Allgemein:
Jeder Spieler spielt 2 Völker als Team, die logischerweise direkt nacheinander ziehen. Kolumbus hat mir Indonesien und Polynesien zugeteilt. Die anderen Völker kenne ich nicht (beziehungsweise im Threadtitel von GoodOlErin ist ersichtlich, dass er Byzanz und Babylon spielt.)
Das Setting an sich, Jedem sein gelobtes Land
[...]zum anderen würde ich gerne mal sehen wie sich bestimmte Völker schlagen, wenn sie die benötigten Rahmenbedingungen haben.
wird natürlich super interessant. Werden wir also wie die Made im Speck leben? Gleichzeitig könnte ich mir vorstellen, dass gute Spieler die Situation überdurchschnittlich gut nutzen werden.
Damit also zu meinen Mitspielern:
Admiral G. wohl der beste Spieler (wird Kolumbus ihm vielleicht eine nicht ganz so gute Startposition oder Völker gegeben haben?). Hat sich als "Warmonger" bereit erklärt.
Alfred durchaus erfahren
GoodOlErin viel Erfahrung im Singleplayer
Oskar, meine Wenigkeit, eher wenig Erfahrung im Singleplayer.
Fazit:
Die Karte wird laut Kolumbus eher groß sein. Außerdem aufgrund zumindest meiner beiden Völker einiges an Wasser und zumindest einen großen Kontinent und weitere Inseln geben. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es genau deswegen zumindest einen Mitspieler mit maritimen Völkern geben wird. Vielleicht also auch 2 Mitspieler (4 Völker), die eher an Land bleiben?
Admiral G. als "Warmonger" mit "benötigten Rahmenbedingungen" klingt nun erstmal gefährlich. Da werden wir sehen, ob er über See kommt oder den Landweg nutzt. Außerdem könnte bei 4 Spielern Diplomatie sehr entscheidend sein.
Spielplan:
Meine beiden Völker Indonesien und Polynesien spielen als Team, sind (aber) beide eher maritim.
Indonesien würde ich also eher in Richtung Unabhängigkeit schicken mit 2-3 Städten an Land und dann auf in Richtung weiterer Inseln oder Kontinente. Zusätzlich etwas in Richtung Religion bietet sich natürlich auch an.
Polynesien im Gegensatz eher traditionell mit insgesamt 4 an der Küste verteilten Städte.
Im frühen Spiel würde ich also versuchen den Großen Leuchtturm mit Indonesien zu erhalten. Polynesien je nach Situation, zb mit Wüste an der Küste Richtung Petra zu schicken.
Gleichzeitig könnte an Land die Kombination aus Maori - und Kris-Kämpfer interessant sein. Wobei sich die Moai-Statuen für eine leicht defensive Spielweise anbieten.
Diese leicht defensive Spielweise sehe ich als eher unterlegener Spieler sowieso als relativ erfolgreich an. Ein von mir initiierter Krieg wäre wohl eher zum scheitern verurteilt. Auch denke ich, dass Militär und Krieg eine recht unüberschaubare Investition ist und eine ungleich höhere Effektivität je nach spielerischen Fähigkeiten bereit hält.
Nun, Schluss mit dem Gelaber. Ich bin gespannt auf eure Gedanken und wünsche viel Spaß!