Hallo in die Runde,
bevor der April-Patch hoffentlich für eine gerechtere Kräfteverteilung sorgt (ich habe da allerdings große Zweifel), habe ich bei dem Youtuber The CivLifeR eine interesante Einstufung der aktuellen Zivs gesehen, die ich hier mal als Diskussionsgrundlage hineinstelle:
10. Mongolei - Dschingis Khan
Hier sticht die höhere Kampfstärke bei vorhandenem Handelsposten und das Erobern der Kavallerie genannt.
9. Osmane
Klarer Bonus beim exklusiven Gouverneur, der Fokus auf Belagerungseinheiten und nach Vorteile beim Erobern
8. Deutschland
Hier sieht er die Hanse und den zusätzlichen Bezirk als sehr stark an. Die hohe Angriffstärke auf Stadtstaaten schätzt er eher mäßig ein, dafür ist das U-Boot sehr stark.
7. Inka
Die Felderträge an Bergen und die Handelswege mit massiver Nahrungsgenerierung erlauben viele Wege. Ist auch einer meiner Favoriten.
6. Korea
Viele Wissensgebiete und die Gouverneurfähigkeit verbunden mit einer guten Defensive (Hwacha) lassen sie gut aussehen.
5. Portugal
Die extrem vielen Handelswege werden in späteren Zeitaltern unglaublich ertragreich.
4. Makedonien
Hier ist ab der Klassik endloser Krieg möglich, der trotzdem die Forschung nicht vernachlässigt. Halte ich auch für völlig unangemssen stark.
3. Skythen
Die doppelte leichte Kavallerie und die Kampfvorteile sprechen für sich. Erfordert aber auch m. E. etwas Können.
2. Groß-Kolumbien
Die Extra-Bewegung, trotz Beforderung Bewegung und die Commandantes stellen eine unaufhaltsame Kriegsmaschine her. Sehe ich auch so.
1. Babylon
Hier ist ein noch einfacherer Herrschaftssieg möglich, wenn die Heurekas entsprechend genutzt werden. Da sind wir uns wohl auch alle einig!?
Den Deutschen hätte ich persönlich jetzt nicht in den Top ten gesehen (bei Vietnam sehe ich eine bombastisch gute Spezialeinheit, allerdings auch Schwächen im Gelände).
Was meint ihr dazu?
Ach ja, was man auch für ein erfolgreiches Spiel braucht:
Glück bei den Hütten und dem erweiterten Startgebiet