Seh ich auch. Zurückziehen nach 6-9 ist besser. Hatte Arpinum bereits die zweite KE? Dus solltest auch beachten, dass die Kultur um Arrrgos jetzt deine ist. Die fällt zwar weg, aber die Südrömer bekommen da auch keine Kultur.
Seh ich auch. Zurückziehen nach 6-9 ist besser. Hatte Arpinum bereits die zweite KE? Dus solltest auch beachten, dass die Kultur um Arrrgos jetzt deine ist. Die fällt zwar weg, aber die Südrömer bekommen da auch keine Kultur.
Meinst du nicht, dass der Südrömer schon diese Runde auf Antium draufhaut? Mit den Katas bekommt er die Kulturverteidigung fast weg und dann können seine Streitkolben aufräumen.
Bei Arrgos würde ich überlegen, zwei-drei Präts stehen zu lassen und mit dem Rest nach 7-7 zu flüchten. Die Streitkolben wird Tim nehmen, um die Stadt zu erobern, und gegen die nachrückenden Präts sollten deine Präts auf dem Hügel zumindest ganz gut abtauschen.
Letztlich willst du hier in den nächsten 1-2 Runden einen Erstschlag auf einen der Stacks hinbekommen. Sobald sich die beiden mal vereint haben, wird es wegen der Streitkolbenträger wohl sehr teuer für dich.
"His elk?" said Bran, wonderstruck. "His elk?" said Meera, startled. "His ravens?" said Jojen. "Hodor?" said Hodor.
Ich habe hier leider theoretisch nur ein 16h Zug-Fenster, weil mich meine beiden Kriegsgegner in einer Sandwich-Zugreihenfolge gefangen haben und die auch nicht tauschen wollen. Mal über einen Zug schlafen kann ich hier eigentlich nicht.
Davon abgesehen habe ich schon ein bisschen mit Vodka getestet, was sinnvoll ist. Antium könnte Südrom schon angreifen, aber da würde ich gut tauschen, weil die zu wenig Katas haben. Die Kulturverteidigung bekommt er dank Mauer nur auf 30% runter
Bei Arrrgos habe ich auch viel überlegt mit teilweisen Rückzügen, aber das wird nicht wirklich besser. So wie es jetzt steht, tausche ich leicht negativ ab, kann aber alle Katas und mindestens 6 weitere Einheiten eine Runde binden. Lasse ich nur 2 Einheiten in der Stadt gewinne ich vermutlich keinen einzigen Kampf und die restlichen Einheiten, die dann auf dem Hügel wären, könnten einfach 1:1 getauscht werden.
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Wiseo Hügel? Du kannst die auf das Dschungelfeld hinter dem Fluss ziehen. Die haben da auch +75% Verteidigungsbonus.
Edith: Sind die paar Präts alles, was Tim bei Arrrgos hat?
Noch ein kleines Fazit zu den letzten Runden ?
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Zitat von Klipsch-RF7II
Ja, das sollte ich in den nächsten Tagen irgendwann hinkriegen. Bilder habe ich ja eigentlich durchgängig gemacht.
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Zitat von Klipsch-RF7II
So, eine bessere Gelegenheit die Geschichte zu beenden wird sich wohl nicht mehr ergeben.
Rom ist mitten im Untergang und wie zu erwarten fällt Arrgos und Antium wird bedroht.
Meine Armee ist zu schwach für einen Erstschlag und ich ziehe mich weiter zurück.
Im Südwesten bereite ich einen Angriff auf Jakobersuburbium vor in der Hoffnung, dass Dullland mir die Straße baut. (Macht er nur leider nicht )
Dann kommt ein Friedensangebot, dass ich im Nachhinein wohl hätte annehmen sollen.
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Gleichzeitig wusste ich aber da schon, dass eine Apo-Resolution ansteht, die den Frieden so herstellen kann.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch Hoffnungen den Angriff zu stoppen und stimme sogar gegen den Frieden per Apo.
Zeitgleich sehe ich, dass Dullland sich bereit macht zum eingreifen. Mit den Mengen sollte er aber eigentlich nicht weit kommen bei mir.
Dass er mir wohl eher nicht zu Hilfe kommen wird, sehe ich schon bei Vilcahamba, das leider keine Armee beherbergt.
Und ich erlebe noch eine unschöne Überraschung: Arrgos raubt mir 2 Kulturfelder.
Gerade die Felder hätte ich gut gebrauchen können, weil ich dank Dulland gezwungen war meine Armee nach Westen zu ziehen um ihm nicht die Möglichkeit zu bieten mich mit 5 STK mein Kernland zu nehmen.
Auch zu sehen, die Apo-Resolution scheitert.
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Achtung Spoiler:
Und gleichzeitig mit Dullland macht auch Amerika seinen Zug und landet im Osten an.
Meine zentral gestellte Armee ist jetzt für alle Angriffe ungenügend. Zu weit weg um Arpinum zu verteidigen wegen der Kultur, viel zu weit weg um gegen Amerika etwas zu unternehmen und zu schwach um die südrömische Hauptarmee anzugreifen.
Ich ziehe also so, dass ich Mediolanum rückerobern könnte aber weiterhin ihre Armee angreifen könnte. Mein Vorteil wäre da, dass 2 BT nicht reichen um die Straße auf dem Wüstenhügel zu bauen und ich könnte angreifen ohne Angst vor einem Gegenangriff zu haben.
Im Osten ziehe ich mich zurück weil Saccharus die bessere Verteidigung hat, werde aber wieder von der Kultur überrascht und meine Prätorianer stehen noch schlechter da, als sie in der Stadt standen. :bonk:
Liqueur Ceraris fällt natürlich und damit auch die 4 Präts.
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Achtung Spoiler:
Dullland erobert Cumae, das ich leer gezogen hatte. Zu meiner Überraschung erobert Südrom Mediolanum aber nicht und baut stattdessen die Straße auf dem Wüstenhügel an.
Ich erobere daraufhin Cumae zurück, für das Dullland zu wenige Einheiten hat.
Außerdem mache ich mich auf zur Rückeroberung Arpinums, das ich vor der südrömischen Armee erreichen würde.
Doch dann mache ich gleich mehrere große Fehler, die vemeidbar gewesen wären, wenn ich etwas mehr überlegt hätte: ich übersehe die Katas in der Südrömischen Hauptarmee und vermute sie deshalb auf Antium-3. Wo sie nicht stehen, wie das Bild klar zeigt.
Ich halte also den Hügel für zu gefährlich und ziehe meine Armee auf Arpinum-8-7 wo ich Arpinum erobern kann ohne von den imaginären Katas+vermutetem Beiwerk angegriffen zu werden.
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Achtung Spoiler:
Mit Dullland schließe ich nach einer weiteren Eroberung Cumaes Frieden um ihn als Bedrohung für Südrom zu haben.
Frozen ist während des ganzen Krieges ein guter Förderer, der meine Armee finanziert. Er bietet mir dann eine weitere Finanzierung für die Stadt Ravenna an, was ich aber ablehne. Zwar ein guter Handel, aber ich hatte da sehr große Bedenken, weil die Stadt so nah am Kriegsgeschehen war.
Und dann mache ich den Fehler, der mir das Genick bricht. Ich hole mir Mediolanum und Arpinum zurück und ziehe meine Armee auf den Hügel um Antium in der nächsten Runde zurückzuholen.
Ein großer Fehler, weil Südrom natürlich Arpinum abreißt und ich nicht mehr angriefen kann.
Eine vertane Chance für etwas Gegenwehr. Grundlegend hätte eine Rückeroberung zwar auch nichts bewirkt, weil mir einfach die Schlagkraft für einen Erstschlag auf die südrömische Armee fehlte aber trotzdem .
Auch sehr ärgelich in dem Zusammenhang: 3 Runden später hätte das Manöver auch so geklappt.
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Achtung Spoiler:
So bleibt mir nichts Anderes als der Rückzug nach Circei.
Da kann ich mich auf einem Dschungelhügel in einer Festung verschanzen und kann einen Erstschlag aushalten.
Zu meinem Pech sitzt Südrom das einfach aus und meine Armee fängt an zu streiken. Ich frage bei der führenden Nationen um Geld, bekomme aber nur 20 Gold und weiß leider nichtmal von wem. Reichen tut das nicht und meine Armee schrumpft dahin ohne dass ich etwas tun könnte und letztendlich ist sie dann so klein, dass mein Erstschlag auf die Südrömische Armee nur noch lächerlich wirkt.
So habe ich die Städte immerhin noch 10 Runden gehalten, doch das Unvermeidbar tritt dann trotzdem ein:
Rom ist Geschichte.
Mein Fazit:
Das spiel lief die ersten 50 Runden gut. Ich hatte einen guten Start, eine schöne 2. Stadt und war bereit für eine schnelle Expansion. Dann kam Sauron...
Mit dem Angriff hatte ich nicht gerechnet. Tatsächlich dürfte der Zulu-Impi auch die einzige Einheit gewesen sein, die mir erfolgreich das Kupfer plündern konnte. Ein Streitwagen wäre zu langsam gewesen und eine Axt erst recht. Aber ich habe natürlich das Glück, dass mir der Zulu bei Erstkontakt reinlatscht und direkt aufs Kupfer zieht und ich mich sehr anstrengen muss das abzuwehren.
Ich kann meine Städte beide halten und nach kurzer, aber eigentlich viel zu langer Blockade schließe ich wieder Frieden.
Danach läuft das Spiel erstmal wieder überraschend gut. Ich expandiere schnell in Richtung Schwemmland und bin kurzzeitig sogar in der Nahrung führend.
Doch dann kommt der nächste Schlag, der leider meinem Geiz geschuldet ist. Statt einen Speer im Schwemmland zu haben, baue ich diesen nur an um mich gegen Streitwagen bei Sauron zu verteidigen. Wieder überrascht mich der Impi durch einen Zug durch den Dschungel und kann die Verbindung zu meinen Schwemmlandstädten kappen und somit den Speer verhindern.
Von dem Verlust kann ich mich nicht mehr erholen. Ich habe kaum Flussstädte und dadurch eine viel zu schwache Forschung. Der Inlandstart ohne Möglichkeit auf eine Küstenstadt hat auch lange dazu geführt, dass ich keien Auslands-HW hatte. Damit hatte ich sogar nach Währung noch Probleme. Außerdem haben mir Kontakte zum Handeln gefehlt. Sauron hat meine Verbindung nach Norden und damit zum Rest der Welt gekappt und bei den anderen Afrikanern konnte ich keine -Ressis bekommen.
Ich konnte zwar noch relativ viel Land abgreifen, aber mein Aufbau war zu weit zurück. Zum Zeitpunkt als ich Südrom angriff, hatte ich an Gebäuden nur Kornspeicher, Kasernen und 3 Bibs, während in Südrom schon Schmieden in den Städten standen. Auch einfach groß wachsen lassen konnte ich nicht, wegen der -Situation.
In Folge konnte Südrom deutlich stärker rüsten als ich und war technologisch weit enteilt. Ich habe es ja nichtmal mehr zu Reiterei geschafft. Nicht dass Eles mir hier geholfen hätten, ich hätte die ohnehin nicht außreichend viel produzieren können...
Jedenfalls hat Südrom mich dann auf dem Zenit meiner militärischen Macht angegriffen und ich war dennoch vollkommen wehrlos. Sauron im Norden und Amerika im Osten waren die ganze Zeit eine Bedrohung und Dullland und Frozen im Westen natürlich auch.
Vor allem bei Dullland hatte ich die Hoffnung, dass er Südrom etwas behindert. Laut Grafen hatte er eigentlich auch eine starke Armee und hätte den schnellen Vormarsch Südroms effektiv verhindern können, wenn er mehr Truppen an der Grenze gehabt hätte. Da hatte ich eigentlich ein Interesse erwartet Südrom nicht zu groß werden zu lassen. Stattdessen hat er sich ein kleines Stück vom Kuchen geholt, was im nachhinein aber wohl ausreichend war.
Insgesamt war das Spiel sehr frustrierend, weil ich eigentlich durchgehend reaktiv spielen musste. Eigene Eroberungspläne konnte ich komplett vergessen und ich war dauerhaft in Verteidgung oder in Vorbereitung meiner Verteidigung.
Ich denke, dass ich mit dem Inlandstart nicht zurechtgekommen bin. Ohne Küste scheint es mir jetzt fast zwingend einen frühen Prä-Kata-Offensivkrieg zu führen. Ohne guten Küstenzugang ist das restliche Spiel sonst zu schwach. Außerdem ist auch insgesamt mehr Militär nötig, weil von allen Seiten Angriffe kommen können und seien es auch nur Barbaren. Vermutlich hätte ich mir eine gute Seite aussuchen müssen in die ich expandiere und den Rest defensiv spielen. Hier wäre das wohl die Küste im Osten gewesen, die ich statt des Schwemmland hätte holen sollen.
Aber auch der Verlust der Schwemmlandstädte wäre mit nur einem Speer mehr vermeidbar gewesen und damit wären vermutlich alle Folgeprobleme so nicht entstanden.
Die Eroberung durch Südrom war denke ich danach nicht mehr zu verhindern. Trotz meiner Fehler bei Arpinum wäre der Ausgang letztlich der gleiche geblieben. Die Mittellage ist klasse, wenn man stark ist und sich ein Opfer aussuchen kann. Durch meine Schwäche hat sie meinen Untergang aber nur begünstigt.
Und damit endet die Geschichte Roms.
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Achtung Spoiler:
Wow! Danke und für die "Nachbberichterstattung" und insgesamt
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Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II