Friedensdepeche
Mann schlägt folgende Vereinbarung vor:
1. Das Khanat Ägypten wird in das Königreich Zypern umgewandelt, dass als freies Reich Teil der mongolischen Friedensordnung wird. Es zahlt jährlich einen Tribut von 5K an den den Großkhan, gegenwärtig Yunnus, der wie auch Regeln zu Heeresfolge 1430 angepasst werden soll.
2. Das Königreich Zypern verzichtet auf alle Ansprüche auf Gebiete, die nach Ratifikation dieses Vertrages nicht bei ihm verbleiben. Es erkennt insbesonde die Unverletzlichkeit und Unabhängigkeit des Sultanats an. Eine friedliche Wiedervereinigung bleibt möglich, ist aber nicht Priorität. Beide Reiche schließen einen Nicht angriffspakt.
3. Das Königreich Zypern hat volle staatliche Autorität über Zypern. Bzgl der verbleibenden Gebiete des bisherigen Khanats werden folgende Regelungen getroffen:
Alles was gegenwärtig dem Sultanat untersteht verbleibt diesem, so nicht anders spezifiziert
Der Sinai fällt an das Sultanat.
Südisrael und die vom Scherifen bemannte Festung erhalten die Wahl, ob sie sich dem Scherifen vollständig anschließen wollen, oder an die Hoheit des Sultanats übergehen,
Rhodos erhält die Wahl sich dem Sultanat oder dem Königreich Zypern anzuschließen. Im letzteren Fall wird das Königreich in Königreich Zypern-Rhodos umbenannt und Rhodos erhält Autonomierechte.
Die anatolischwen Dörfer entscheiden, ob sie sich Sultanat,oder Königreich anschließen wollen.
Der Scherif kann seinen Lehnseid erneuern, oder unabhängiger Teil der Fredensordnung werden.
Kredit vom Orden: 50.000 S gegen spätere militärische Schulung
Kredit von Griechenland: 75.000 S zinsfrei (die Rückzahlungen gehen zunächst nach Rhodos; in diesem Jahr wurden 20000 S bezahlt)
Kredit von Böhmen: 100.000 S zu 5% (seit 1419)
Kredit der Hanse: 50.000 zu 7% (seit 1419)
Kredit aus Burgund: 50.000 zu 5% (seit 1419)
Die oben genannten Kriedite, bzw. deren verbliebene Resteschulden werden von Satrai oder dem Sultanat übernommen