"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Lohnt sich das heute überhaupt noch getrennte Laufwerke für OS und Daten zu haben?
Eine NVMe-SSD ist für Single-User Szenarien schon schneller als nötig (deshalb merkt man in Alltagsszenarien auch kaum einen Unterschied zu Sata-SSDs).
Wenn Preis-Leistung wichtig ist, verbaue ich aktuell sehr gerne die WD Blue
--> https://geizhals.de/?cat=hdssd&asuch..._1000%7E4832_3
Achte beim Kauf auch auf die RAM-Bestückung (Stichwort DualChannel).
Beim T14 war per default die aufgelöteten 16GB Singlechannel, erst die Nachrüstung weiterer 16GB als SO-Dimm aktivierte den DC.
Geändert von drdope (12. April 2021 um 15:04 Uhr)
getrennt ist halt einfacher wenn man mal die OS Plate platmachne will, geht auch mit Partitionen aber das mögen manche SSDs nicht so wegen Trimm und Co.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Für 50€ gibt es einen weiteren 16 GB Riegel für Dualchannel. DC funktioniert doch nur für gleich große Riegel bzw. bis zur Größe des kleineren, oder? Dann wär 8 verlötet + 8 gesteckt ja kaum erweiterbar.Achte beim Kauf auch auf die RAM-Bestückung (Stichwort DualChannel).
Beim T14 war per default die aufgelöteten 16GB Singlechannel, erst die Nachrüstung weiterer 16GB als SO-Dimm aktivierte den DC.
Das Thema Datengrab kam heute auch auf (der Laptop ist für meine Frau). Manche Laptops haben noch Platz für eine SATA SSD, aber vermutlich ist man mit ner großen m.2 + externe Platte besser bedient oder? Ist ja eh keine Zockermaschine, IDEs und so (Informatikerin^^) nehmen weniger Platz weg als Spiele.
Bei der Festplatte würde ich kaufen, was du jetzt brauchst, wenn du mehr brauchst kannst immer immernoch aufrüsten und das ist in der Regel deutlich günstiger als das Speicherupgrade beim Hersteller.
Im Zweifel auch nur, weil du erst in 1 oder 2 Jahren mehr Platz brauchst und dann einfach die Preise gesunken sind
Externe Festplatte ist immer so ne Sache, für Daten die man wirklich selten braucht aber die wirklich groß sind, kann sich das lohnen, ansonsten stört es aber mehr als das es nützt.
Bei dem alten ist Festplatte aufrüsten halt auch intern möglich gewesen: DVD-Laufwerk raus, SATA-SSD rein. Das geht aber nicht mehr, wenn es nur einen einzelnen m.2-Anschluss gibt.
Bei 1 TB m.2 SSD bin ich mir sicher, dass die bis auf weiteres auch Solo reicht, bei 512 GB schon nicht mehr so ganz. Da geht schon bald die Hälfte für Betriebssysteme (Linux Mint + Win10 im Dual Boot) und Software (Octave, Eclipse,...) drauf.
Für die vorhandene SATA SSD könnten wir halt auch ein USB 3 Case holen, dann wird die extern angeschlossen.
Erweiterbar schon, nur halt unter Verzicht auf DC...
--> https://www.notebookcheck.com/Lenovo....503617.0.htmlDas ThinkPad T14 bietet einen Steckplatz für eine normale M.2-2280-SSD. ... Der freie M.2-2242-Steckplatz, der eigentlich für das optionale WWAN-Modul vorgesehen ist, kann ebenfalls mit einer PCIe-SSD ausgestattet werden.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß das grundsätzlich auch bei anderen Geräten funktioniert. PCIe ist PCIe; man muß halt nur schauen, wie der Slot angebunden ist.
--> https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=4832_3%7E4836_5
M2.-2242 bekommt man auch bis 2TB... hab das aber selbst nie getestet.
[S] Jemand der mir Wireguard mit allem pipapo auf meinem Raspberry Pi 4 einrichtet. Würd dafür was zahlen kA wie viel.
habs schonmal selber versucht aber ist nicht mein Ding.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
L15 mit Ryzen 7 Pro 4750U, 1 TB m.2, zweitem 16 GB Riegel (für 85€, also kaum teurer als Geizhals) ist bestellt. Mal gespannt, wie lang das auf sich warten lässt. Ich hätte ja nicht gedacht, nochmal Full HD zu kaufen, aber bei den kleinen Bildschirmen ist mehr Auflösung doch ziemlich albern.
https://pimylifeup.com/raspberry-pi-wireguard/
Mit so einer Anleitung nicht funktioniert?
Freedom's just another word for nothing left to lose
Die Wireguard Installation ist nicht so das Problem die ist ehr echt einfach aber das drum herum. zB da ich keine fixe IP habe benötige ich ja nen DynDNS dienst, und den bekomme ich Zb einfach nicht gebacken das der dann mit Wireguard zusammenarbeitet usw. Und hab einfach keinen Bock mehr, lieber einmal paar €uro ausgeben damit dann alles einwandfrei funktioniert und gut...
Ist ja eigentlich als Geschenk gedacht für meine Schwestern und Nichten damit sie endlich in Südtuirol deutsches Netflix und Amazon Prime schauen können ....
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Gerade so Sachen wie DynDNS haben das Problem, dass jemand, der dir das einrichtet, eigentlich keine Zugangsdaten haben sollte, es je nach Dienst auch etwas kosten kann und am Ende auch am Router, wo das Gerät benutzt wird, konfiguriert werden muss
https://pimylifeup.com/raspberry-pi-port-forwarding/
Hier wäre dafür ein Tutorial, falls es hilft
Freedom's just another word for nothing left to lose
naja pw ändern sollte nach den Konfiguration ja jetzt nicht wirklich das Problem sein, oder? Aber ich schau morgen mal, muss gleich zum Zahnarzt... und dann wird den rest des Tages eh nix mehr gehen.
der dynDNs Dienst läuft (dank Hilfe hier aus dem Forum auch schon) aber irgenwie fehlt halt noch die Verbindung zwischen Wireguard und dem dynDNS Dienst.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Quasi die gleiche Konfig, wie das T14 meiner Freundin... das hat ordentlich Leistung und dürfte eine ganze Weile ausreichen.
Berichte mal bitte, wenn es da ist.
Woran hakt es denn dann noch?
Wenn deine dynamische IP an den DynDNS-Dienst veröffentlicht wird, brauchst du doch nur noch die DynDNS-Adresse als Ziel für das VPN eintragen und die VPN-Ports im deinem Router auf den RasPi forwarden. Oder stehe ich da gerade auf den Schlauch?