Kalender:
Januar (2. Wintermond)
Februar (3. Wintermond)
März (1. Blütenmond)
April (2. Blütenmond)
Mai (3. Blütenmond)
Juni (1. Sommermond)
Juli (2. Sommermond)
August (3. Sommermond)
September (1. Herbstmond)
Oktober (2. Herbstmond)
November (3. Herbstmond)
Dezember (1. Wintermond)
Anmerkungen:
Achtung Spoiler:
Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.
Die Punkte „Hofhaltung“ (alle Reiche 10%), „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 100.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen.
Die Bevölkerungszahlen sind weiterhin in meiner Schreibweise, den Rechenwerten geschuldet. Ein realistischer Wert läge ungefähr bei Bevölkerungszahl*10. Erneut habe ich darüber nachgedacht, die Bevölkerungswerte in der Auswertung anders darzustellen, mich aber erneut dagegen entschieden, besonders, da ich viele Werte in meinen Berechnungen und Übersichten dahingehend umzustellen hätte.
Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.
Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!
Über die Technologie für Armbrüste verfügen:
- Bergzwerge (Arbaleste)
- Waldzwerge (Arbaleste)
- Königreich Adlerstein (Arbaleste & Armbrust)
- Herzogtum Freithal (Arbaleste)
- Baronie Falkenbek (Arbaleste)
- Königreich Ediras (Armbrust)
- Herzogtum Wytonien (Armbrust)
- Goldenes Emirat (Armbrust)
Nordermärkischer Freibund (Armbrust)
ggf. Nachfolgestaaten des Kraltums der Nordermark
- Fürstentum Vestland (Armbrust)
Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
Das Handelssystem ist diese Runde vorerst noch unverändert. Mir fehlt der zündende Gedanke, sodass ich bisher mit jeder Version unzufrieden war.
Im Laufe des Auswertungszeitraums werden einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet.
Ich experimentiere immer noch etwas mit der Karte herum. In dieser Runde sind die Wüsten der Kontinente benannt und die Schriftgrößten der Hauptstädte etwas angepasst worden. Auch hat etwa Al-Anzur seinen Hauptstadt-Marker verloren und einen üblichen Rautenmarker erhalten, wie es bei größeren Regionsstädten üblich ist. Des Weiteren ist die Grenzlinienführung bei Vestland und der Storchinsel verbessert worden.
In der Bauten- und Regionsübersicht ist die Regionsnummer fortgefallen. Ich nutze sie für meine Tabellen nicht mehr und in oder offenen Tabelle ist sie eh nie gebraucht worden.
Es wird ab dieser Runde erstmals regeltechnisch möglich sein, den 5%-Zusatzunterhalt für Reiche über 100k Einwohner fortfallen zu lassen. Dazu ist jedoch ein Schwerpunkt auf Verwaltungsstruktur notwendig, der den Fortfall der 5% ermöglicht. Die Kosten des reinen Schwerpunkts ohne mögliche Nebenpunkte für weitere Verwaltungsmaßnahmen belaufen sich auf einmalig 20% des jeweiligen Rundenetats.
Zusätzlich zu Sakralbauten und Brücken sind nun auch kulturelle Einrichtungen wie etwa Amphitheater oder Kunstsammlungen als schwerpunktfreie Bauten möglich. Neue Ideen zu weiteren Gebäuden sind stets willkommen!
Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.
Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.
Allgemeines:
Das vergangene Jahr 23 nach dem Fall von Soras, im elfischen Kalender auch mit der Jahreszahl 2023 ndGdKO beschrieben, verlief weitestgehen ruhig und ohne größere Vorkommnisse. Als einziger bekannter fortlaufender Konflikt unter Menschen wurde der Krieg der sog. „Heiligen Allianz“ gegen die verstreuten Kralisten und Druidisten, die als Überbleibsel des alten Kraltums noch verbissen ihre Wälder halten, fortgeführt. Mit dem Jahreswechsel hält die Heilige Allianz durch ihren neuen Ordensstaat inzwischen das gesamte ihr zugewiesene Land im Nordosten der ehemaligen Nordermark unter Kontrolle, mit Ausnahme der Wälder, in welchen immer noch die Druid(ist)en und Kralisten als wohnhaft geglaubt werden. Im Südosten der Nordermark wurden hingegen den Protesten zum Trotz die vom Goldenen Emirat besetzten Landstriche in jenes integriert und die Verwaltung darauf abgestimmt, nicht jedoch die Menschen in ihren Ansichten geändert: Über diese Gebiete verteilt, sowohl in Städten als auch auf dem Land, kommt es zu Protesten gegen die neuen Machthaber. Manch Märker stemmt sich gegen die Fremdherrschaft und verweigert das Zahlen des Zehnten, trotz der Annehmlichkeiten und Zugeständnisse, die der Emir und sein Walid den Märkern zu Gute kommen ließen.
Im Süden des Kontinents gab es nur geringe politische Änderungen: Der neue Baron von Südstern konnte seine Macht über das Jahr hinweg halten, auch die übrigen Grenzen der ehemaligen Sonnenrepublik blieben erhalten. Das Königreich Ediras trat ab der zweiten Jahreshälfte wieder deutlich aktiver auf der Weltbühne auf und die Baronie Falkenbek wurde vom Vasallherrn, dem Herzog von Freithal, auf Ersuchen der Ständeversammlung nach Abreise des Barons de facto annektiert. De jure führt der Herzog die Baronie zunächst in Personalunion.
Zu den Völkern jenseits der See gab es nur in Teilen Neuerungen. Während sich das Königreich Ediras weiterhin im Süden der Orkenlande am Ausbau der Goldküste bemüht, kam seitens der Orks selbst kein erneuter Schiffsbauversuch bis zu den Menschen vor. Anders sieht es beim ominösen Imperium von Omarion, von den Zwergen kurz auch „Ormperium“ genannt, aus: Die bisherige politische Kaltzeit wurde mit dem Bau der Botschaften bei Adlerstein und Ediras in Teilen beendet und neue Verträge zwischen den Völkern traten mit der Adlersteiner Übereinkunft und dem neuen Seerechtsabkommen in Kraft.
Spieler: King of Wiwi
Anführer: König Friedrich III.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 385.000 Menschen
Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
Landesfarbe: Dunkelblau
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka
Steuereinnahmen: 575.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 2.012 ST
Hofhaltung: 63.250 ST (11% des Etats)
Kirchenzehnt: 57.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 28.750 ST
Befestigungsunterhalt: 15.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt) und Myrka)
Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: 5.000 ST
Unterhalt Bildungssystem aus R13: 74.750 ST (13% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 33.750 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 24.460 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Mit der Krönung Friedrichs zum König von Adlerstein im dritten Blütenmond des Jahres 23 nFS wurde dessen Aufstieg zur Macht nach dem Verschwinden des alten Königs Xanthor II., sowie dessen Wiederauftauchen als toter Mann, komplettiert. Dennoch tritt Friedrich ein schweres Erbe an: Das Erbe des Königs, der das Reich durch die Nachwehen des Zusammenbruchs von Soras manövrieren konnte, des Königs, unter dessen Herrschaft Adlerstein die Schildinseln besiedelte und eine davon verlor. Des Königs, der großen Anteil an der Bekämpfung der Piraten des Westmeeres und am Schluss von Allianzen wider dem Imperium von Omarion hatte. Nur die Zeit wird zeigen, ob Friedrich, der in der Kathedrale von Adlerstein durch Patriarch Markwart I., den höchsten Vertreter Bernaels auf Erden, feierlich gekrönt wurde, die Wirrungen und Kämpfe der Zukunft wird überdauern und Frieden und Wohlstand für die Bürger von Adlerstein wird bringen können. Oder aber ob er das Schwert ergreifen und den Krieg suchen wird, mit Folgen, die, je nach Ausmaß des Krieges, sowohl für Adlerstein als auch für die gesamte Menschheit unabsehbar wären.
Mit Einführung des allgemeinen und wiederkehrenden Reichstags stieg zwar der Unterhalt des Hofstaats (wenn auch nur um einen Prozentpunkt, da dies für den Umfang ausreicht), allerdings wurde die Außenwahrnehmung des neuen Königs in Volk gestärkt. Ein jeder konnte nun vortreten, ob Bauer oder Bürger, ob Knecht oder Kaufmann, um sein persönliches Anliegen dem König oder dessen Beamten vorzutragen. Die Berater des Königs wie auch die Reichsfürsten befürworten, beizubehalten, künftig weiterhin zwei bis drei Reichstage im Jahr abzuhalten, um weiterhin für die Anliegen der Bauern, Bürger und Adeligen offen zu sein.
Der Bildungsplan von Adlerstein wurde wie gefordert in Gang gesetzt, ebenso die weiteren 2% des Etats für die Stipendien veranschlagt. Die Militärakademie kam dabei bereits in diesem Jahr zu ersten Erkenntnissen: Der Krieg in der Nordermark sei weniger ein althergebrachter, bekannter Krieg gewesen, bei welchem sich Armeen in großen Feldschlachten bekämpfen, denn vielmehr das Nachjagen der Allianztruppen dem Feind nach, der sie wiederum vermehrt aus dem Hinterhalt und durch Nadelstiche in die Flanken immer wieder angriff. Sie haben gar bereits begonnen, Merkmale der Vorgehensweise der Kralisten und Druidisten aus den Berichten der Armee herauszuarbeiten und in ein „1x1 der unkonventionellen Kriegsführung“ zu schreiben, welches jedoch noch in der grundlegenden Ausarbeitung ist. Die Akademie für Bergbau und Ingenieurswesen zu Bärenfels entwickelte im Laufe des Jahres eine Idee, die womöglich starke Fördermittel benötigen könnte: Das Anlegen von hölzernen Geleisen in Form von runden oder eckigen Balken, auf denen man kleine, hölzerne Konstrukte auf Rollen bewegen könne. Eine solche schiebbare Truhe oder ein Grubendrolf könnte die bisherig gebräuchliche Methode, Erze und Schüttgut und Körben an die Oberfläche zu tragen, bei Gelingen ersetzen und dabei die Gesundheit der Arbeiter schonen. Je nach Konstruktion wäre so ein einfacherer Transport von bis zu einhundert Angrosch Erz und Stein möglich, unter Verwendung von weniger Kraft des Menschen, da dies durch die Rollen an der Unterseite erleichtert würde. Allerdings bräuchte man Mittel zur Fortführung der Forschung an der Idee und das Recht, es in einer der Minen des Reiches probeweise aufzubauen, was wiederum dort die Arbeit eine gewisse Zeit lang stilllegen würde.
Zum Reichstag in Drachenstein wurden die heimgekehrten Soldaten der Legion „Drachenklauen“ für ihren tapferen Einsatz in der Nordermark gelobt und die Besten unter ihnen mit dem Orden der Eisernen Flamme ausgezeichnet, verliehen durch den König höchstselbst. Das Militär selbst lobte die begonnenen Anstrengungen zum Festungsbau.
Mit der Vergabe des Lehens Elbingen an Wim van Steyn, einen Mann niederen Geblüts, der mit Prinzessin Estelle vermählt wurde, zeigte sich im Hochadel von Adlerstein nicht jeder zufrieden. Man werde zwar anerkennen, dass der König seine Entscheidung getroffen habe, dennoch werde man mit Skepsis beobachten, wie dieser junge Emporkömmling von weit weg sich auf einer Insel, die dem Feind jenseits der See naheliegt, schlagen mag. Kein Fremdländer sollte auf Adlersteiner Boden herrschen, so der Hochadel.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Unter dem Zeichen der Vorbereitungen zur Schaffung der Reichsadvokaten wurden im vergangenen Jahr Anstrengungen zur Suche nach den besten geeigneten Männern unternommen. Dabei wurde insbesondere unter jenen gesucht, die bereits im Dienste des Reiches stehen. So ist es kaum verwunderlich, dass auf der Liste, die dem König vorgelegt wird, manch vertrauenswürdige und bis zum Tod loyale Stadtwache oder Beamter zu finden ist. Jeder von ihnen hat einen sorgsam recherchierten, einwandfreien Leumund und stammt aus dem Königreich Adlerstein. Ausnahme ist ein eifriger Mann, der rund zwanzig Jahren aus dem ehemaligen Königreich Soras als Flüchtling nach Adlerstein gelangte und ganz unten in der Hackordnung begann. Inzwischen ist er Teil eines der obersten Verwaltungskreise von Bärenfels und gilt sowohl als erfahren als auch als loyal zur Krone, die ihm ermöglicht hatte, neue Wurzeln nach dem Zusammenbruch seiner Heimat zu finden.
Dem neuen Ordensstaat vom flammenden Schwerte Bernaels, der im Nordosten der Nordermark erwächst, wurden, wie verlangt, die Ländereien für die Kommenden in Adlerstein und auf Thorn zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zur Benennung van Steyns zum Reichsgrafen gab es gegen die Stiftung von Thorn, welches für 99 Jahre verpachtet wird, keine derartig großen Gegenstimmen.
Offene/Aktuelle Projekte:
Festungsbau zu Adlerstein (mehrere Projekte, alle Bauten zu je der Hälfte abgeschlossen; 310.000/655.000 ST)
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1 Legionen (1. Legion „Drachenklauen“), stationiert in Drachenstein, zu:
500 Bergbewohner-Legionären (V) -> 10,5 ST pro Soldat
2000 Legionäre (V) -> 8,5 ST pro Soldat
500 Triarier (V) -> 8 ST pro Soldat
500 Bogenschützen (V) -> 8 ST pro Soldat
500 Kundschafter/Plänkler (V) -> 8 ST pro Soldat
200 Ingenieure -> 8 ST pro Soldat
100 Feldkräuterheiler -> 10 ST pro Soldat
100 Feldchirurgen -> 12 ST pro Soldat
80 Stabssoldaten -> 8 ST pro Soldat
20 Meldereiter -> 20 ST pro Soldat
400 Reiter (V) -> 18 ST pro Soldat
100 Reiter (N) -> 12 ST pro Soldat
300 Trossfahrer -> 4 ST pro Soldat
100 Hundeführer -> 5 ST pro Soldat
1 Große Kohorte „Ruf des Drachen“, stationiert in St. Milansburg, zu:
475/500 Bergbewohner-Legionären (V) -> 10,5 ST pro Soldat
500 Legionäre (V) -> 8,5 ST pro Soldat
200 Kundschafter/Plänkler (V) -> 8 ST pro Soldat
200 Bogenschützen (V) -> 8 ST pro Soldat
100 Reiter (V) -> 18 ST pro Soldat
Spieler: frei
Spielfigur: Königin Milla
Bevölkerungszahl: Ungefähr 255.000 Menschen
Hauptstadt: Ediras (Stadt)
Landesfarbe: Weinrot
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Forschung
Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Befestigte Stellung an der Goldküste im Land im Osten
Steuereinnahmen: 380.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 27.537 ST
Hofhaltung: 38.000 ST
Kirchenzehnt: 38.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 19.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 3.800 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 3.800 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 3.800 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 7.600 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Nahrungsüberschuss: + 9.530 Scheffel
Unter den wachen Augen und Ohren des Ludger von Rabansdorff wurde auf Geheiß der Königin und des Kanzlers der Ordo Quastulanus ins Leben gerufen. Mit den Reichsrittern als schwerer Schutztruppe und einigen Balleien als Arbeits- und Wirtschaftsgebiet ausgestattet sieht der Orden als schwere, berittene Schlagkraft des Königreichs einer ungewissen Zukunft für das Königreich entgegen. Dem Auftrag, zu welchem der Orden gegründet wurde, folgend, wird vorgeschlagen, Teile der Reichsritter auch direkt zur Goldküste zu entsenden, um weiteres militärisches Vorgehen und die Eroberung der dortigen Lande in die Wege zu leiten. Durch diese Eroberung soll Raum für edirassische Siedler geschaffen werden, für die der Orden auch den Bau von Kirchen übernimmt, um den Bernaelismus auf Zemjana zu stärken. Das Hauptquartier des Ordens wurde in Eysenfall eingerichtet. In der Eysenbucht in der Nähe wurde eine angemessene natürliche Struktur für einen Hafenbau gefunden, die den Preis grundlegend auf 235.000 ST gesenkt hätte. Zusammen mit den verfügbaren Baumitteltechnologien von Ediras sinkt der Preis um 4% auf 225.600 ST. Im Zuge der aufgetretenen Alchemistenkunde in Eysenfall wird dem Orden nahegelegt, eine Alchemistengilde zu begründen.
Das an der Goldküste sichergestellte Getreide wurde in der Heimat aufbereitet und vermehrt. Man habe nun genug Saatgut zum Einsatz des Kälte- und Witterungsbeständigen Getreides, welches man auch gut an andere Reiche verkaufen könne, wenn man es denn wollte.
Die König-Quastul-Institute hatten ein gutes Jahr der Forschung. So wird der verstärkte Mehrfachflaschenzug künftige Bauprojekte wohl vergünstigen, während die weiterentwickelte Feinmechanik bessere Zeit- und auch Positionsbestimmung, sowohl zu Land, als auch zu Wasser, ermöglichen kann. Für den Einsatz, bzw. die weitere Erprobung von Anwendungsmöglichkeiten der Feinmechanik, wären allerdings zusätzliche Forschungsgelder von Nöten.
Hinsichtlich der sich weiterentwickelnden Kultur der Edirassen wird der Königin zudem vorgeschlagen, über eine Änderung der Namen der größeren Städte des Königreichs zu befinden. Während die meisten Orts- und Stadtnamen inzwischen einen einfacheren Klang hätten, gingen die Namen Xiteris und Alseris auf die alten Namen der Stammesgesellschaften zurück, die einst die Lande bewohnten. Sie passen nicht mehr zum heutigen, moderneren Bild des Königreichs. Auch wäre es eine Überlegung bei der Königin wert, neu auf Partnersuche zu gehen. Die Belastungen von Herrschaft und Mutterschaft könnten sie überanspruchen, da wäre ein Partner, der ihr etwas Last von den Schultern nimmt, genau richtig. Dazu werden jedoch Kandidaten aus dem Hochadel von Ediras vorgeschlagen.
Steuereinnahmen: 185.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 12.942 ST
Hofhaltung: 18.500 ST
Kirchenzehnt: 18.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 9.250 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 1.850 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 1.850 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 1.850 ST (1% des Etats)
Unterhalt Wolfsuniversität: 3.700 ST (2% des Etats)
Unterhaltskosten (Geheimdienst): 9.250 ST (5% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 14.250 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 8.640 Scheffel
Die Einführung der vereinheitlichten Maße und Gewichte lief chaotisch ab. Durch den unabgesprochenen Beitritt wurden entsprechende Eichgewichte nicht direkt geordert, sondern über Dritte bezogen, was wiederum zu Ungenauigkeiten führte, wie sich nach Ankunft der zwergischen Beamten herausstellte. Die direkte Wirkung der Einführung der Einheiten ist überschaubar. Gemeinhin wird davon ausgegangen, dass sich die Wirkung im Handel erst über die kommenden Jahre hinweg zeigen wird. Ähnlich verhält es sich auch mit der Wolfsuniversität: Jene ist nun zwar erbaut worden und kann mit der Forschung und (Aus-)Bildung beginnen, wird jedoch ihre Zeit brauchen, um das Wissen auch zu vermitteln. Im Zuge des Aufbaus der herzoglichen Druckerei wird dem Herzog nahegelegt, zusätzlich zum Unterhalt der Universität ein Projekt zur Suche nach einer kostengünstigeren Herstellungsmethode von Papier in Auftrag zu geben und zu finanzieren. Zwar gibt es Papier und Papierschöpfer, doch ist die Herstellung zeitaufwändig und das Ergebnis oft teuer.
Die 250 einfachen Reiter des Herzogtums wurden, wie vom Herzog angeordnet, auf den Standard der Wolfsgardisten aufgewertet und zudem im Rahmen einer umfangreichen Einarbeitung mit Armbrüsten und Bolzenköchern ausgestattet, mit welchen sie nun als zusätzliche Verstärkung der Wolfsgardisten in den Kampf ziehen können.
Spieler: Lao-Tse
Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 200.000 Menschen
Hauptstadt: Freithal
Landesfarbe: Rot
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek
Steuereinnahmen: 310.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 4.886 ST
Hofhaltung: 31.000 ST
Kirchenzehnt: 31.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 15.500 ST
Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
Unterhaltskosten (Geheimdienst): 46.500 ST (15% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 31.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 11.200 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (3 Raten verbleibend)
Mit der Übernahme der Baronie Falkenbek durch Tristan in Personalunion wurde ein großer Schritt zur Einheit und Wiederherstellung des Groß-Soras getan. Nun, da Freithal als Kopf des Nordsorassischen Bundes mehr als zwei Drittel des sorassischen Landes beherrscht, würde zur Einigung des Königreiches nur noch das Land um den Wyton fehlen, welches dem Herzog von Wytonien unterliegt. Im Zuge der Einigungsbestrebungen wurden zudem auch gleich die Regionen des Reiches umgeformt: Während die Ostseite des Nahr Kebir als solche erhalten blieb, wurden das Heideland, die Westseite und Falkenbek umgeformt. Die Westseite wurde Falkenbek angegliedert, der Großteil des Heidelandes hingegen an Altenburg. Dennoch zeigen die Beamten des Reiches auch Probleme auf: Der Regionsname der „Ostseite des Nahr Kebir“ erweist sich äußerst sperrig. Es wäre wohl sinnvoll, eine neue Stadt mit Marktrecht nahe der Mündung des Nahr Kebir zu begründen und jene zum neuen Regionsnamen zu setzen, was auch Siedler anlocken könnte. Des Weiteren könnte mit einer solchen größeren Verwaltungsmaßnahme auch die Struktur geschaffen werden, kosteneffizienter das Reich zu verwalten (anders ausgedrückt: Vorschlag eines Verwaltungs-Schwerpunkts inkl. Abschaffung der zus. Verwaltungskosten). Dazu kommt ein Kostenpunkt in Höhe von 25.000 ST zum Anschluss der Falkenbek-Infrastruktur an die Zackenberge, basierend auf einer Vereinbarung Falkenbeks mit dem Reich der Bergzwerge. Zudem wurden Teile der Armee Falkenbeks in den Dienst Freithals übernommen. Gleichsam hat Freithal jedoch auch die Schulden von Falkenbek übernommen.
Auch die weiteren Anordnungen des Herzogs wurden im Laufe des Jahres umgesetzt. So feierte er seine Verlobung mit der jungen Druidin, während in Südfreithal ein neues Kloster zusammen mit der Kirche Süd errichtet wurde.
Spieler: [VK]
Anführer: Hildebrandt und Isiohynna
Bevölkerungszahl: Ungefähr 15.000 Menschen sowie 5.000 Dunkelelfen
Hauptstadt: Federfeste
Landesfarbe: Dunkelgrün
Magieaffinität: 4
Reichsfokus: Magie
Herrschaftsgebiet: Federfeste
Steuereinnahmen: 25.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 400 ST
Hofhaltung: 2.500 ST
Kirchenzehnt: 2.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 2.500 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 800 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: keine
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Vorab-Anmerkung: Ich werde nur diese erste Auswertung komplett als Text verspoilern.
Mit der Federfeste wurde am „Düsterbek“ getauften Fluss, der breit genug ist, um schiffbar zu sein, ein erstes Provisorium einer Befestigung errichtet, um welche herum in der Folge absolut loyale Übersiedler aus Soras, der ehemaligen Sonnenrepublik und Iluceria angesiedelt wurden. Mit dem Windwall als Gebirge in weiter Ferne wurde damit begonnen, den „Totholz“ getauften Wald zu kultivieren und mitgebrachte Samen auszubringen, um eine möglichst heimelige Umgebung fernab der Politisierungen der Menschenreiche zu schaffen. Erste Begegnungen mit den sogenannten „Orks“, die diese Lande bewohnen sollen, gab es für die junge Federfeste noch nicht. Eine offene Konfrontation wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch viel zu gefährlich. Erst müsste, so die Meinung der Berater, die gegenwärtige Position gefestigt und verstärkt werden, um einen festen Halt für eine Expansion gewährleisten zu können. Das wird Falkenbek jedoch nicht allein schaffen. Auch mit der Armee der Schatten unter Ascarion bliebe immer noch offen, wie der Aufbau von Greifskral finanziert wird. Es werden wohl mehrere Jahre ins Land ziehen, ehe Greifskral auf den alten Stand von Falkenbek kommen könnte. Durch die gute Registrierung wurde immerhin ein Volkszählungs-Schwerpunkt direkt aufgegriffen und die Bevölkerung aufgelistet.
Es steht zudem noch die Frage offen, ob Hildebrandt weiterhin den Rang eines Barons tragen oder einen anderen Titel annehmen soll.
Das Imperium von Omarion bietet an, eine Botschaft direkt bei der Federfeste zu errichten. Es gäbe einen dauerhaften Austauschpunkt mit jenem sowie Möglichkeiten der direkteren Hilfe bei Problemfällen. Der Nachteil wäre die Ausweitung des Einflussgebiets des Imperiums.
Spieler: frei
Anführer: Regent Izbadur I.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 48.000 Menschen
Hauptstadt: An-Qarifa
Landesfarbe: Pink
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Westmark der ehem. Sonnenrepublik
Steuereinnahmen: 90.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 10.100 ST
Hofhaltung: 9.000 ST
Kirchenzehnt: 9.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 900 ST (1% der Einnahmen)
Unterhalt des Ordens von Qamar: 4.500 ST (5% der Einnahmen)
Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 1.800 ST (2% der Einnahmen)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 9.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 2.300 Scheffel
Mit der im vergangenen Jahr durchgeführten Volkszählung kann die Bevölkerung der Union erstmalig genau beziffert werden, was kurzfristig den Überblick und langfristig wohl vor allem die Steuereinnahmen stärken wird. Sonst gilt es aus der Union gegenwärtig nichts Spannendes zu berichten. Der Handel wird fortgeführt, die Bildung durch die Waldakademie verstärkt. Durch die Übernahme Falkenbeks durch Freithal sind die Zollgrenzen im Süden des Nahr Kebir reduziert worden, während die gemeinsame Zollstelle der Union und der Baronie Südstern erhalten bleibt.
Aktuelle/Offene Projekte:
Bau der Befestigungsanlage von An-Qarifa (70.000/100.000 ST)
Spieler: PaPaBlubb
Anführer: Erzherzogin Elizabeth I. als Regentin für ihren Sohn, George I.
Bevölkerungszahl: Ungefähr 158.000 Menschen
Hauptstadt: Jarrow
Landesfarbe: Weiß
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Handel
Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands
Steuereinnahmen: 280.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 62.250 ST
Hofhaltung: 28.000 ST
Kirchenzehnt: 28.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 14.000 ST
Unterhalt Treverien-Schulsystem: 14.000 ST (5% des Etats)
Unterhalt Medizinisches Institut: 8.400 ST (3% des Etats)
Beitrag zur Heiligen Allianz: 19.000 ST (5k ST + 5% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 10.110 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (10 Raten verbleibend)
Das neue Handelszentrum des Erherzogtums wurde im vergangenen Jahr in Gänze nahe des Hafens von Jarrow errichtet. Es wird künftig dabei helfen, die Produktion und die Warenströme auf der talonesischen Hauptinsel zu steuern und zu verwalten sowie den Handel von und nach Talon abzuwickeln. Es war sogar am Rande noch Platz übrig, dass sich mögliche Interessenten für Kontore, so womöglich die Heilige Allianz, für einen Preis zwischen 3.000 und 10.000 ST dort einrichten könnten, um auch ihre Handelsbeteiligung zu erhöhen. Die entsprechenden Verzierungen und Statuen, die von der Regentin gewünscht waren, wurden zwar mitunter mit einem Stirnrunzeln quittiert, aber dennoch ausgeführt. Die größte Statue am Handelszentrum ist jedoch keine der Regentin, sondern die eines breitschultrigen Mannes, dessen Gesicht durch eine Kapuze nur undeutlich gemeißelt wurde. Dem Hammer und Ornat nach soll dieser Mann entweder Bernael selbst oder einen hohen Priester, gar einen früheren Patriarchen, darstellen. Hinsichtlich der Stärkung des Handels durch das neue Zentrum und auch die Kontore wird jedoch davon ausgegangen, dass ein entsprechender Effekt ein paar Jahre dauern wird, bis er sich im Etat niederschlägt.
Auf den neu besetzten Inseln, namentlich den Elizabeth-Inseln und den George's Islands, wurden erste Strukturen zum Aufbau einer späteren Besiedelung geschaffen, jedoch noch keine Besiedelungsaktion ansich umgesetzt.
Die Prospektionen, die im vergangenen Jahr durchgeführt wurden, ergaben wie folgt:
Region
Fund
Sonneninseln
Braunkohle, womöglich auch Bernstein
Ertragreiche Fischgründe
Neu-Talonesische Inseln
Quarz mit Ilmenit-Einschlüssen
Elizabeth-Inseln
Fischgründe
Purpurschneckenkolonie
George's Islands
Kreidefelsen auf der Westseite der größten Insel
Lehm
Durch einen der Stürme des Sommers entstand ein Schaden von rund 1.000 ST auf den Sonneninseln.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Die Erkundungsfahrten brachten dieses Mal kaum neue Erkenntnisse. Offenbar ist, zumindest im durchkämmten Gebiet, soweit alles an der Oberfläche entdeckt, was es zu entdecken gäbe. Ausnahme bildet eine kleine Gruppe von zwei größeren und einer kleinen Insel östlich des Lunarischen Golfs.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
250 Plänkler (N)
500 Plänkler (V), davon 250 im Einsatz in der Nordermark
1000 Infanterie (N)
1000 Infanterie (V), davon 500 im Einsatz in der Nordermark
1000 Bogenschützen (V), davon 250 im Einsatz in der Nordermark
50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche
8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
25 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
18 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen
Verluste:
- - - - -
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Jarrow
Ungefähr 84.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben
1
2
2
1
1
Medizinische Fakultät zu Jarrow
Bassische Inseln
Ungefähr 41.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% sonstiger Glauben
1
1
0
0
0
Neu-Talonesische Inseln
Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% sonstiger Glauben
0
1
0
0
0
Sonneninseln
Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% sonstiger Glauben
Spieler: zerialienguru
Anführer: Emir Omar Al‘akbar
Bevölkerungszahl: Ungefähr 335.000 Menschen
Hauptstadt: Al-Dhahab
Landesfarbe: Gelb
Magieaffinität: 2
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud, Nahlastan, Al-Anzur, An-Albahr, Suerland/Orranda, Satrapie Gólitz
Steuereinnahmen: 450.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 18.449 ST
Hofhaltung: 45.000 ST
Kirchenzehnt: 45.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST
Unterhalt Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
Unterhalt Kolonialbehörde: 5.000 ST
Nahrungsüberschuss: + 30.820 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- 215.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 26.000 ST (6 Raten verbleibend)
- 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (10 Raten verbleibend)
Wie vom Emir gefordert wurde Gólitz im Rahmen des Integrationsprozesses als Satrapie dem Emirat angegeliedert, doch nicht ohne Widerstand. So bestehen die Einwohner der Nordermarksgebiete auf die Beibehaltung aller Orts- und Stadtnamen in ihrem bisherigen Schriftbild. Eine Änderung zu „Gölitz“/“Golitz“ oder „Wuspork“ steht für sie nicht zur Debatte, jedoch können sie mit zwei Orts- und Stadtnamensschildern leben. Offiziell angesprochen werden wollen sie weiterhin in ihrer Landessprache, den Dialekt des Emirats lehnen sie strikt ab. Diese Unstimmigkeiten, das Verlangen mancher Regionen, nicht unter Gólitz gegliedert zu werden und auch das Erwehren gegen die Fremdherrschaft führen dazu, dass die Steuereinnahmen trotz des großen Bevölkerungszuwachses nicht annähernd proportional zulegen. In Gólitz sorgte zusätzlich für Unmut, dass nicht etwa Gólitz der Sitz der Satrapie zufiel, sondern dem wesentlich kleineren Jezow. Dort wurden zudem Vermessungsarbeiten angestellt. Für 8.000 ST könne man dort eine Holzbrücke über den Fluss errichten, für 20.000 ST hingegen eine Steinbrücke. In jedem Fall würde die Anbindung an die Straßen von Alhudud nochmalig mit 15.000 ST zu Buche schlagen. Hinsichtlich des lokalen Adels wird für Jezow der verdiente Held aus dem Aufstand, Donar der Donnerer, vorgeschlagen. Für Wóspork käme ein Spross des dortigen Barons, namentlich Bogumil, ein liberaler Bernaelist, in Frage.
Das Goldkron, welches von Adlerstein erworben wurde, wurde ausgebracht und trug in diesem Jahr auch direkt zur Ernte bei. Mit der Menge des Überschusses der Ernte übertrifft das Emirat sogar das Mutterland des Goldkrons, Adlerstein.
In den Hügelregionen von Orranda, welchem das nordermärkische Suerland angegliedert wurde, wurde mit Al-Ellva ein neuer Hauptort begründet. Hier gab es gegen den Namen keinen Widerstand, ist der Großteil der Einwohner schließlich gebürtig aus dem Emirat. Nahe der Kalimine, welche ebenso primär mit Menschen aus dem Emirat bedient wird, wurde Al-Suez begründet. Die Nordermärker, die umgesiedelt werden, siedeln sich erst nach und nach in Orranda an.
Die Stämme der großen Wüste lassen dem Emir zudem zum Jahreswechsel ein Schreiben tiefen Dankes für die Hilfe mit Nahrung und Wasser im Sommer zukommen.
Offene Projekte:
Straße von Al-Dhahab nach Al-Anzur (199.500/285.000 ST)
Wiederaufbau der Satrapie Gólitz (Geld komplett vorhanden, Maßnahmendauer: 1 Jahr von 2 Jahren abgeschlossen)
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1500 Plänkler (V)
3000 Infanterie (V), davon noch 300 zur Sicherung der Südostlande im Einsatz
1000 Bogenschützen (V)
1000 Reiter (V)
500 Kamel-Bogenschützen (N)
13 Belagerungswaffen (Triboks)
13 Belagerungswaffen (Katapulte)
5 Belagerungswaffen (Ballisten)
50 Magier (100% Medizin)
3 Kleine Schiffe (25 Mann)
6 Mittlere Schiffe (50 Mann)
Verluste:
- - – - -
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Al-Dhahab
Ungefähr 75.000 Einwohner, davon 75% Kirche, 25% sonstiger Glauben
1
1
0
1
1
Al-Hissa
Ungefähr 47.000 Einwohner, davon 80% Kirche, 20% sonstiger Glauben
1
0
1
0
0
Alhudud
Ungefähr 45.000 Einwohner, davon 50% Kirche, 50% sonstiger Glauben
1
0
0
0
0
Nahlastan
Ungefähr 38.000 Einwohner, davon 60% Kirche, 40% sonstiger Glauben
1
0
0
0
0
Shajaro (ehem. Waldland Ost)
Ungefähr 6.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Shajara (ehem. Waldland West)
Ungefähr 6.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Orranda
Ungefähr 13.000 Einwohner, davon 80% Kirche, 20% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Al-Anzur
Ungefähr 34.000 Einwohner, davon 70% Kirche, 30% sonstiger Glauben
1
1
1
1
0
An-Albahr
Ungefähr 30.000 Einwohner, davon 85% Kirche, 15% sonstiger Glauben
1
0
0
0
0
Gólitz
Ungefähr 75.000 Einwohner, davon 35% Kirche, 65% sonstiger Glauben
1
0
0
0
0
Geändert von Brabrax (14. Januar 2023 um 10:50 Uhr)
Spieler: Kaiser Klink
Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 Menschen
Hauptstadt: St. Milansburg
Landesfarbe: Rot (vorläufig)
Magieaffinität: 3
Reichsfokus: Ausgeglichen
Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina
Steuereinnahmen: 100.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
Hofhaltung: 10.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt Landwirtschaftskammer: 2.000 ST
Unterhaltskosten (Geheimdienst): 5.000 ST (5% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 15.000 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 1.120 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Unter dem Lichte Bernaels wurde im Laufe des vergangenen Jahres von der Heiligen Allianz der Ordensstaat des Ordens des flammenden Schwertes von Bernael proklamiert und unter der Aufsicht zunächst des Triumvirats, zusammengesetzt aus Erzbischof Bogdan, Oberst Freiherr von Klink und Prinz Michael von Adlerstein, später des ernannten Ordensmeisters, Freiherr von Klink, begründet. Die Ritter des Ordens sprechen sich jedoch dafür aus, Konrad von Hohenstedt als Ordensmarschall zu besetzen, eine Entscheidung, die nun dem Großmeister obliegt. Als Großkomtur und Vertreter des Großmeisters wäre hingegen Michael von Adlerstein eine naheliegende Wahl. Die Posten des Großspitalers, des Ordenstresslers und des Großschäffers sind ebenso noch zu besetzen. Ebenso ist noch ein Wappen (und damit einhergehend eine Landesfarbe für die Karte) festzulegen.
Ein weiteres Problem ist zudem die bislang fehlende Streitmacht des Ordens. Bislang gibt es nur Freiwillige und Ausrüstung, jedoch keine fertiggestellten Einheiten. Aufgrund des Vorhandenseins von Freiwilligen und Ausrüstung ist dem Orden das Aufstellen von 1000 Mann zur Hälfte der üblichen Kosten einmalig möglich.
Aufgrund der weiterhin von Druidisten und Kralisten kontrollierten Wälder der Nordermark fehlt den Balleien Monzius und St. Bernhardt jeweils ein großer Teil ihrer numerischen Fläche. Der Ballei St. Karolina fehlt zudem der gesamte Hammerwald, während die Hügel von Prosteritz unter Kontrolle des Ordens stehen. Als Relikt der alten Nordermark kann der Ordensstaat zudem über folgende Strukturen verfügen:
- Landwirtschaftskammer zur Förderung des Ernteertrags
- Geheimdienst (Um- und Ausbau möglich)
- Zugehörigkeit zur Union der Maße und Gewichte
- Daten einer durchgeführten Volkszählung
Experten der Heiligen Allianz, die im bereits eroberten Gebiet bis zum Jahresende Berechnungen anstellten, schätzen die Kosten für den Wiederaufbau der fraglichen Balleien und der Hauptstadt, St. Milansburg, auf etwa 270.000 bis 350.000 ST. Die Maßnahmen, die die Legionen Adlersteins getroffen haben, wurden bereits von der Gesamtsumme abgezogen.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
Keine.
Verluste:
- - - - -
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Ballei St. Milan
Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% Druidentum
1
1
0
2
1
Ballei Monzius (Süden)
Ungefähr 20.000 Einwohner, davon 70% Kirche, 30% Druidentum
1
1
0
0
0
Ballei St. Bernhardt (Nordwesten)
Ungefähr 20.000 Einwohner, davon 60% Kirche, 40% Druidentum
1
0
0
0
0
Ballei St. Karolina (Nordosten)
Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% Druidentum
Spieler: frei
Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 160.000 Menschen
Hauptstadt: Wjelkow
Landesfarbe: Sanddorn
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz
Steuereinnahmen: 240.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 22.500 ST
Hofhaltung: 24.000 ST
Kirchenzehnt: 24.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 12.000 ST
Unterhalt Theologica Arcanum: 7.200 ST (3% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 4.730 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: /
Das Bauholz, welches durch das Schlagen der Schneisen und der Trennung der Wälder im vergangenen Jahr gewonnen wurde, wurde als zusätzliche 20.000 ST dem Wiederaufbaufonds hinzugefügt. Die Forstwirtschaft wird auch in den kommenden Jahren wohl noch ein wichtiger Wirtschaftszweig des Freibunds bleiben. Darüber hinaus geht der Wiederaufbau der Freibundländereien voran, es ist aber noch viel zu tun. Immerhin hat der Freibund sonst, abgesehen vom Wiederaufbau, keine Verpflichtungen. Er könnte der Heiligen Allianz womöglich beitreten, oder aber in den Aufbau neuer Strukturen investieren.
Offene Projekte:
Wiederaufbau der Freibundländereien (415.221/600.000 ST)
Steuereinnahmen: 350.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 28.000 ST + 10.000 ST (Einnahmen aus Plünderungen) = 38.000 ST
Tributleistung aus Skali: 3.000 ST
Hofhaltung: 35.000 ST
Kirchenzehnt: 35.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 17.500 ST
Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
Unterhalt Marineakademie: 7.000 ST (2% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 22.500 ST (5k ST + 5% Etat)
Nahrungsüberschuss: + 13.900 Scheffel
Offene Kredite/Schulden:
- - - - -
Unweit des Geländes des Instrituts zur Mehrung, Förderung, Pflege und Erhalt des Wissens der Heiligen Allianz begründete Vestland im vergangenen Jahr eine ganze eigene Akademie: Die Marineakademie zu Kristianstad. Eine naheliegende erste gemeinsame Forschung mit dem Institut wäre womöglich das dort entwickelte Latheinsegel, welches an drei Transportschiffen der Kirche im kommenden Jahr zu erproben ist. Sollte es sich als nützlich erweisen, wäre auch ein Versuch an den Langbooten Vestlands im Rahmen des Möglichen.
Wirtschaftlich tat sich einiges: Drei Kontore wurden errichtet und die Handelsbeziehungen ausgebaut, somit erneut die Handelseinnahmen etwas gestärkt. Die Berater empfehlen jedoch einen weiteren Ausbau des Bestands an Kontoren und womöglich auch die Begründung einer eigenen Handelskompanie, nach dem Vorbild Khaz Ilurs. Jene könnte sich komplett auf die Ressourcengewinnung und den Handel fokussieren und weitere Einnahmen für Vestland bringen, jedoch am Anfang erst einmal Kosten verursachen. Des Weiteren müsste eine Entscheidung hinsichtlich der weiteren Bewirtschaftung der Schweinswalinsel getroffen werden: Durch einen Waldbrand wurde ein guter Teil des Bestands in der Mitte der Insel beschädigt.
Geheime Reichssache
Achtung Spoiler:
Bei der moderaten Westerkundung wurden in moderatem Maße moderate Küstenlinien, die Fortführung der bekannten Linien, festgestellt.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
1000 Plänkler (E)
500 Plänkler (N)
4250/4500 Plänkler (N+), davon 750/1000 im Einsatz in der Nordermark
1000 Infanterie (E)
1000 Infanterie (N)
250 Bogenschützen (E)
250 Bogenschützen (N)
300 Armbrustschützen (N)
250 Inquisitoren vom Nebelnachtigallenorden, davon 234 im Einsatz in der Nordermark
72 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote
31 Kleine Schiffe (25 Mann)
28 Mittlere Schiffe (50 Mann)
Verluste:
250 Plänkler (N+) in der Nordermark
Bauwerke:
Regionsname
Bevölkerung
Infrastruktur
Nahrungsinfrastruktur
Hafen
Handelszentrum
Befestigungsanlage
Universitäten
Helmarsborg
Ungefähr 76.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben
1
1
1
0
1
Alte Inseln
Ungefähr 23.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Kristiania (S)
Ungefähr 45.000 Einwohner, davon 98% Kirche, 2% sonstiger Glauben
2
2
1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes)
3
0
Marineakademie zu Kristianstad
Nordinseln
Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Westinseln
Ungefähr 19.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Winternebelinseln
Ungefähr 4.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben
0
0
0
0
0
Geändert von Brabrax (03. Januar 2023 um 16:39 Uhr)
Spieler: Tim Twain
Anführer: Patriarch Markwart I.
Bevölkerungszahl: rund 30.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, unzählige gläubige Menschen weltweit
Hauptstadt: Bernstedt
Landesfarbe: Petrol
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Religion
Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion)
Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 206.250 ST + 40.000 ST (Steuereinnahmen) = 246.250 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 143.500 ST
Hofhaltung/Unterhalt: 24.625 ST
Zus. Verwaltungskosten: 12.313 ST (gerundet)
Unterhaltskosten Bernhardinum: 7.388 ST (3% des Einkommens, gerundet)
Unterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 4.925 ST (2% des Einkommens)
Nahrungsüberschuss: + 1.200 Scheffel
Der Hafen von Bernstedt wurde wie vom Patriarchen angeordnet fertiggestellt und zudem mit einer Kirche für Reisende und Verlorene auf dem Hafengelände bestückt. Die Kirche ist ein Zufluchtsort für Reisende und Seefahrer auf den Wegen zu ihrem Ziel. Des Weiteren wurde auch anderen verlorenen Seelen geholfen, indem für den Wiederaufbaufonds des Freibunds gezahlt wurde. Die Gelder werden dort weiterhin um- und eingesetzt.
Geheime Kirchensache
Achtung Spoiler:
Gemäß Artikel 5 der Beschlüsse der Synode von Bernstedt wurde die Untersuchung des Ordens von Qamar durchgeführt. Es wurden dabei folgende Unregelmäßigkeiten festgestellt:
- Enge Verstrickung des Ordens in offizielle Tätigkeiten der früheren Sonnenrepublik und nun der Union der Sonne und der Baronie Südstern
- Weitergabe der Lehr- und Glaubensmeinung eines liberalen Kirchenzweigs
- Es wird Heilmagie gemäß Artikel 11 der Synodenbeschlüsse angewandt.
Hinsichtlich des Ordens von Qamar empfiehlt die Untersuchungskommission, einen Legaten dauerhaft und unter falschem Namen in der Nähe des Ordens zu postieren, um über etwaige, nicht öffentlich ausgetragene Fehltritte informiert zu werden.
Gemäß Artikel 5 der Beschlüsse der Synode von Bernstedt wurde die Untersuchung der Kirche der Nordermark durchgeführt. Es wurden dabei folgende Unregelmäßigkeiten festgestellt:
- Bischof Mieszko in Wjelkow war Liebling des Krals Bronislaw IV und wurde von diesem als persönlicher Berater und Günstling eingesetzt, auch in der Verwaltung der Theologica Arcanum
- Bischof Mieszko hatte umfassende Kenntnis von allen magischen Vorgängen an der Theologica, auch jenen, die gegen die Bernstedter Schlussakte verstießen.
- Kral Bronislaw IV. schlug in voller Absicht Bogumil, Bischof von Torpitz, als Berater des Patriarchen vor. So konnte er einen für ihn unliebsamen konservativen Bischof ausräumen.
- Die Unterlagen der Landeskirche und des Krals belegen, dass Erzbischof Bogdan bei ihm nicht gut im Ruf stand. Bogdan mied den Kontakt mit dem Kral und konzentrierte sich stark auf die Hilfe für die Bedürftigen der Nordermark.
Hinsichtlich der Landeskirche der Nordermark empfiehlt die Untersuchungskommission die sofortige Absetzung von Mieszko als Bischof von Wjelkow und den Kirchenbann für ihn und seinen Kreis an Mitarbeitern.
Gemäß Artikel 5 der Beschlüsse der Synode von Bernstedt wurde die Untersuchung des Ordens von Karolina und Milan durchgeführt. Es wurden dabei folgende Unregelmäßigkeiten festgestellt:
- Der Orden von Karolina und Milan wurde von Kral Bronislaw IV. zur Förderung des Liberalismus der Kirche in der Nordermark begründet.
- Der Orden von Karolina und Milan beteiligte sich direkt am Aufbau eines magietoleranten und magienutzenden Systems im Auftrag des Krals in der Nordermark.
Hinsichtlich des Ordens von Karolina und Milan empfiehlt die Untersuchungskommission die sofortige Auflösung des Ordens und die Konfiszierung all seiner Güter.
Gemäß Artikeln 14 und 15 der Beschlüsse der Synode von Bernstedt empfiehlt der Legat des Patriarchen einen allumfassenden Kirchen- und Territorialbann gegen Baron Hildebrandt von Falkenbek. Trotz seiner Abreise wird er irgendwo weiterleben. Ihm soll durch seine Ketzerei nie wieder Hilfe oder Mitarbeit der Kirche zu Teil werden.
Steuereinnahmen: 150.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 2.261 ST
Sondereinnahmen (Handelsmesse): 30.000 ST
Hofhaltung/Unterhalt:15.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 7.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 3.000 ST (2% des Etats)
Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 4.000 ST
Nahrungsüberschuss: + 5.560 Scheffel
Wie vom Kanzler angeordnet wurde das vergangene Jahr primär für zwei Angelegenheiten genutzt: Die Handelsmesse und die Kolonialbehörde. Die Handelsmesse im Frühjahr verlief ohne Probleme und lockte Händler von nah und fern an, wobei der Republik kräftige Zusatzeinnahmen beschert wurden. Darüber hinaus wurden lukrative Verträge über den größer angelegten Verkauf von Salz geschlossen. Die Republik profitierte hierbei stark davon, dass die Kaliwerke im Suerland erst im Laufe des Jahres wieder repariert werden konnten. Hinsichtlich der Kolonialbehörde wurde eben jene auf Meyja eingerichtet und zunächst mit dem jährlichen,für Einwanderungsfinanzierung versehenem Geldeinsatz in Höhe von 4.000 ST versehen. Sollte dies anders gewünscht sein, kann der Kanzler dies auch umordnen. Auf Meyja wurden in diesem Jahr auch bereits die ersten Siedler untergebracht, um Grundstrukturen zu schaffen und zu erweitern.
Offene Projekte:
Keine
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
75/100 Plänkler (E), davon 75/100 im Einsatz in der Nordermark
100 Plänkler (N), davon 41/100 im Einsatz in der Nordermark
750/1000 Theta-Plänkler (N) – Waldkampfspezialisierung, davon 750/1000 im Einsatz in der Nordermark
70/100 Theta-Plänkler (V), davon 70/100 im Einsatz in der Nordermark
350/500 Theta-Infanterie (N), davon 350/500 im Einsatz in der Nordermark
200/250 Bogenschützen (E), davon 200/250 im Einsatz in der Nordermark
225/250 Bogenschützen (N), davon 225/250 im Einsatz in der Nordermark
300 Reiter (E)