Hurricanes! Vulkanausbrüche! Tod und Verderben! Die 4 Reiter der Apokalypse… Krieg und so… Meteoriteneinschläge!
Was bekanntlichermassen ein gutes Ereignis ist, wir spielen ja nicht Apokalypse-Modus. Der Skirmisher, der aus einer Afrika-Hütte stammt, geht wiederum selbst auf Hüttenjagd auf der iberischen Halbinsel. Und schafft uns willkommene Verstärkung in Form eines weiteren Ritters an. Dank der XP aus der Entdeckung kann ich ihn sogar Beförderungsheilen und er überlebt den Angriff des Barbaren.
Als 20 Stadt in unserem Reich wird in Runde 170 endlich Mycanae auf Kreta gegründet. Spät für so eine schöne Hafenstadt, aber ich bin zufrieden mit meiner Entscheidung den ursprünglichen Kreta-Siedler nach Sizilien umzulenken. Das Nitervorkommen ist zu wertvoll.
Meine Armee sind in Position. Zeit für Action Und das gerade als mich Leute wieder anfingen leiden zu können. Cleopatra mag mich sogar Im nächsten Turnset geht’s los!
Eröffnet wird der Ägyptische Feldzug bei Iwnw. Da sich gerade ein Ritter im Wasser befindet wird losgeschlagen, und er günstig durch meine Schiffe versenkt. Sogar die Quadriemen dürfen ran und Erfahrung sammeln. Das Wüstenkaff Iwnw selbst ist die Runde darauf ruck-zuck erobert, und darf für den Rest der Runde als Brückenkopf dienen um Truppen anzulanden, bevor es dem Erdboden gleichgemacht wird. So ein Kaff muss ich nicht behalten.
Dumm nur das damit, und meinem Überraschungskrieg der Kriegsgroll mächtig schnell ansteigt. Ich hatte mich so daran gewöhnt von der KI denunziiert zu sein, dass ich gar nicht sichergestellt habe das es zu Kriegsbeginn noch der Fall ist
Erst hier fällt mir auf: Das Lager westlich von Ra-Kedet gehört gar nicht zu dieser Stadt. Es hat noch gar keine Mauern und schiesst im Zugwechsel nicht auf meine Einheiten. Es gehört zu Memphis, welches noch im Nebel versteckt liegt – und somit über noch keine Mauern verfügt. Leichte Beute!
Die Stadt fällt so schnell, ich komme nicht mal dazu zu plündern. Der Loyalitätsdruck durch die angrenzenden Riesenstädte ist enorm, es wird sogleich ein Gouvernör reingestellt um mir ein paar Runden Zeit zu geben. Ra-Kedet kann von der See aus belagert werden, und wenn ich es schaffe sie zeitnah zu erobern sollte auch Memphis loyalitätsmässig zu halten sein. Zudem stellt es das nächste Kriegsziel dar: Hier befinden sich die Hängenden Gärten, nach den gerade eben eroberten Pyramiden das zweite klassische Weltwunder in Ägypten. Zudem winkt noch das Kolosseum!
Zeitgleich hat auch der Georgische Feldzug losgelegt. Meine Truppen sind nahe Rustavi angelandet und belagern es bald darauf. Tamar stellt mir einige ihrer Spezialtruppen entgegen, so recht können diese meine Armee aber nicht bedrängen. Sie geben meinen Nahkampfeinheiten was zu tun, während die Bombarden die Stadtmauern einreissen.
Nach der Eroberung Rustavis wird die Stadt loyalitätsmässig durch Victor gehalten. Mein Ritter geht auf Kveshur-Jagd, während die restlichen Einheiten sich an die Eroberung Batumis machen.
Das gibt meinen Armeen nochmals einen Kick! Pike’n’Shots auf der höchsten Beförderung, Musketen mit extra Stadtangriff, Fregatten mit Barrage. Liebe KI, jetzt ist‘s vorbei.
Weiter geht’s. Plündern ist in Civ VI echt stark. Gerade Ende Mittelalter/Reinasssance rum, wo überall Distrikte mit Gebäuden drin stehen und einmal plündern fast zwei Forschungsrunden entspricht. Industrialisierung und Merkantilismus werden so zügig erreicht, ohne besonderen Fokus auf die Eurekas und Inspirationen zu legen.
Einige davon gibt’s dafür gratis zur Eroberung von Ra-Kedet oben drauf Wir haben endlich genug Niter angesammelt um das Trebuchet zu einer Bombarde zu modernisieren. Fregatten sind cool, aber ganz so effizient wie Bombarden im Mauern einreissen sind sie nicht. Zudem können die Nahkampfeinheiten kaum mehr unterstützen – hierdran wird aber gerade gearbeitet, denn der Stadtstaat Akkad liefert diesbezüglich einen interessanten Souzeränsbonus!
Theben ist die letzte Stadt bei der meine Marine schlagkräftig unterstützen kann. Ich bin fast froh das ich nicht wusste, dass sobald ich zwei Quadriemen zur Flotte kombiniere auch die Aufrüstungskosten an Niter sich verdoppeln. So konnte ich meine vorbereiteten Quadriemen zwar nicht nutzen, habe aber bald die Möglichkeit eine zweite Bombarde direkt in Ra-Kedet zu kaufen. Die Wird’s brauchen für die restlichen ägyptischen Städte.
Und nunja Theben. Ganz cool ist der Citrus und Schildkröten welche die Stadt liefert. Zudem besteht die Möglichkeit den Suez-Kanal zu bauen. Fänd ich aus Rollenspielgründen Ginge sogar, da die im Bau befindliche Casa de Contratacion durch die Eroberung abgerissen wurde.
Wo hat Rom den bitte seine Städte gegründet Kein Wunder ist der nicht recht vorwärts gekommen wenn er Siedler im Norden in den Sand setzt will die Städte rebeliieren, dafür das Matterhorn unbesiedelt lässt. Hey, immerhin hat Rom endlich eine Stadt im Süden gesetzt. Und ne Schöne noch dazu!
Läuft ja wie geschmiert! Mit zwei Armeen erobert es sich auch gleich viel besser, in der Forschung bist Du auch (fast) ganz vorne. Ungarn mit 55 Armeestärke, wirklich seltsam manchmal, die KI! Georgien hat ja auch schon überhaupt nichts mehr.
Ungarn hat doch die Statue des Zeus gebaut, die Einheiten welche die rausspuckt müssten doch bereits mehr als 55 Punkte betragen. Ich hab das Gefühl seit dem letzten Patch baut die KI keine Marktplätze mehr und kann sich dann kein Militär mehr leisten. Oder sie löst die Einheiten aus Spass auf
Geändert von Ein_Nichts (13. März 2022 um 13:28 Uhr)
Ja, mit zwei Armeen siehts gut aus um meine Spielziele bis Runde 220 zu erreichen. War ein gewisses Risiko die Truppen zu splitten, aber sonst hätte es zeitlich wohl nicht gereicht mit den langen Laufwegen. Ich tue mich da etwas schwierig beim einschätzen wieviel Material benötigt wird.
Der Krieg gegen Tamar läuft fast besser als jener gegen Cleopatra. Hier macht mir der Loyalitätsdruck weniger zu schaffen und die Nordstädte kann ich getrost ignorieren.
Amani sei Dank sind wir Souzerän Akkads Das trifft sich hervorragend, denn wegen dem Gelände kann meine Bombarde Kutaisi gar nicht angreifen. Mir sind die Regeln da überhaupt nicht klar, die muss mir einer erklären. Macht in dem Fall aber nichts, da man 76 Musketier die Mauern gleich selbst einreissen kann. Das nenn ich mal Muskelkraft
Geplündert wird auch ordentlich. Mit 4 Bewegung dank Beförderung und General geht beides, Plündern und Angreifen, in einer Runde. Das beschehrt mir Industralisierung und somit mehr Produktion auf meine Minen. Kohle habe ich auch reichlich, deren 3 Vorkommen in meinem Reich, ich werde sie aber kaum nutzen. Industriebezirke habe ich noch keine (ausser einem erobert bei Batumi )
In Ägypten lautet das nächste Ziel Swenett. Von Memphis bis Theben kämpfe ich mit der Loyalität, aber immerhin soweit stabil das ich 5-7 Runden Zeit habe die nächste grosse Stadt zu erobern. Swenett ist natürlich am besten gelegen. Ich hab den Tipp zum Niter im Hinterkopf behalten und ganz wenig davon an die KI verscherbelt, sodass ein Nachschubs-Trebuchet noch als solches in Griechenland fertig gestellt wird. Danach hab ich mir für 30 Niter eine neue Bombarde in Ra-Kedet geleistet. Hätte zum Produzieren auch nur 221 Runden gedauert
Der Kampf um die Stadt war durchaus unterhaltsam. Mein Elite-Musketier konnte gerade noch so übers Wasser nach Theben entkommen, Bombarden und Armbrustschützen wurden zwischenzeitlich von leichter Kavallerie genervt (bereits vor dem letzten Screenshot) und unsere Pike’n’Shot lebt nur noch dank Heilungsplündern. Schlussendlich ist die Stadt aber mir – und sie scheint mir die eigentliche Perle Ägyptens zu sein. Industrie- und Unterhaltungsbezirk, Akropolis mit Artmuseum, das Kolosseum… Sie hat alles.
Bombarden schießen wie alle Fernkämpfer, ich empfehle diesen Post dazu. Auf den Screenshots sieht man das Gelände von Kutasi nicht so gut, ich vermute mal, dass die Bombarde im Flachland stand und dann Hügel Richtung Stadt den Beschuss verhindert haben.
Dankeschön für den Link. Zum GA: Ich denke ich nehm noch mal Monumentalität. Ich habs auch gerne wenn die neu eroberten Städte ausgebaut sind, einfach der schönheithalber. Die einzige sinnvolle Alternative wäre Reform The Coinage, aber das Bonusgold das mir das bringt geb ich dann nur für Bautrupps aus
Ich hasse das. Bei Ibn Khaldun hatten sich die Wissenschaftler-Punkte der KI aufgestaut, weil er wenn ich mich recht entsinnne bereits in der Klassik verfügbar wurde und somit viel zu überteuert war. Nachdem Deutschland den kriegte, wurden alle nachfolgende Wissis günstiger und gingen in einem Rundenwechsel weg, ohne dass ich eine Chance hatte mit Glauben einen anzuheuern. So ein Bullshit :hass: Und Gustavus Adolphus ist bei der Gelelegenheit auch gleich weg.
Joao gönnt sich das Kotoku-in und kriegt ein paar Kriegsmönche dafür. Ist das nicht Wunderbar
Geändert von Ein_Nichts (13. März 2022 um 10:11 Uhr)
Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, Rennaissance GA und unsere zwei Kriege. Sowohl Tamar als auch Cleopatra hatten genug, und bitten um Frieden. Nix da, Tbilisi muss erst noch fallen und in Ägypten will ich Shedet wie auch Sena
Shedet behalte ich tatsächlich, die Stadt hat Weihrauch wie auch Schildkröten in Reichweite. Luxusressourcen sind langsam Mangelware. Tatsächlich plane ich als nächstes Richtung Naturgeschichte für Zoos und dergleichen zu forschen. Der Unterhaltungsbezirk in Ägypten ist grossartig gelegen und das würde mir zig Annehmlichkeiten bringen. Und ganz ehrlich – weitere Distrikte oder Gebäude bauen lohnt sich eigentlich gar nimmer so weit im Spiel.
Bei Sena sind 3-4 Runden Belagerung notwendig. Leider fällt die Plünderung der Bezirke bescheiden aus, da ich keine leichte Kavallerie bei meiner Armee habe. Unweigerlich fällt die Stadt
Miserable Produktion in den Ägyptischen Städten. Zum Glück hat Cleopatra vielerorts Baracken und Waffenkammern stehen, die bringen zusammen immerhin 4 . Mit dem Fall Senas ist der Krieg zu Ende. Cleopatra kann Frieden haben und ihr restlichen Exil in Nekhen geniessen. Die Stadt verliert aber zügig an Loyalität, und so wird dies das Ende für die Ägypter bedeuten.
Diese Kombination dreier Vulkane ist echt brutal, führt aber zu leckeren Felderträgen. Vielleicht muss ich als nächstes ein Spiel mit Tamar auf der Karte versuchen
Wo stehen wir jetzt? Meine Kriegsziele sind erreicht, und um das Spiel zu „gewinnen“ muss ich mir nur noch bis Runde 222 die Statue des Zeus in sichern. Genügend Zeit (Hoffentlich).
Beide Armeen sind auf dem Weg zurück in die Heimat. Sie werden sich um Methone und Alexandria Proper rum sammeln und danach nach Ungarn vorstossen
Stand Runde 200 dauert meine Allianz mit Ungarn noch 11 Runden. Wird knappig, aber 10 Runden können auch reichen. Wir halt ein fieser Überfall ohne Denunziation
Ich kann Kürassiere ausbilden und habe bereits meine Ritter aufgerüstet. Zwei Corps werden zur Verfügung stehen. Die anderen Truppen können wahrscheinlich kein Upgrade mehr erfahren, zu Linieninfanterie komme ich nicht rechtzeitig. Ich habe 5 Bombarden, eventuell lohnt es sich diese zu Corps zu vereinen
Wir haben einen zweiten Grossen General zu Verfügung, Ana Nzinga aus der Renaissance! Von ihr können Kürassiere profitieren, sie wird somit diese begleiten.
Gebaut und geforscht wird noch was mir Spass macht. Wie erwähnt Zoos, und als nächstes Ziel Kanäle. Ich will unbedingt Suez- und den Bospuruskanal!
In meinen Kernstädten habe ich es verpeilt Docks zu bauen, oder wie die Dinger auf Deutsch heissen. Jedenfalls das zweite Gebäude für die Häfen. Ich hab auch nie die Civic-Karte mit doppeltem Nachbarschaftsbonus für Häfen genutzt, da habe ich Unmengen an Produktion verschwendet. Ist aber auch nicht weiter Schlimm, wenn das Spiel am Anfang der Industrialisierung endet
Ich hätte Reform the Coinage nehmen sollen, sch*** auf Bautrupps
Zeit die Geschichte zu Ende zu bringen. Solange meine Truppen noch unterwegs sind zur Griechisch/Ungarischen-Grenze und die Allianz aktiv ist, kann ich mich dem SimCity-Spielen widmen. Stolz der Nation sind die frisch eingeweihten Kanäle durch den Bosporus und den Isthmus von Suez:
Meine Handelsrouten sind noch nicht ausgeschöpft, und so werden einige Händler nachgebaut und nach Deutschland oder Rom geschickt. Die Erträge sind eher mässig, aber was solls. Leider kann ich meine schicken neuen Kanäle gar nicht nutzen um Aussenhandelswege aufzubessern Zum Spass schicke ich einen Händler von Tbilisi aus los nach Halep in der Türkei, einfach damit er durch den Kanal fährt.
OK, OK, Jaoa, ich werde meine Spione abziehen. Kein Grund so ein Gesicht zu ziehen! Sobald ich kann werde ich sie sowieso in Richtung Buda und die anderen ungarischen Städte entsenden.
Künstlerisch begabt sind wir auch noch So grossartig ist Griechenland, das die letzte ägyptische Stadt, Nekhen, gleich freiweilig zu uns überläuft.
Und jetzt geht’s ans Finale. Unsere Armee ist bereit, Linieninfanterie und Kavallerie stehen zur Verfügung, Truppen sind in Position und die Allianz ist abgelaufen
Ah Matthias, wie schade das unsere friedfertige Co-Existenz zu einem Ende kommen musste. Selber schuld, wenn du mir Wunder wegbaust Als Unterstützung versuche ich noch Spanien mit ins Boot zu holen. Meine Allianz mit Philip ist gerade ausgelaufen, und ich kann eine Militärallianz mit ihm schmieden. Leider lässt er sich von keinem Krieg überzeugen. Macht nix, meine Übermacht ist erdrückend, und bereits im Eröffnungszug wird Eger umstellt und unter Belagerung gestellt.
Ana Nzinga, unsere Renaissance-Generalin, steht so dass die Kürassiere sowie Linieninfanterie bei Debrecen von ihrem Kampfbonus profitieren können. Timur, unser Mittelaltergeneral, kann die Bombarden zwischen Methone und Eger kommandieren. Das ist nicht schlecht – dank meiner Spezialfertigkeit komme ich so auf + 9 , aber so ganz genug ist das nicht mehr um die ungarischen Stadtmauern in einer Runde einzureissen.
Zum Glück sind wir Souzerän von Akkad, womit meine Nahkampfeinheiten vollen Schaden an Stadtmauern ausrichten. Muss sagen, so nützlich wie in diesem Spiel war der Stadtstaat noch nie. Spiel sonst kaum kriegerisch, und wusste den Bonus bisher nicht zu schätzen.
Als letzte Einheit darf der Kürassier-Corps angreifen und die Stadt noch in der Eröffnungsrunde erobern. Ein guter Start bisher. Ich bin enttäuscht wie schlecht die Stadt ausgebaut ist. Keine Kornkammer, keine Wassermühle, kein Monument. Farmen auf Grünland, aber nicht auf dem Weizen. Da hätte die KI ein schönes Farmdreieck errichten können und die Wassermühle würde zusätzlich noch 2 liefern. Immerhin die Distrikte sind OK gesetzt. Gibt’s ne gute Mod, welche der KI gratis City Center-Gebäude und Bautrupps bei Stadtgründung spendiert? Könnte das Spiel herausfordernder machen.
Debrecen hält sich nur eine Runde länger. Auch hier macht die Linieninfanterie gegen die Stadtmauern mehr Schaden, als die Bombarden dies tun. Ist natürlich auch ein unfairer Vergleich, bei nahezu doppelt so hoher Kampfstärke. Die Linieninfanterie-Armee erreicht 105 , und kann auch zweimal zuschlagen. Ruck-zuck ist die Stadt unser, und deutlich besser ausgebaut als Eger.
Plündern ist kaum mehr von Relevanz. Ein/Zwei Einheiten können bereits Richtung Buda und Pest vorstossen, und bis der Rest der Truppen da sind können sie etwas plündern.
Plündern tun aber nicht nur wir. Die Barbaren sind auch gut dabei
Geändert von Ein_Nichts (13. März 2022 um 14:12 Uhr)
Die Runde darauf ist Buda belagert. Ich lass mir sogar eine Runde Zeit mit der Eroberung in der Hoffnung das Matthias die Oxford-Uni fertig stellt. Leider tut er das nicht. Die Extra-Runde kostet meinem Kürassier-Corps das leben, bei immerhin 2 direkt in Reichweite befindlichen Lagern und feindlicher Linieninfanterie und Pike&Shot kein Wunder.
Die Statue des Zeus ist unser und das Orakel gibt’s noch obendrauf. Würdige Eroberungen! In gerade mal 5 Runden sind die Kriegsziele erreicht, mein ehemaliger Allierte ist geschlagen und seine Kernstädte unser. Loyalität ist kein Problem, und eine Retourkutsche des Weltkongresses erfolgt auch nicht. Deutschland mag mich sogar noch und wünscht eine kulturelle Allianz. Bei den Spartanern muss man halt abgucken
Skeze… Sekzse…. Szekésfeheker… Die Stadt östlich Budas gönne ich mir auch noch. Tatsächlich erobere ich noch munter weiter. Pest natürlich, und weiter hoch bis Krakow. Was an Polen zurückgeschenkt wird. Das tue ich aber nur noch um mir die letzten paar Runden zu vertreiben.
Und natürlich rumbuildern. Bin ein Städtebauer im Herzen. Schade dass bei Civ VI Masse über Klasse geht, ich mag es eigentlich mit nur 4-6 Städten gigantische Komplexe zu errichten. Oder eine One-City-Challenge mit Wundern ohne Ende.
Zum Abschluss des Spiels in Runde 222/222 ein Blick auf die 7 klassischen Wunder der Welt: