelne Reiche.
Die Technologie der Armbrust ist mittlerweile für alle Reiche der Menschen verfügbar. Die Arbaleste der Zwerge beschränkt sich bis auf Weiteres auf die Zwergenreiche und jene, die die Arbaleste von jenen erhielten.
Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.
Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.
Allgemeines:
Das nun vergangene Jahr 24 nach dem Fall des Königreiches Soras war zwar ruhiger als manch Vorjahr, ohne große Kriege, nicht aber ohne Ereignisse. So führte der nordermärkische Schwertorden den Kampf gegen die Druidisten mit Feder und Schwert fort, während der Großteil des ehemaligen Kralstums sich auf Wiederaufbau und Neuanfang besinnt. So integrierten sich etwa der Freibund als auch die emiratische Nordermark bereits wieder in die Vorgänge der Handelsmesse, abgehalten in Kristianstad auf der vestländischen Insel Kristiania.
Auf diplomatischer Ebene liefen sowohl Handel, als auch Wandel und Annäherung, wie es etwa auf der Handelsmesse durch das Königreich Ediras und das Imperium von Omarion der Fall war, oder auch zwischen dem nordermärkischen Freibund und der Heiligen Allianz. Doch auch Missgunst und Streit gab es: Die neue Kolonie Greifskral erwehrt sich mit Zähnen und Füßen gegen die Orks der fremden Lande, während sich die Männer des Königreichs Ediras mittlerweile mit Feuer und Schwert zur Wehr setzen. Im Norden hingegen streben die Stämme der Asha und der Darkra unter ihrem Kriegsherrn Uroz nach Macht und Aufstieg. Fernab davon zerbricht ein anderer Stamm, dem man noch zuvor die Herrschaft über weite Teile seiner Gefilde zugetraut hätte: Unter dem stetigen Druck der Angriffe der Stämme aus dem Norden und der Truppen des Königreichs Ediras aus dem Südwesten zerbricht der Stamm der Torka'tok. Die einst so mächtige Stadt Qezder Khad verbleibt als Schatten ihrer Selbst, während sich die Torka'tok und die neu erstandenen Stämme der Chul'tok und der Kraz'tok um die große Trockenheit aufreihen.
Spieler: King of Wiwi
Anführer: König Friedrich III.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 388.000 Menschen
Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
Landesfarbe: Dunkelblau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka
Steuereinnahmen: 575.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 596,5 ST
Hofhaltung: 63.250 ST (11% des Etats)
Kirchenzehnt: 57.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 28.750 ST
Befestigungsunterhalt: 15.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt) und Myrka)
Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: 5.000 ST
Unterhalt Bildungssystem aus R13: 74.750 ST (13% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 33.750 ST (5k ST + 5% Etat)
Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 28.750 ST (5% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 24.830 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Mit der Rückkehr der letzten Soldaten des Heers von Adlerstein sind alle regulären Truppen des Königreichs wieder in der Heimat, statt in der fernen Nordermark. So wurde in manch Familien das Wiedersehen gefeiert, in anderen hingegen zum Volkstrauertag eine Andacht abgehalten. Diejenigen Soldaten und Streiter der Großen Kohorte, die sich in der Nordermark besonders verdient gemacht haben, wurden in einem feierlichen Akt mit dem Orden der Eisernen Flamme ausgezeichnet. So wächst dieser vaterländische Verdienstorden weiterhin an der Anzahl seiner Mitglieder.
Hinsichtlich der Forschungskooperationen ergab sich nur wenig direkter Fortschritt. Die Latheinsegel konnten weiter erprobt werden, wobei klar festgestellt wurde, dass sie bereits bei mittleren Schiffen zum Teil eher hinderlich wären. So bleiben sie zumindest für die kleinen Schiffe eine überlegbare Investition. Für eine größere koloniale Investition sollte der König ohnehin über einen Ausbau der vorhandenen Flotte nachdenken. Mit dem Königreich Ediras wurde zwar zur Getreidezucht zusammengearbeitet, doch ergab sich noch kein vorzeigbares Ergebnis. Gelder habe man genug, doch brauche man, so die Forscher, mehr Zeit.
Einzig das Bergbauprojekt erbrachte direktere, klare Ergebnisse: Die Bergbauakademie empfiehlt den Einbau und Einsatz des Minendrolfs in allen Minen des Reiches. Allerdings würden sich die Kosten zur Materialbeschaffung, zum Aufbau der Anlagen und zur Optimierung der Minengänge, um den Drolfs Platz zu schaffen, auf gegenwärtig rund 10.000 ST pro Mine belaufen. In Tagebauen wie dem neuen in den Drachensteiner Bergen könne man die Technik voraussichtlich nicht so umsetzen.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Mit dem Aufbau der neuen Reichsadvokatenamtsstuben und der eingeleiteten Ausbildung für die neuen Reichsadvokaten beginnt auch das Königreich Adlerstein mit dem Einstieg in die Welt der Geheimdienste und der Spionage, obgleich man sich hierzulande mehr auf die Abwehr als den Angriff fokussieren will. Die Vorbereitung der Aufstellung einer Einheit zu Erkennung und Bekämpfung von Magie erwies sich hingegen als schwierig: Zwar haben die Männer aus dem Goldenen Emirat Erfahrung im Umgang mit Magie ansich, nicht aber im Aufspüren oder Bekämpfen jener. Dahingehend wäre Unterstützung vom Nebelnachtigallenorden oder von der Kirche selbst wesentlich sinnvoller gewesen, sodass man nun zwar Ansatzpunkte habe, aber keine so umfassende Vorbereitung, wie sie sich der König wohl gewünscht hätte. An der Inquisitorenschule bekamen die Männer in den wenigen Monaten, die sie dort waren, bestenfalls einige Eckpunkte mitgeteilt, jedoch wurden sie nicht umfassend ausgebildet, wie es bei den Inquisitoren der Fall ist.
Offene/Aktuelle Projekte:
Festungsbau zu Adlerstein (mehrere Projekte, alle Bauten zum Stand der Investitionen abgeschlossen; 410.000/655.000 ST)
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1 Legionen (1. Legion „Drachenklauen“), stationiert in Drachenstein, zu:
500 Bergbewohner-Legionären (V) -> 10,5 ST pro Soldat
2000 Legionäre (V) -> 8,5 ST pro Soldat
500 Triarier (V) -> 8 ST pro Soldat
500 Bogenschützen (V) -> 8 ST pro Soldat
500 Kundschafter/Plänkler (V) -> 8 ST pro Soldat
200 Ingenieure -> 8 ST pro Soldat
100 Feldkräuterheiler -> 10 ST pro Soldat
100 Feldchirurgen -> 12 ST pro Soldat
80 Stabssoldaten -> 8 ST pro Soldat
20 Meldereiter -> 20 ST pro Soldat
400 Reiter (V) -> 18 ST pro Soldat
100 Reiter (N) -> 12 ST pro Soldat
300 Trossfahrer -> 4 ST pro Soldat
100 Hundeführer -> 5 ST pro Soldat
1 Große Kohorte „Ruf des Drachen“, stationiert in Xanthorshafen, zu:
400 Bergbewohner-Legionären (N)
400 Legionäre (N) -> 8,5 ST pro Soldat
200 Kundschafter/Plänkler (N) -> 8 ST pro Soldat
200 Bogenschützen (N) -> 8 ST pro Soldat
200 Arbalestschützen (N)
100 Ingenieure
25 Feldkräuterheiler
25 Feldchirurgen
20 Stabssoldaten
100 Trossfahrer
Steuereinnahmen: 400.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 50.287 ST
Hofhaltung: 40.000 ST
Kirchenzehnt: 40.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 20.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 8.000 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Nahrungsüberschuss: + 9.530 Scheffel
Mit dem Bau des Hafens in der Bucht bei Eysenfall wurde gemäß der Anweisungen der Königin Milla und des Ordo Quastulanus begonnen. Im Rahmen der getätigten Investitionen ist bereits ein guter Teil des Hafens fertiggestellt worden, doch viel bleibt noch zu tun, um ihn wirklich nutzen zu können, wobei auch die neue Alchemistengilde davon wird profitieren können, wenn sie ihre Güter über den Hafen verschiffen können. Ebenso wurden die Volksbefragungen hinsichtlich der Namen der Städte Xiteris und Alseris durchgeführt. Während Xiteris nach einem historischen Heerführer von Ediras, der bereits im dritten Jahrhundert von dem Fall von Soras lebte, mit Mortheim einen neuen Namen trägt, wurde Alseris zu Ehren des vorigen Königs Quastul in Quastulan umgetauft.
Aus denjenigen Männern, die sich im Laufe des Frühjahrs bei der Königin vorstellten, um um ihre Hand anzuhalten, wurden nun die drei aussichtsreichsten Kandidaten, die auch durch adrettes Auftreten begeistern konnten, ausgesucht. Diese drei Männer, aus denen die Königin nun wählen kann oder sie zu näheren Treffen oder Stelldicheins einladen könnte, sind:
Thevenin L'Amy, Spross des Grafen zu Nebelborn
Jean von Ravensburg, Spross des Fürsten des Marschlandes
Felix de Belloy, Spross des Herzogs von Waldstetten
An der Goldküste wurde die Stellung des Königreiches enorm gefestigt. Nicht länger ist es nur die kleine Festung mit Feldern und ein paar Einwohnern, sondern eine florierende Kolonie, die sich in die Wälder bei der Küste gegraben hat, angetrieben auch durch die diesjährigen Angriffe der Flüssigfeuerwerferschiffe, die starke Spuren des Kampfes bei den Orks hinterließen. Nicht selten war es nun, dass manch einer von ihnen an den Flammen starb, auch im Dorf Ormagh, welches durch die Angriffe der Schiffe bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurde... wenn es denn feste Mauern gäbe. Somit bleibt vom Dorf fast nichts übrig. Während der Angriffe geriet das Reich des Stamms der Torka zudem immer weiter unter Druck, bis es zerbrach. Nun ist an anstellte der Torka der Stamm der Kraz der Kontrahent von Ediras in der neuen Welt.
Achtung Spoiler:
Hinsichtlich der Forschung konnte das Königreich Ediras seine Expertise ausweiten. Die verbesserte Feinmechanik wird schrittweise die Einnahmen aus diesem Gewerbe erhöhen, doch sich ohnehin nur nach und nach ausweiten. Interessant ist jedoch für den Bau von Sakralbauten das Modell des Kreuzrippengewölbes, welches den Berechnungen nach höhere Kirchenschiffe erlaubt als es bisher der Fall ist.
Der Beraterstab des Parlaments empfiehlt der Königin den Bau weiterer Handelskontore. Des Weiteren könne auch der Handel mit der Goldküste verstärkt werden, ebenso wie dort eine Prospektion vorzunehmen. Zuletzt sei erwähnt, dass im Jahr 25 nach dem Fall von Soras auch die nächste reguläre Parlamentswahl in Ediras ansteht und umgesetzt werden muss.
Offene/Aktuelle Projekte:
Hafenbau von Eysenfall (150.000/225.600 ST)
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1500 Plänkler (N)
1500 Infanterie (V)
200 Bogenschützen (V)
1000 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“
465/500 Reichsritter (V), davon 165/200 an der Goldküste
25 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft
Goldküsten-Expeditionsarmee, bestehend aus:
925/1000 Plänkler (V)
1300/1500 Infanterie (V)
850/1000 Bogenschützen (V)
6 mittlere Transportschiffe
2 Transportschiffe (50 Mann)
5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
Steuereinnahmen: 190.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 13.092 ST
Hofhaltung: 19.000 ST
Kirchenzehnt: 19.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Unterhalt Grundschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
Unterhalt Wolfsuniversität: 3.800 ST (2% des Etats)
Unterhaltskosten (Geheimdienst): 9.500 ST (5% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 14.500 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 8.640 Scheffel
Mit der jüngst umgesetzten Reform der Verwaltung des Herzogtums Wytonien wurden die vorhandenen Verwaltungsstrukturen verschlankt und in ihrer Effizienz gesteigert. Dies hat zur Folge, dass zusätzliche Kosten für die Verwaltung von nun an fortfallen. Sollte Wytonien jedoch eines Tages wachsen und neue Gebiete hinzugewinnen, sollte dort die Verwaltung immer gleich bei der Integration an den Standard am Wyton angepasst werden. In diesem Zuge wurde auch die Operation „Wytonien über alles!“ für abgeschlossen erklärt: Keine amtliche Angabe, kein Ortsschild, keine Karte spricht mehr von einem Teil von Soras, sondern vom starken Herzogtum Wytonien, welches voll und ganz wytonisch ist.
Die Wolfsuniversität hat sich, wie vom Herzog angewiesen, der Frage nach einer konstengünstigeren Papierherstellung angenommen. Tatsächlich gelang es ihnen, ein Modell zu entwickeln: Bislang wird Papier meist in einem langen, aufwändigen Prozess von Hand hergestellt. Verbessern könnte man dies wohl, indem man ein neues Handwerk, eine Zunft der Papiermühlen, schaffe. Durch die Lage am Wyton hätte das Herzogtum gute Voraussetzungen, nicht nur ein starkes Handwerk der Papierherstellung aufzubauen, sondern Papier auch als wichtiges Handelsgut in die eigenen Register aufzunehmen. Eine dermaßen großangelegte Herstellung ist bislang in keinem anderen Reich der Menschen bekannt. Mit den Mühlen ließen sich manche Schritte der Herstellung vereinfachen: Statt das Rohmaterial, also Holz oder andere Pflanzenstoffe, von Hand zu zerkleinern, könnte man mit einem Wasserrad eine Vorrichtung antreiben, die die Stoffe selbst zerkleinert, ohne, dass ein Kraftaufwand der Menschen notwendig wäre. Womöglich könnte das so vermarktete Papier sogar mehr Geld einbringen als die bei der Prospektion entdeckten Kohlevorkommen bei Dankwartshofen.
Spieler: Lao-Tse
Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 217.000 Menschen
Hauptstadt: Freithal
Landesfarbe: Rot
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek
Steuereinnahmen: 330.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 6 ST
Hofhaltung: 33.000 ST
Kirchenzehnt: 33.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 16.500 ST (5% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 33.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 15.620 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (2 Raten verbleibend)
Tristan zeigte sich im vergangenen Jahr als gerechter Herrscher, der, wenn er selbst Recht spricht, ungeachtet des Standes oder Vermögens einer Person Urteile fällte. Wo immer ihn die Findung der rechten Worte schwerfiel, konnte ihm seine nun auch geehelichte Frau zur Hand gehen. Jene Zeremonie fand mit dem Segen und unter der Aufsicht der Kirche des heiligen Bernael, vertreten durch Erzbischof Reinhold von Gardenfels, statt. Im Hinblick darauf, dass man sich am Wyton nicht mehr als sorassisch sieht, sondern als wytonisch, könnte man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass alles, was heute noch sorassisch ist, innerhalb der Grenzen des Herzogtums liegt. Einzig manch Geflohener und dessen Kinder leben noch außerhalb, wobei sich bereits eine Rückbewegung einstellte: Im vergangenen Jahr kamen manche derer, die einst nach Adlerstein flohen, zurück ins Reiche Soras. Jenen gefällt im Besonderen die Bescheidenheit und das gerechte Auftreten des Herzogs, im Vergleich zum teils doch etwas pompösen und kriegstreiberischen König von Adlerstein, der zuvor ihr temporärer Herr war. Manch einer derer, die nun zurückkehrten, ließen auch gleich dort nieder, wo sie viel Platz und Entfaltungsmöglichkeiten zugesprochen bekamen: Nicht etwa in Südsoras oder den großen Städten Freithal und Falkenbek, sondern in der neuen Stadt an der Mündung des Nahr Kebir in den lunarischen Golf, welche sich dort im Aufbau als strahlendes Symbol der Zukunft des Herzogtums und des gesamten Nahr-Kebir-Bundes befindet. So ist es auch kaum verwunderlich, dass neben den Menschen aus Soras, wenigen aus Adlerstein und aus der ehemaligen Sonnenrepublik, sich auch einige wenige Dunkelelfen aus Iluceria in dieser neuen Stadt, Soros genannt, niederließen. Obgleich sie damit ein Wagnis eingehen, legen sie doch nicht alle Gebräuche ab: Sie meiden den Tag, so gut sie können und sind eher des Nachtens auf den Straßen.
Spieler: [VK]
Anführer: Hildebrandt und Isiohynna
Bevölkerungszahl: Ungefähr 18.000 Menschen sowie 6.000 Dunkelelfen
Hauptstadt: Federfeste
Landesfarbe: Dunkelgrün
Magieaffinität: 4
Reichsfokus: Magie
Herrschaftsgebiet: Federfeste
Steuereinnahmen: 30.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 300 ST
Hofhaltung: 3.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 1.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 300 ST (1% des Etats)
Unterhalt Universität von Licht und Schatten: 600 ST (2% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 3.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 960 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: keine
Mit der Einrichtung des neuen Grundschulsystems und der Universität von Licht und Schatten legen Hildebrandt und Ishioyanna zwar den Grundstein für die künftige magische und allgemeine Bildung der Einwohner von Greifskral und insbesondere der Federfeste, doch die grundlegenden Probleme bleiben: Die Orks im Norden, Osten und Süden und die schlechte Finanzlage. Während Hildebrandt angetragen wurde, den Titel eines Fürsten anzunehmen, spitzte sich die Lage um Greifskral weiter zu. Immer wieder kam es zu Begegnungen mit den wilden Orks, die äußerst feindselig auf sowohl Menschen als auch Dunkelelfen reagierten.
Hinsichtlich der eher durchwachsenen Finanzlage empfiehlt der Beraterstab, Maßnahmen zum Aufbau des Handels zwischen Greifskral und der alten Welt zu ergreifen. Diese könnten etwa im Bau von Handelskontoren und dem möglichen Bilden von Geleitzügen bestehen, aber auch die Option beinhalten, Greifskral bekannter zu machen. Früher oder später wird man auch außerhalb des Nahr-Kebir-Bundes von der Kolonie Kenntnis haben, doch wenn man frühzeitig einen Kontakt anstrebt, bestünde die Möglichkeit, daraus wohl Handelseinnahmen zu schöpfen.
Aktuelle/Offene Projekte:
Befestigungsbau der Federfeste (59.000/100.000 ST)
Spieler: frei
Anführer: Regent Izbadur I.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 51.000 Menschen
Hauptstadt: An-Qarifa
Landesfarbe: Pink
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: An-Qarifa
Steuereinnahmen: 110.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 5.900 ST
Hofhaltung: 11.000 ST
Kirchenzehnt: 11.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.100 ST (1% der Einnahmen)
Unterhalt des Ordens von Qamar: 5.500 ST (5% der Einnahmen)
Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 2.200 ST (2% der Einnahmen)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 11.000 ST (10% des Etats)
Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
Nahrungsüberschuss: + 2.450 Scheffel
Zwar besitzt die Union der Sonne nicht so viel Land wie manch anderes Reich, nicht so viel Platz für Menschen oder so viel Nahrung zum Wachstum, sitzt jedoch am Nahr Kebir in günstiger Position für Handel und Zoll. Diese beiden Elemente werden vorzeigbar verknüpft und treiben den Etat des kleinen Reiches weiter nach oben. Dies birgt jedoch auch Risiken: Sollte der Handel gestört werden, etwa durch Piraterie oder Katastrophen, könnte der Etat einen starken Einbruch verzeichnen. Aus diesem Grund wird dem Regenten nahegelegt, über Maßnahmen zur Piraterieprävention nachzudenken oder zumindest Strukturen zu schaffen, eigene Händler bestmöglich vor Schäden zu schützen. Eine andere Überlegung wäre es wohl wert, womöglich ein Geldhaus einzurichten, bei welchem in- und ausländische Privatpersonen oder Organisationen Geld aufbewahren oder als Kredit aufnehmen könnten. Einen ähnlichen Aufbau gibt es ja bereits bei einer Bank in Al-Anzur, die den Krieg gegen das Emirat recht glimpflich überstanden habe und weiterhin in Betrieb ist.
Spieler: PaPaBlubb
Anführer: Erzherzogin Elizabeth I. als Regentin für ihren Sohn, George I.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 164.000 Menschen
Hauptstadt: Jarrow
Landesfarbe: Weiß
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Handel
Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands
Steuereinnahmen: 295.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 31.400 ST
Hofhaltung: 29.500 ST
Kirchenzehnt: 29.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 14.750 ST
Unterhalt Treverien-Schulsystem: 14.750 ST (5% des Etats)
Unterhalt Medizinisches Institut: 8.850 ST (3% des Etats)
Beitrag zur Heiligen Allianz: 19.750 ST (5k ST + 5% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 10.500 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (9 Raten verbleibend)
Im vergangenen Jahr wurde mit dem Aufbau der ersten dauerhaften Behausungen und der Besiedelung der George's Islands und der Elizabeth-Inseln begonnen. Auf beiden Inselgruppen finden sich bereits nun zum Jahreswechsel einige der eingeschifften Siedler als neue Einwohner. Auf den Inseln wurden direkt auch Verwaltungseinrichtungen erbaut, um jeden Neu- und Umsiedler erfassen und auf Listen führen zu können. Dennoch musste die Regentin innenpolitische Rückschläge einstecken: Die Entscheidung, die Halbinselunion ohne direkte Auflagen außer dem Verfahren des Beitritts zur Heiligen Allianz aus dem Vasallenverhältnis zu entlassen, erzürnte nicht nur die Konservativen. Zu allem Überdruss der Regentin stehen im kommenden Jahr 25 nFS auch noch die Parlamentswahlen an, bei welchem das Volk neue Vertreter ernennen kann und wird. Selbst unter den Monarchisten im Parlament deutet sich eine Spaltung an: Die in der Minderheit befindlichen Elizabethaner, die die Linie der Regentin unterstützen und die in der Mehrheit befindlichen Gregorianer, die sich die Absetzung Elizabeths und die Einsetzung eines Adelsrats bis zur Volljährigkeit Gregors als Ziel gesetzt haben. Sie sehen Elizabeth als führungsschwache Person, die das Erzherzogtum auf einen Weg des Abschwungs gebracht hat und dafür Sorge tragen würde, dass man in der Bedeutungslosigkeit verschwände. Auch die Entscheidung, Tempel und Schreine im Erzherzogtum zu stiften, um die Verbindung zum Wasser statt zum Feuer zu stärken, sorgt den Beobachtungen mancher Bernaelisten dafür, dass sich mancherorts, insbesondere in Küstennähe, Menschen von Bernael abwenden und zu den Wurzeln des Elementarglaubens zurückkehren.
Bei der Prospektion auf den Inseln um den Vulkan herum wurden Basalt, Obsidian, Schwefel und Mineralsalze gefunden. Die Vermutung liegt zudem nahe, es könne noch Edelsteine oder Edelmetalle geben, allerdings müsse man dafür wohl tiefer graben und das Glück in einem Basalt- oder Salzstollen versuchen, so einer angelegt würde.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Wie gewünscht wurden die Erkundungen zur See fortgesetzt. Die Erkundungsflotte, die die Küsten der Orkenlande ausspähen sollte, wurde dabei von den wilden Einheimischen angegriffen und musste sich zeitweilig von den Küsten zurückziehen, wobei auch Schiffe verloren gingen (Positionen der Angriffe in Rot auf der Karte markiert). Bei den Expeditionen gen Süden und Norden in die See wurden keine weiteren Eilande ausgemacht, allerdings bleiben auch hier wieder einige wenige graue Flecken, die sich aufgrund der Wetterlage oder Navigation ergaben. Auch wurde festgestellt, dass es sich wohl, im Gegensatz zur bisherigen Annahme, nicht etwa um eine große Landmasse handeln könnte, sondern vielmehr um zwei separate Landmassen der Orks. Im fernen Süden wurde zudem zwei Siedlungen menschlicher Bauart an der Küste gefunden, von denen eine wohl die edirassische Goldküste sein dürfte, so die Annahme der Seefahrer.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
250 Plänkler (N)
500 Plänkler (V)
1000 Infanterie (N)
1000 Infanterie (V)
1000 Bogenschützen (V)
50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche
8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
21 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
16 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen
Verluste:
4 Kleine Schiffe (25 Mann) auf Erkundungsfahrt
2 Mittlere Schiffe (50 Mann) auf Erkundungsfahrt
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Jarrow
Ungefähr 85.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% sonstiger Glauben
1
2
2
1
1
Medizinische Fakultät zu Jarrow
Bassische Inseln
Ungefähr 41.000 Einwohner, davon 92% Kirche, 8% sonstiger Glauben
1
1
0
0
0
Neu-Talonesische Inseln
Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% sonstiger Glauben
0
1
0
0
0
Sonneninseln
Ungefähr 16.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Elizabeth-Inseln
Ungefähr 2.500 Einwohner, davon 75% Kirche, 25% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
George's Islands
Ungefähr 2.500 Einwohner, davon 80% Kirche, 20% sonstiger Glauben
Steuereinnahmen: 550.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 2.909 ST – 1.000 ST (Nothilfe in An-Arar) = 1.909 ST
Hofhaltung: 55.000 ST
Kirchenzehnt: 55.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 27.500 ST
Grundunterhalt Geheimdienst: 27.500 ST (5% des Etats)
Unterhalt Kolonialbehörde: 5.000 ST
Nahrungsüberschuss: + 23.710 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- 215.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 26.000 ST (5 Raten verbleibend)
- 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (9 Raten verbleibend)
Mit der Region von Al-Hissa wurde die edirassische Dreifelderwirtschaft in der ersten der Regionen/Satrapien um- und eingesetzt. Dies wird die künftige Einführung auch anhand dort gesammelter Erfahrungen vereinfachen (und vor allem auch keinen weiteren SP benötigen). In Anbetracht des gegenwärtigen Wachstums des Emirats, sowohl hinsichtlich der Gebiete, als auch der Bevölkerung, wird mehr Nahrungsproduktion über Kurz oder Lang äußerst wichtig werden. Insgesamt lässt sich jedoch eine deutliche Verbesserung der Wirtschaft und der Effizienz der Steuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahr feststellen. So kommen auch aus den Satrapien Gólitz, Jezow und Wóspork wieder mehr Einnahmen, die dem Etat des Goldenen Emirats einen goldenen Schub verpasst haben.
Der Anschluss von Jezow an das Straßennetz des Goldenen Emirats (und damit auch den Handelsstraßen, die sich über ganz Zemjana ziehen), wird in den kommenden Jahren wohl auch zusätzliche Einnahmen beisteuern. Mit vom inzwischen weitläufigen Straßennetz wird auch die kommende Messe in Al-Anzur profitieren. Die Testläufe im vergangenen Jahr brachten gute Erfahrungen und Erkenntnisse, die sich für die kommende Messe anwenden lassen. So müsse man wohl auf die anzunehmende Teilnehmerzahl ein viel weitläufigeres Gelände bereitstellen, wie auch die Erfahrungen in Kristianstad im vergangenen Jahr zeigten. Am Besten wäre es wohl, im Norden oder Süden knapp außerhalb der Stadtmauern zu planen und zudem ein Budget von nicht weniger als 10.000 ST aufzuwenden. Je nach dem, wie viele Händler (bzw. Reiche) man erwarte, wären auch bis zu 15.000 ST denkbar. Eine weitere potentielle Wirtschaftsoption ergibt sich wohl durch die neue Faserart von Büschen, die der Emir stärker nutzen wolle: Tatsächlich nutzen die Einwohner der Randgebiete im Süden von Al-Dhab, zwischen dem Tadafuq und der Wüste, diese 'Baumwolle' bereits seit etlichen Jahren zur Herstellung von manchem Gewand. Sie bietet den Vorteil, keine Schafe halten und hüten zu müssen. Die Berater des Emirs schätzen sich anhand der Ergebnisse positiv, dass man für dieses Handwerk wohl eine neue Zunft begründen könne, um Kleidung aus dieser Baumwolle in größeren Mengen herstellen und verkaufen zu können. Gleichzeitig bräuchte es für größere Produktionsvorhaben wohl aber auch bessere Verarbeitungen denn nur mit einem Spinnrad und größere Vorkommen als nur ein paar Bereiche am Tadafuq.
Spieler: Kaiser Klink
Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
Bevölkerungszahl: Ungefähr 82.000 Menschen
Hauptstadt: St. Milansburg
Landesfarbe: Rot
Magieaffinität: 2
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein
Steuereinnahmen: 120.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 1.470 ST
Hofhaltung: 12.000 ST
Kirchenzehnt: 12.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: 6.000 ST (5% des Etats)
Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 6.000 ST (5% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 11.000 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 2.420 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Der Umbau der Landwirtschaftskammer und des Ordens von St. Milan und Karolina ging im Großen und Ganzen wie gewünscht von Statten. Zwar wurden aus dem Orden und der Kammer die Elemente gesäubert, die an magischen Herangehensweisen festhielten, doch ist manch einer im Volke immer noch vergleichsweise offen gegenüber der Magie. Die neue Land- und Forstwirtschaftskammer hat es sich direkt zur Aufgabe gemacht, die Ausbringung des Goldkrons von Adlerstein zu koordinieren. Hinsichtlich des Schlagens von Schneisen durch die Wälder haderte man jedoch. Die Arbeiter, bzw. ihre Vorarbeiter, entschieden, abzuwarten, wie nun das weitere Vorgehen sei. Niemand wollte sein Leben für Holzschlag aufs Spiel setzen, weil irgendwelche Druiden in den Wäldern noch immer auf ihre Leben geierten. So wurde lediglich das jüngste Waldwachstum an den Rändern der Wälder durch Nachfällen gestoppt und damit auch Baumaterial für den Wiederaufbau gewonnen.
Die Antworten der Druiden in den Wäldern auf die Nachrichten fielen unterschiedlich aus:
Wald
Antwort
Großwald
Die Druiden des Großwaldes erklären sich bereit, die Waffen zu strecken, sofern sie Bestandsgarantie für ihre Kultur erhalten und als Druidengruppen sowie Wald unangetastet bleiben. Im Gegenzug verpflichte man sich, nicht aktiv gegen die neuen Landesherren vorzugehen.
Eichenwald
Die Druiden des Eichenwaldes erklären sich bereit, die Waffen zu strecken, sofern sie Bestandsgarantie für ihre Kultur erhalten und als Druidengruppen sowie Wald unangetastet bleiben. Im Gegenzug verpflichte man sich, nicht aktiv gegen die neuen Landesherren vorzugehen.
Weißer Wald
Die Druidengruppen des weißen Waldes gaben dem Boten keine Antwort.
Tannwald
Die Druidengruppen des Tannwalds erklärten Bereitschaft, die Waffen zu strecken, wenn man ihnen dafür neben einer Bestandsgarantie für den Tannwald auch das Gelände von jenem bis zur Wasserlinie der Küste überließe.
Hammerwald
Der Bote verschwand zunächst. Zwei Wochen nach dem letzten Kontakt mit ihm wurde sein Leichnam bei Radibor aufgefunden.
Die Gesellschaft der Erleuchteten, vom ersten Lichte Bernaels, der neue, umstrukturierte Geheimdienst, ehemals kralistisch, nun Teil des Schwertordens, steht dessen Großmeister zur Verfügung. Eine Unterwanderung der Druiden konnte jedoch noch nicht in Gang gesetzt werden, da die Entfernung der kralistisch-druidistischen Elemente im Geheimdienst Zeit erforderte. Ebenso entfernt wurden weitere kralistisch-druidische Elemente in der Hauptstadt, St. Milansburg. Jene gilt nun, auch bedingt durch den Wideraufbau, offiziell als frei von Kralisten und dem übrigen Paktiererpack.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
600 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+)
400 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+)
200 Bogenschützen (V)
50 Reiter (V)
300 Unterstützungseinheiten:
Garnison St. Milansburg
Spieler: Prince of Wiwi
Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 160.000 Menschen
Hauptstadt: Wjelkow
Landesfarbe: Sanddorn
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz
Steuereinnahmen: 255.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 4.321 ST (bitte künftig die Ausgaben alle in der Abgabe auflisten)
Hofhaltung: 25.500 ST
Kirchenzehnt: 25.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 12.750 ST
Unterhalt Theologica Arcanum: 7.650 ST (3% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 17.750 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 4.880 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: /
Mit dem Beitritt des Freibunds zur Heiligen Allianz und dem Abschluss der Wiederaufbauarbeiten in den Freibundländereien nähert sich der Freibund einem Stand an, der zwar nicht auf Vorkriegsniveau liegt, jedoch deutlich besser als unmittelbar nach Begründung des Freibunds. Nun, durch den Abschluss der Wiederaufbauarbeiten, wird erwartet, dass sich die Wirtschaft in den kommenden Jahren allmählich wird erholen können. Die Unterlagen der Theologica Arcanum wurden zudem der Kirche überstellt und der Umbau zu einer allgemeinen Universität eingeleitet.
Steuereinnahmen: 360.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 43.437 ST
Sondereinnahmen durch Handelsmesse: 20.000 ST
Tributleistung aus Skali: 3.000 ST
Hofhaltung: 36.000 ST
Kirchenzehnt: 36.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 18.000 ST
Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
Unterhalt Marineakademie: 7.200 ST (2% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 23.000 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 14.280 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Das vergangene Jahr zeigte sich in mancherlei Hinsicht als äußerst erfolgreich für den Fürsten, der mittlerweile den Rang und Titel eines Großjarls führt, womit er sich von der Tradition der Vorväter und des einstigen Mittelreichs entfernte. Kristian, sein Sohn, führt jedoch weiter den Titel eines „Kronprinzen“, die änderte man auch im neuen Bild Vestlands nicht. Dieser Kronprinz hat eine äußert gelungene Partie geehelicht: Sophia von Adlerstein aus der dortigen Königsfamilie. Es war eine große Vertreterschaft mancher Reiche der Menschen, aller, die eingeladen wurden, vor Ort. So fehlten etwa Vertreter aus dem Königreich Soras, doch gab es noch mehr Nennenswertes zu berichten: Der Vertreter des Goldenen Emirats, der Walid und Sohn des Emirs, verabschiedete sich bereits nach der Hochzeit des Prinzenpaares, wohnte der Rangerhöhung wohl aus Protest nicht bei. Gleichzeitig ergibt die Rangerhöhung auch neue Herausforderungen an den Hof: Der Großjarl kann nur schwerlich alle Provinzen von Vestland und alle Inselgruppen selbst verwalten. Er sollte darüber nachdenken, Vasallen einzusetzen, um die Arbeit für sich selbst zu mindern. Ganz gleich, ob es nun Kandidaten aus dem Offiziersstand oder Verwandte des Großjarls wären.
Beim Handel gibt es für das Großjarltum weiterhin Entwicklungspotential. Durch Fehlplanungen warf die Handelsmesse zwar einen Gewinn ab, jedoch nicht annähernd so viel, wie man es sich in Helmarsborg wohl erhofft hätte. Gleichwohl hat Vestland mit den neuen Kontren seine Handelsmöglichkeiten zwar ausgebaut, doch bestehen immer noch viele Häfen, wo weitere Kontore möglich wären. Des Weiteren könnte es eine Überlegung wert sein, in Kristianstad nach dem Vorbild des Geldhauses von Al-Anzur ein eigenes Bankhaus zu begründen.
Hinsichtlich des Forschungsprojekts, welches die Marineakademie von Kristianstad und die Nautik-Akademie von Xanthorshafen zusammen einleiten sollten, stehen noch konkrete Schritte aus. Man habe bereits Ideen entwickelt, wie man womöglich die Dichtung der Holzplanken gegen das Wasser insofern verstärken könne, dass ein Austausch seltener notwendig wäre. Dadurch wäre es theoretisch möglich, die Unterhaltskosten für Schiffe zu senken. Allerdings ergibt sich eben jenes Problem: Es sind nur Ideen. Es fehlt weitere Zeit und es fehlen Ressourcen, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Die Erprobung der Latheinsegel erwies sich aufgrund der speziellen Bauweise der vestländischen Langboote bei jenen als unpraktikabel.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Die Erkundung gen Westen erbrachte weitere Kenntnisse über die Küstenlinie im Westen. Es wird nun deutlich stärker davon ausgegangen, dass es sich um eine größere Landmasse handelt.
84 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote, mit Bernsteingallionsfiguren
31 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
28 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
1 Großkampfschiff (200 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet, in Ediras befindlich
Verluste:
- - - - - -
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Helmarsborg
Ungefähr 77.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben
1
1
1
0
1
Alte Inseln
Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Kristiania (S)
Ungefähr 46.000 Einwohner, davon 98% Kirche, 2% sonstiger Glauben
2
2
1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes)
3
0
Marineakademie zu Kristianstad
Nordinseln
Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Westinseln
Ungefähr 19.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Winternebelinseln
Ungefähr 5.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben
Spieler: frei
Anführer: Patriarch Markwart I.
Bevölkerungszahl: rund 32.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, unzählige gläubige Menschen weltweit
Hauptstadt: Bernstedt
Landesfarbe: Petrol
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion)
Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 246.375 ST + 50.000 ST (Steuereinnahmen) = 296.375 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 104.449 ST
Hofhaltung/Unterhalt: 29.638 ST (gerundet)
Zus. Verwaltungskosten: 14.819 ST (gerundet)
Unterhaltskosten Bernhardinum: 8.892 ST (3% des Einkommens, gerundet)
Grundunterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 14.819 ST (5% des Einkommens, gerundet)
Unterhaltskosten Congregatio Bernael: 14.819 ST (5% des Einkommens, gerundet)
Nahrungsüberschuss: + 1.280 Scheffel
Mit dem Umbau des Ordens von Frýklitz zur Congregation Bernael geht die große Mutterkirche des heiligen Bernael einen weiteren, großen Schritt dahingehend, nachhaltig gegen Häresie und Ketzerei vorzugehen. So soll die neue Congregatio Bernael als Missionarsorden wirken und den Irrglauben einschränken. Dazu sollen Angehörige des Ordens künftig auch stärker direkt in den menschlichen Gemeinschaften leben, statt abgeschottet in Klöstern und Abteien. Mit den ersten Geldern, die die Congregatio erhielt, wurden erste Ordenshäuser und Glaubensstuben errichtet, zunächst tatsächlich nur in den folgenden Städten:
Frýklitz
St. Milansburg
Wjelkow
Bernstedt
Kristianstad
Adlerstein
Niederwyton
Ediras
Falkenbek
Tarkov
Jarrow
Al-Dhahab
Mit den künftigen, weiteren Geldern wolle man weitere Ordenshäuser in weiteren Städten, auch kleineren wie etwa Nahlastan, Mortheim oder Drachenstein, schaffen. Auch in den Gebieten westlich und östlich des Kralsreka, die durch die Hilfe der Kirche weitere Wiederaufbauunterstützung erhielten, sind weitere Ordenshäuser in Planung. Diese werden auch künftig dann und wann vom umstrukturierten Inquisitorendienst besucht und genutzt werden, um den Agenten der Kirche auch auf ihren Reisen Annehmlichkeiten bieten zu können.
Steuereinnahmen: 170.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 4.061 ST
Hofhaltung/Unterhalt:17.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 8.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 3.400 ST (2% des Etats)
Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 4.000 ST
Nahrungsüberschuss: + 5.820 Scheffel
Mit Beginn des Baus des Handelszentrums von Eyjafjajoara legte die Republik Hrafnagil im vergangenen Jahr einen guten Grundstein, um den Handel der Republik in der Zukunft besser gestalten zu können. Die Handelsmesse hat gezeigt, dass Hrafnagil gut am Westmeerhandel, der gegenwärtig ohnehin von Khaz Ilur aus dominiert wird, teilhaben kann. Sie müssen lediglich ihre Chance ergreifen und nutzen, was hiermit getan wird. Dennoch fehlen noch rund 120.000 ST an Investitionen und zugehörigen Arbeiten, um das Handelszentrum fertigstellen zu können. Gegenwärtig ist das künftige Handelszentrum somit eine große Baustelle und ein Lagerplatz von Kisten und Fässern aller Formen und Größen zur Aufbewahrung des Baumaterials.
Die diplomatische Delegation, die im vergangenen Jahr Boshofsdal erreichte, kehrt mit schlechten Nachrichten zurück: Boshofsdal habe sich entschlossen, zunächst neutral zu verbleiben. Allerdings stehen in der Stadt ebenso wie in der Republik Hrafnagil im neuen Jahr Wahlen an, sodass sich die Antwort bei einer erneuten Anfrage wohl ändern könnte. Gleichwohl wird sich der Kanzler im neuen Jahr um die Durchführung der eigenen Wahl bemühen müssen.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Die weitergehende Erkundung und Prospektion der Inselgruppe westlich von Hrafnagil warf Ergebnisse ab, inwiefern jene wohl gut oder schlecht zu nutzen wären, liegt im Ermessen des Kanzlers und seines Lehnsherrn auf Khaz Ilur.
Markiert sind auf der Karte die fünf fraglichen Inseln, wobei Meyja bereits bekannt war. Bei der Insel südöstlich von Meyja wurden reichhaltige Fischgründe ausfindig gemacht, bei der Insel nordöstlich davon ein kleiner, kaum nennenswerter Bestand an Alteichen. Die Insel im Nordwesten von der AE-Insel hatte keinerlei Besonderheiten. Einfach nur ein Stück Land im Wasser. Die letzte und größte Insel westlich von Hrafnagil, nördlich von Meyja, ist geprägt von einem kräftigen Baumbestand (jedoch keinen Alteichen), zwei kleinen Süßwasserseen und einem erdnahen Vorkommen von Galenit.
Offene Projekte:
Bau des Handelszentrums von Eyjafjajoara (75.000/195.000 ST)
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1100 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung), davon 1000 im Einsatz in der Nordermark
200 Theta-Plänkler (V, mit Waldkampfspezialisierung)
500 Theta-Infanterie (N)
250 Bogenschützen (E)
250 Bogenschützen (N)
300 Reiter (E)
10 Gezeitenweisen