In Konstantinopel hat er die Situation entschärft, aber auf dem Balkan muss man wohl reagieren. Oder man überlässt die Sache dem dortigen Adel, der wohl ähnlich wie in Ungarn strenge Urteile fällen wird.
In Konstantinopel hat er die Situation entschärft, aber auf dem Balkan muss man wohl reagieren. Oder man überlässt die Sache dem dortigen Adel, der wohl ähnlich wie in Ungarn strenge Urteile fällen wird.
Ich würde wie gesagt mobilisieren und Osman in die Region schicken wie beschrieben? Wie viel soll man mobilisieren?
Die Gewalt muss unterbunden werden.
Leute wegen Wetterzauberei hinzurichten widerspricht gänzlich den religiösen Grundsätzen der Buchreligionen und passt daher nicht die Religionspolitik des Sultanates, würde ich meinen.
Geändert von Tim Twain (28. Juni 2021 um 13:38 Uhr)
Ok. Dann würde ich aber schon 1000-1500 Mann einsetzen, um die Sache so schnell wie möglich zu beenden. Das solltest du vielleicht Mehmed überlassen, weil da die Fähigkeiten des Sultans wenig effektiv sind.
Können wir auch machen. 1500 dann, Vasallen erhalten auch Handgeld, wenn die sinnvoller sind.
Ich denke, Reiter aus dem asiatischen Landesteil wären besonders geeignet. Die tun sich leichter, weil es bei ihnen nicht zu Unruhen kam.
Bei mir ist soweit alles ruhig noch. Falls sich das ändert, würde ich gerne deine Deutung der Ereignisse als Prüfung Gottes übernehmen. Eine Prüfung in zweierlei Dingen. Zum einen inwieweit die, die haben und besonders mit Wohlstand gesegnet sind, bereit sind in Zeiten der Not ihren schwächeren Geschwistern beizustehen und zum anderen auch eine Prüfung des Charakters, ob wir uns dem Blutrausch und Denunziantentum wie die westlichen Barbaren hingeben oder uns auch in schwierigen Zeiten an das Gebot der Nächstenliebe halten.
Damit ich es nicht vergesse, hier mal niedergeschrieben. Nachdem ich mich mal ein bisschen bei Marc Aurel eingelesen habe, der für Osman als der römische Philosophenkaiser durchaus ein nachvollziehbares Vorbild sein könnte, finden sich paar interessante Parallelen. Auch Marc Aurel hat mit seinem (Adoptiv-)Bruder zusammen regiert und er hat ebenso einen zurückhaltenden Lebensstil geführt.
Sehr gut gefällt mir die Orientierung der Gesetzgebung an der Verbesserung der Situation der Bedürftigen. Das würde sich vermutlich ganz gut als nächster Schwerpunkt des Sultanates machen. Er ist billig, harmoniert mit Osmans Naturell und dürfte auch durchführbar sein (Jon möge mich korrigieren)
Auch finde ich den Ansatz Aurels ganz interessant, dass teilweise kaiserlicher Privatbesitz versteigert wurde um Feldzüge zu finanzieren. Auf die Erhöhung von Steuern wurde verzichtet. Ich denke es wäre ganz stimmig, die 170k für die Brotpreissubvention aufzubringen und sie dann (muss halt ein Jahr versetzt sein) über den Verkauf von Krongut/Privilegien wieder zu refinanzieren
@Jon: Gibt es Anmerkungen meiner gelehrten Berater zu diesen Gedanken (also den Spielinternen Gedanken)?
Die Idee mit dem RechtsSp gefällt mir. Wenn es passt, würde ich das gerne zeitgleich machen.
Und Marc Aurel ist
Als Schwerpunkt des nächsten Jahres einige Gesetze zu erlassen zu Verbesserung der Situation von Sklaven, Kindern, Frauen und Kranken.
Dazu den Brotpreis zu subventionieren und dies aus dem Krongut zu finanzieren.
Das würde schon gehen. Ich rate zwar dazu, erst einmal die Auswertung abzuwarten, aber die prinzipielle Richtung findet sicherlich viel Unterstützung.
Alles klar
Ich denke wir könnten dann auch Osmans Philosophiebeitrag wieder aufgreifen, wenn die Lage wieder im Lot ist
Dürfte ich vielleicht vorschlagen euren lockeren Bund auch über eure Flaggen zu repräsentieren, oder gleich ein fast identisches Wappen zu kreieren?
Eventuell was mit Hämmern oder Sicheln?
Hallo.