Ein Traum ist wahrgeworden. Das Volk der Britannier ist nicht mehr!
Viel zu lange haben sie unsere Welt mit schrecklichen Barbareien geplagt, wie dem Kochen von armen arglosen Wildschweinen in widerlicher Pfefferminzsoße
, dem Abfüllen ihrer Gäste mit lauwarmer Cervisia
, der Verköstigung von heißem Wasser mit Milch und der Unhöflichkeit sich von allen Verpflichtungen ins Weekend zu verabschieden.
Selbst im besetzten Gallien stoßen die Stämme dieser Tage auf den Tod der Britannier an. Ein wahrer Freudentag für die ganze Welt.
Ein paar kleinere Aufräumarbeiten stehen noch an, da die wenigen überlebende Britannier sich dem Banditentum verschrieben haben und nun arglosen Händlern und Reisenden auflauern.
Wie schön die pommer'sche Ostsee doch aussieht. Wäre sie doch auch in unserer Zeit entweder römisch oder germanisch.
Bei den Einnahmen droht uns die Überschreitung der 50000er Marke, ab welcher frührömische Dekandenz um sich zu greifen droht.
Und achja, wir belagern Tara.
Auch in Griechenland sind wir auf dem Vormarsch. Unsere zum Teil aus griechischen Bundesgenossen bestehende zweite Armee marschiert auf Appolona zu, während Tertius seine Legionen an der Grenze zur byzantinischen Provinz sammelt.