Das ist doch eine erfreuliche Nachricht. Vllt. reicht die Perplexität sogar aus, damit keine Reaktion auf die Handelsprivilegien erfolgt. Ein Schelm wer denkt, dass man absichtlich diesen Zustand herbeigeführt hat
Das ist doch eine erfreuliche Nachricht. Vllt. reicht die Perplexität sogar aus, damit keine Reaktion auf die Handelsprivilegien erfolgt. Ein Schelm wer denkt, dass man absichtlich diesen Zustand herbeigeführt hat
Zitat von Bassewitz
@Jon Ist der Bischof von Provence eigentlich ein politisches beschriebenes Blatt? Warum gibt der Gelder für Ausländer aus, während die Not in Frankreich groß ist?
Zitat von Bassewitz
Das ist der Bischof von Clermont. Ja, der ist außerordentlich gut vernetzt und hat seine Familie (also die Kinder seiner Brüder und Schwestern) in hohe Positionen gebracht. Sein Neffe ist mittlerweile sogar Herzog.
Und wieso gibt er Geld für irgendwelche Ausländer aus, während die Not in Frankreich groß ist? Der Typ scheint mir völlig irre zu sein
Zitat von Bassewitz
Inwiefern eigentlich grosse Not? Klar gab es den Wirtschaftseinbruch im letzten Jahr, aber mit dem Wegfall der Sonderzölle wird sich das ja bald legen. Oder meinst du, dass die immer wieder mal aufflackernde Banditenplage in Frankreich tieferliegende Ursachen hat?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Der Freikauf von Sklaven galt eigentlich immer als verdienstliches Werk. Die Vorstellung, dass Geld immer im Land bleiben muss, ist hingegen nicht sehr verbreitet.
Wenn ich auf meinen Etat schaue, gibts da große Not
Wehe da beschwert sich nocheinmal wer über den Mongolentribut in Frankreich. Wenigstens ziehen die Mongolen nur dem Königshaus das Geld aus der Tasche. Die Kirche entzieht es dem einfachen Volk und gibt's dem Ausland
Zitat von Bassewitz
Du bist jederzeit eingeladen eine grosse Expedition auszurüsten, Algerien zu erobern und den Sklavenhandel mit Christen im Mittelmeer zu beenden. Meinen Segen hättest du.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Algerien habe ich bereits als Sachsen erobert. Neue Ziele sucht das Hoimi
Zitat von Bassewitz
Ich hab mich etwas mit meinen Postbeamten und den Johannitern, die auch einen Postdienst betreiben, ausgetauscht. Also die gute Nachricht ist, dass Frankreich wohl schon seit 1415 weitestgehend erschlossen ist. In Nordfrankreich durch den päpstlichen Postdienst, im Süden in der Umgebung der Balleien durch den Postdienst der Johanniter, die gemäss einem verliehenen Privileg als 'Französische Reichspost' auftreten dürfen. Allerdings werden die Leibeigenen und Bauern, die auf kirchlichem Besitz und den Kommenden leben, durch den Betrieb tatsächlich etwas belastet. Die unterhalten dort im Auftrag ihrer Grundherren die Poststationen und Pferdezuchtbetriebe, die zum Unterhalt benötigt werden.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Danke für die Infos. Das liest sich ja relativ gut. Ich würde dann allerdings keine Erweiterung des päpstlichen Postdienstes auf Südfrankreich bevorzugen. Sonst gibt es da die doppelte Bauernbelastung für den annhähernd gleichen Ertrag. Aber du wolltest dort wahrscheinlich ohnehin den Johannitern keine Konkurrenz machen.
Zitat von Bassewitz
Ich spreche mich da mit den Johannitern ab, wie du richtig sagst, wir wollen uns da nicht unnötigerweise Konkurrenz machen. Ich werde mich stattdessen mehr etwas in Richtung Mittelmeer orientieren, die Verhandlungen mit der Heiligen Liga laufen da schon.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich werde auch die Gründung einer Vereinigung zur Heiligsprechung von Yasmina anregen. Vllt. kannst du ja die Heiligsprechung per 'fast track' durchführen.
Zitat von Bassewitz
Ich bin da schon dran. JD hat freilich darauf hingewiesen, dass der übliche Abstand zwischen Tod und Heiligsprechung schon mindestens 5 Jahre beträgt und man ihr ja auch noch Wundertätigkeit nachweisen muss. Die letzte Ausnahme von der Regel war vermutlich Klara von Assisi.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich erwarte auch nicht, dass du sie morgen heilig sprichst.
Zitat von Bassewitz