Ritterturnier gemischt mit den Mongolenspielen könnte sicher was werden und alle näher zusammenbringen
Hat der erste König ja schon Mal eine Idee was er mit seinem Geld anstellen kann.
Ritterturnier gemischt mit den Mongolenspielen könnte sicher was werden und alle näher zusammenbringen
Hat der erste König ja schon Mal eine Idee was er mit seinem Geld anstellen kann.
Nur für das Protokoll, die Staatstrauer und das Kirchenglocken wurde durchgeführt. Nur einige in der Bevölkerung haben gemurrt. Also über dramatisiert das jetzt nicht. Hätte man das in Frankreich angeordnet, wäre ein selbes Ergebnis zu erwarten. Obwohl Frankreich doch in letzter Zeit sehr aktiv pro Mongolisch unterwegs ist.
Umso wichtiger ist es, dass man Wege findet und bereitet die diese Kluft abbaut.
Edit:
"Nur von sehr wenigen Kirchen wird gemeldet..."
Wenn mein Char stirbt, im tiefsten mongolischen Gebiet ne Staatstrauer für mich angeordnet wird für freundschaftliche Bekenntnisse - gehe ich auch davon aus das teile der Bevölkerung murren würde.
Ich kann gerne auch nochmal mir denen da oben reden. Ja das ist Teutas altes Einflussgebiet, da aber England kaum noch aktiv ist in der Region sollten wir die schon zurück gewinnen können.
Ritterturnier gemischt mit den Mongolenspielen könnte sicher was werden und alle näher zusammenbringen
Hat der erste König ja schon Mal eine Idee was er mit seinem Geld anstellen kann.
Wobei ich persönlich mir das auch schon vorher vorstellen könnte je nach dem wie schnell wir hier sind...
Wir sollten jetzt nicht in Panik ausbrechen, aber eine baustelle ist das auf jedenfall noch.Also über dramatisiert das jetzt nicht.
Wo denn (außer in Tirol) noch?
Stimmenschlüssel nachher.
Überall da, wo man sich sofort angegriffen fühlt - wenn in ein paar wenigen Kirchen, der BauerX murrt - weil ihm Sache Z nicht gefällt
Geändert von PaPaBlubb (18. Dezember 2020 um 21:09 Uhr)
Ich habe das Gefühl wir reden an einnader vorbei.
Ich mache mir sorgen das die Meldung darauf hindeutet das es in Nord Westen Deutschland noch Antimonglosiche Tendenzen geben könnte. Um es mal vorsichtlich zu formluieren.
Wenn das so ist dann ist das natürlich schlecht für ein friedliches miteinnader.
Ich glaube beim letzten Absatz sind wir uns einig oder?
Papa hast du eher das Gefühl das die Meldung sagt das man in der gegend nicht so sehr auf den Papst hört?
Wenn ja ist das natürlich auch nicht gut, aber nicht dierekt das Problem vom der Deutsch Europäischen Freundschaft.
Ich würde erstmal einfach den dortigen Lehnsherren - die bisher selbst noch nie Anti-Mongolisch agiert haben, sprechen lassen? Nur weil dort NPCs unterwegs ist, muss man nicht andere Maßstäbe nehmen?
Ich versuche mal mein Beispiel aus dem anderen Beitrag aufzunehmen. Wenn Nahomi in Frankreich ebenso eine Staatstrauer angeordnet hätte, wäre es aufgrund der Kulturellenprägung der Bevölkerung ebenso zu erwarten das es in einigen Regionen auch beginnen würde zu murren, wahrscheinlich sogar deutlicher als in Nord-West Deutschland. Ist Nahomi deshalb gleich Anti-Mongolisch? Ich denke nicht.
Bevor das wieder in die Falsche Richtung geht;
- Wenn wir einen Orden aufbauen, der sich für einen Ausgleich zwischen den Kulturen stark macht > Hat das auswirkungen auf alle
- Wenn wir einen oder mehrere Schwerpunkte machen, die diverse Kulturelle Situationen kompantibler macht wie z.B. Ritter/ Mongolenspiele > Hat das Auswirkungen auf alle
- Wenn wir unser Deutsches Reich gründen > Hat das Auswirkungen auf alle
Damit würde man auch diese wenigen in den vereinzelten Kirche aufgreifen können. Mehr auf das große ganze Achten, der Kleinkrams folgt damit automatisch mit?
Sagen wir mal so über den weg sind wir uns schon mal einig und für mich reicht das heute abend erstmal.
Okay, wenn das passive Wahlrecht und eventuelle Sperrminoritäten an anderer Stelle behandelt werden, dann wird der Stimmenschlüssel wohl so passen, nachdem Jon explizit die Städtestimmen und co eingefordert hat.
Wenn es nirgendwo in ganz Europa außer England so war, sondern nur in Teutas altem Vorgarten, dann denke ich schon, dass man die Chronik nicht einfach ignorieren sollte.
Burgund meine ich ja auch nicht, aber wenn man da jetzt nichts tun will, wirkt das auf mich schon seltsam. Was hast du dagegen? Und das sind nicht nur ein paar Bauern. Wenn man anti mongolische Tendenzen herunterspielt und so lassen will, gehen bei mir eher die Alarmglocken an und die Bekenntnisse wirken hohl.
Und ja, wenn der Papst in allen Kirchen die Requiem für den burgundischen König anordnen sollte, gibt's hier auch Staatstrauer. Das war noch bei keinem Herrscher so, der Baier war schon etwas besonderes.
Und der Herrscher von Braunschweig stand Teuta zumindest nahe und der von Jülich hat doch auch nichts gegen Lammköpfer gemacht. Das Requiem hat nirgends sonst zu solch einer Meldung geführt. Das war nicht Staatstrauer. Das ist nochmals was anderes. Das darf man nicht ignorieren.
In Frankreich, Italien oder sonst wo gab es keine Probleme. Das ist eindeutig der englische Einfluss und mich irritiert, dass du diese Stimmung schützen willst und diese Leute nicht zu einer friedlichen Position bewegen willst. Kannst du das erklären?
Jetzt Mal konstruktiv:
Nordwestdeutschland ist anscheinend noch am stärksten antimongolisch geprägt nach England in ganz Europa. Uns ist allen klar, dass Deutschland eines der Länder ist, die sehr starke antimongolische Stimmung im Niederadel und Rittertum haben. Da könnte dein gemeinsames Turnier tatsächlich eine ziemlich gute Idee sein, wenn man das miteinander vernünftig verbinden kann.
Magst du dir da Mal ein Konzept ausdenken? Du bist hier ja der Ritter schlechthin.
Trotzdem darf man das nicht ignorieren, wenn wir hier friedlich zusammenleben wollen nebeneinander. Eine Aufgabe des Hasses bedeutet ja nicht kulturelle Verdrängung oder sind die mongolenfreundlichen Staaten Thüringen, Meißen und Magdeburg jetzt schon asiatische Khanate?
Deine Beiträge wirken so, als ob du Angst hättest, sonst deine Identität aufgeben zu müssen.