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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Das sieht alles ganz schön kompliziert aus.
Ich spiele nur EU4.
Braucht man lange um sich einzufinden?
Es ist kaum Eingewöhnung notwendig, sofern Du bereits CK2 gespielt hast. Ansonsten hat CK3 ein wohl ordentliches Tutorial (habe ich nicht benutzt). Das Durchblicken der ganzen Erbrechte ist tricky, wenn man neu einsteigt. Die Bezeichnungen und Hinweise sind im dritten Teil aber zugänglicher gestaltet worden als es im zweiten Teil der Fall gewesen ist. Damals brauchtest Du erstmal ein Proseminar Feudalrecht, bevor Du loslegen konntest.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Oha...bisschen abschreckend, weil keine CK2 Kenntnisse.
Mich macht es schon nervös, wenn ich als winziger Franke plötzlich eine Grafschaft in Jerusalem habe.
Was bringt mir das eigentlich? Was ist das Ziel?
Du hattest ja keine Grafschaft in Jerusalem, sondern nur deine Tochter. Aber da sie schon einen Mann geheiratet und Kinder hatte, würde diese Grafschaft eh nur schwerlich in deinen Besitz kommen (da die Kinder per default dem Haus des Gatten angehören, wobei man auch Ausnahmen für regierende weibliche Herrscher schaffen kann). Wenn du hingegen ein Risiko eingehst und deinen Sohn losschickst, der auch dein Haupterbe wäre, hätte der die Grafschaft besitzen und dann später bei deinem Ableben deine restlichen Titel (oder halt einen Teil des Ganzen) erben können.
Das Ziel ist wie in EU4: Mach, was du willst. Am Ende geht es um den Ruhm deiner Dynastie (die sich natürlich weit verteilen kann, wenn du die Mitglieder geschickt verheiratest).
na super. Jetzt hab ich ne neue Partie CK2 begonnen. Ist eh so ein Zeitfresser
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Mir würde allenfalls einfallen, dass es das Familienmanagement etwas erleichtert. Das war ja auch der Hauptgrund, weshalb England einst seine eigene Kirche kreiert hat (Ehescheidungen legalisieren in diesem Fall). Aber ich fürchte auch, dass die vielen Katholiken so etwas in Mitteleuropa zu einer "Herausforderung" machen - wenn nicht gar unspielbar.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Funktioniert vielleicht ganz gut auf "Noob Island" wie du es so passend getauft hast
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Haben sie inzwischen Lehensverhältnisse wie zwischen Frankreich und England drin? Also kann man mehrere Lehnsherren haben?
Nein, das scheint mir unverändert geblieben zu sein. Das meine ich, weil das Gebiet des HRR sich in meiner Partie auch auf die schottische Grafschaft Fife erstreckte, als deren Träger zugleich der Herzog von NIederlothringen war. Nun, da ich diesen Herzogstitel halte, und dem Schotten nur noch die Grafschaften Fife und Koblenz geblieben sind, zählt Koblenz auf der politischen Karte zum schottischen Königreich.
Die konkrete Lehensverwebung ENG/FRA kommt in dieser Partie aber gar nicht zustande, weil Harold Godwinson sich auf dem englischen Thron behauptet hat (zwischendurch war die Insel mal zu Norwegen gehörig).
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Godwinson hat sowohl Harald von Norwegen als auch William den Bastard geschlagen?
Das habe ich in CKII nur ein Mal geschafft und das war so ziemlich das härteste Stück arbeit, das ich da jemals hatte.