Ja. Ich liebe es, "oder"-Fragen mit "ja" zu beantworten...
...Hauptsache, du machst hier weiter.
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hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Das habe ich vor. Auch wenn das vermutlich einige Jahre in Anspruch nehmen wird.
Geändert von PCGamer (14. September 2020 um 19:29 Uhr)
Die Story ist super, so wie sie ist. Ich les hier gerne mit.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Stimme Kantel zu.
Die Beschreibung passt soweit, da die Taktik ja bekannt ist. Weniger sollte es allerdings nicht werde (und erst Recht nicht weniger Bilder), da wir ja auch der Handlung noch folgen können müssen.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Das freut mich sehr. Umso schöner, dass ich jetzt genügend Beiträge für 30 Bilder habe. Update kommt sogleich.
Geändert von PCGamer (14. September 2020 um 19:30 Uhr)
Während in Österreich die Lage stabilisiert wurde, geht es an anderer Stelle darum, ein Zivilistendorf samt Spital und dem berühmten Doktor Möbius zu verteidigen. Auf nach Bratislava.
Es wird mitten im Nichts der Karte gestartet, wobei unten links das Dorf samt Hospital und Dr. Möbius markiert sind. Die Starteinheiten sind vier Minigunner, vier Grenadiere, zwei Rak-Werfer, ein Scout, drei Kampfpanzer, zwei MLRS und das absolut wichtige MBF.
Mit Infanterie und Scout wird erkundet und im Südosten der Karte wird Tiberium gesichtet. Entsprechend wird da die Basis aufgebaut, damit die erste Raffinerie möglichst nah dran ist. Die Baureihenfolge ist klassisch: Kraftwerk, Raffinerie, Baracke (wobei man auch Baracke vor Raffinerie platzieren kann, wenn man schneller Infanterie bauen möchte).
Das östliche Tiberiumfeld ist zum ersten Mal eines, welches sich regenerieren kann, auch wenn ich nicht meinen Infanterie-Trick anwende. Dieser Baum sieht zwar noch herkömmlich aus, ist aber ein Blütenbaum für Tiberium. Selbiges gilt für den Baum oben rechts am Bildrand. Das heißt, es wird immer möglich sein mit Hilfe dieser Bäume Tiberium abzuernten. Allerdings ist die Wachstumsrate relativ gering, wodurch ich weiterhin meinen Trick anwende (und im Laufe dieser Mission mehrfach verändere und ausprobiere, wodurch ich mittlerweile der Ansicht bin, dass ich es wie auf einem Schachbrett alle gleichfarbigen Felder besetzen muss, um eine effektive Wachstumsrate zu haben).
Im Dorf ist bereits ein solcher Blütenbaum aktiv. Dummerweise ist er auch noch direkt neben der Kirche des Dorfes. Kein Wunder also, dass sie beim Beten krank werden. Könnte aber auch was mit der Religion zu tun haben.
Während im östlichen Feld der erste Blütenbaum anfängt seine Saat zu verteilen, greift mich Nod mit einer mutigen Artillerie an. Hier seht ihr, dass ich mit der Infanterie noch die Springer-Verteilung durchführe. Das heißt, dass von jeder Infanterie-Position im Springer-Abstand die nächsten vier stehen können. Leider merke ich später, dass das zu langsam wächst.
Der Scout geht nun im Westen auf Erkundungstour. Nordöstlich vom Dorf führt eine Furt zu einem weiteren Feld, welches ebenso von einer Artillerie verteidigt wird. Nach Norden hin führen zwei Furten über den Fluss. Aus dieser Richtung nähert sich ein leichter Kampfpanzer und bedroht das Dorf. Entsprechend schicke ich drei Kampfpanzer, um beide Feindfahrzeuge auszuschalten.
Der Aufbau der Basis läuft wie am Schnürchen. Nach Baracke werden Kraftwerk und drei weitere Raffinerien gebaut. Es ist effektiver, eine Raffinerie zu bauen und das Gebäude zu verkaufen, als einen Sammler in der Waffenfabrik zu bauen. Kostenpunkt ist gleich, aber Bauzeit ist deutlich kürzer, zumal am Anfang erstmal schnell Geldsammeln wichtiger ist als mit nicht vorhandenem Geld eine Waffenfabrik versuchen, auszulasten. Im Nordosten findet der Scout die erste von zwei Nod-Basen. Diese sind über einen nördlichen Bergpass miteinander verbunden.
Mit meiner Erkundungstour habe ich wohl Nod aufgeschreckt. Aus beiden Basen beginnt Nod nun Truppen mir entgegen zu werfen. Der Spaß beginnt also. Dummerweise bemerke ich im Westen, wo die zweite Basis steht, nicht schnell genug, dass mein Scout mitten in eine größere Infanterie-Truppe reinfährt. Das war es mit dem Scout.
Während also aus dem Westen hauptsächlich Infanterie nach Süden marschiert, kommt aus der östlichen Basis ausschließlich Fahrzeuge. In der Regel besteht die Streitmacht, die angreift, aus zwei Buggys, einem leichten Kampfpanzer und einer Artillerie. Natürlich schön voneinander getrennt, da geschlossene Formation für Nod unbekannt ist. Derweil bemerke ich die ersten Probleme, die durch zu viele Sammler und einer Brücke entstehen: zwei Sammler, die sich gegenseitig bei ihrer Anfahrt jeweils zum Feld und zur Raffinerie blockieren. Einfach nur herrlich diese Wegfindungs-KI und das mit der verbesserten Mod!
Während also das Dilemma per Hand gelöst wird und nebenbei das Radar gebaut wird, fliegt ein Transport-Heli von Nod in Richtung des Dorfes. Ein MLRS sorgt für ein schnelles Ende, allerdings sind die Zivilisten maximal dumm und riskieren ihr Leben durch ihre Nähe an feindliche Ziele.
Nach Zerstörung des Ersten kommt recht bald ein Zweiter. Hätte ich doch bloß statt Minigunner die Rak-Werfer gebaut. Allerdings wäre das dreimal so teuer. Hier habe ich auch im Laufe der Mission festgestellt: Tiberium wächst nicht auf Felder, die von Einheiten besetzt sind! Habe ich seinerzeit nie bewusst so wahrgenommen.
Auch mit diesem Heli wird kurzer Prozess gemacht. Aus diesem kommen einige Flammenwerfer raus, die sofort die Kirche unter Beschuss nehmen. MLRS regelt. Unterdessen ist die Waffenfabrik platziert worden und die ersten Kampfpanzer befinden sich in Bauauftrag. Da die Energieversorgung gerade so ausreicht, wird ein weiteres Kraftwerk gebaut.
Nod bedroht meine Sammler im Nordwesten. Dem wird entgegengewirkt. Leider mit Totalverlust des MLRS. Mein Ziel ist es, die Felder vor Nod abzuernten, damit diese entsprechend diese nicht mehr abernten können. Gleichzeitig baue ich einige Wachtürme, um etwaige T-Heli-Angriffe auf meine Basis abzuwehren.
Erneut ist ein Sammler in Gefahr. Und leider geht dieser samt Ladung verloren . Wenigstens wird kurzen Prozess mit der Infanterie dank Panzer gemacht .
Und wieder ist ein Sammler durch Feind in Gefahr. Diesmal bemerke ich es rechtzeitig und schaffe es, diesen zu retten. Allerdings kommt gleichzeitig auch noch ein T-Heli an. Das wird heikel.
Und es kommt, wie es leider kommen musste: MISSION FEHLGESCHLAGEN! Mit dem Verlust der Kirche und einiger Zivilisten überschreiten die zivilen Verluste leider einen Grenzwert. Da ich regelmäßig speichere, ist der Verlust nicht all zu groß, allerdings ist es schon bitter, dass ich wegen der dummen KI der Zivilisten, die wild durch die Gegend rennen, keine Kontrolle darüber habe und wegen sowas verliere.
Ein wenig vorgespult und etwa selbe Zeit: Diesmal mit Sandsäcken und Türmen die Situation besser unter Kontrolle.
Auch am anderen Landeplatz stehen Wachtürme bereit und empfangen die T-Helis.
Nachdem alles nördlich des Flusses abgeerntet ist und kein Blütenbaum für Nachschub sorgt, kommt der Feind mit seinem Sammler über den Fluss. Dem wird Einhalt geboten. Das schmeckt Nod nicht und entsendet gefühlt alles, was sie haben. Allerdings in gewohnter Manier schön zerstückelt, wodurch es kein Problem darstellt.
Doch über kurz oder lang nerven mich diese ständigen Sammler, wodurch ich im Westen alles abriegele. Des Weiteren landen Nod-Truppen neben der ersten Raffinerie. Zum Glück stehen da Wachtürme und der eine Soldat ergibt sich? Keine Chance.
Während langsam begonnen wird, eine Panzerarmee aufzustellen, mit der Reparaturwerkstatt angekratzte Panzer zu reparieren und noch ein paar Wachtürme aufzustellen, muss die Brücke gegen einen Sammler blockiert und verteidigt werden. Die KI sucht sich jeden Weg zum Tiberiumfeld.
Und auf einmal war es Game Over. MISSION FEHLGESCHLAGEN!
Was ist passiert? Ich habe es mal mit einem gelben Kreis markiert: Auf dem Radar erkenne ich da einen grauen Punkt (Zivilist) und einen roten Punkt (vermutlich Flammenwerfer). Vermutung: Da ist ein Zivilist in Flammen aufgegangen. Genau einer zu viel. Letzter Speicherpunkt? Achja… genau wie bei der letzten Niederlage . Also nochmal der ganze Spaß bis hierhin spielen.
Neuer Plan im Dorf: Alle werden unter Quarantäne gestellt! Verdammt noch eins. Ist mir egal, dass ihr euch bewegen wollt. Ihr seid allesamt zu blöd, dass ihr euch frei bewegen dürft .
Nach erfolgreicher Quarantäne aller Vollidioten Zivilisten und genug Wachtürmen, dass direkt bei der Landung die T-Helis abgeschossen werden, werden erneut gewissenhaft die Sammler von der Brücke ferngehalten. Der Ansturm an Gegnern ist auf Radar und am oberen rechten Rand zu erkennen. Derweil seht ihr auch die neue Infanterie-Verteilung für das Tiberiumfeld. Das wächst echt gut und die Sammler fahren sowieso stets über eine Diagonale, passt also.
Nachdem Nod kein Tiberium, damit kein Geld und damit keine Truppen mehr hat, kann endlich in Ruhe gebaut werden. Diese Panzerarmee darf dann die Mission endlich zu Ende führen. Da aus dem Osten die Fahrzeuge kamen, wird diese Basis zuerst zerstört. Die KI verkauft ihre Gebäude, um mit dem Geld noch was zu erreichen.
Neben Raffinerie befindet sich hier ein Flugfeld und einige Kraftwerke. Bald nicht mehr.
Über den nördlichen Pass wird die westliche Basis angegriffen. Hier stehen Bauhof, Kaserne, Radar und noch eine Raffinerie. Während die Raffinerie angegriffen wird und der Bauhof von der KI verkauft werden konnte, springen aus dem nichts vier Sammler ins Bild. Einfach so. Die KI cheatet also! Aber was sollen die vier Sammler schon bringen.
Sie parken an der Bergwand bei der GDI-Basis. Mit neu gebauten Panzern und dem freigeschalteten Luftangriff werden auch diese zerstört. Mission erfolgreich!
Abschlussbericht: Beinahe zwei Stunden. Man war diese Mission nervig.
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 17:28 Uhr)
Ich hab das Dorf auch immer mir Sandsäcken zugebaut.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Das war echt so bitter nötig... wer kommt auf die Idee, die auch noch sich bewegen zu lassen. Furchtbar.
Geändert von PCGamer (27. September 2020 um 21:44 Uhr)
Red Alert ist doch auch in dem HD dabei, oder?
Wurde das Dorf nur mit den Transporthelis angegriffen? Dann hätten vielleicht ein paar Raktenwerfer-Infanteristen gereicht. Die hätten die Helis noch in der Luft abschießen können.
Ich kann mich nicht dran erinnern bei dieser Mission so viele Probleme gehabt zu haben als ich vor vielen Jahren gespielt hatte. Vielleicht hatte ich aber die andere Mission gewählt gehabt.. Ich bin mir aber sicher, dass ich eine Mission gespielt habe, wo ich diesen Doktor Möbius beschützen musste. Gibt es da vielleicht noch eine?
Ja ist es!
"Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
“Crying wasn't like riding a bike. Give it up, and you quickly forget how it's done.”
― Alice Hoffman, The Ice Queen
Top, da freu ich mich am meisten drauf.
Red Alert 1 war immer mein Liebling, Nostalgie halt.
That's why I am here: Mein Mod
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Die Vereinigten Staaten von Amerika
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Geändert von PCGamer (27. September 2020 um 21:46 Uhr)