Ja, das hat es bereits bei anderen Konflikten
Ja, das hat es bereits bei anderen Konflikten
Zitat von Bassewitz
Werden die Plündereinnahmen dann separat aufgeführt?
Wenn du deine Truppen explizit für die Staatskasse plündern lässt Ansonsten kommen deine Ritter auch an Wohlstand durchs plündern und geben diesen nach ihrer Rückkehr im Land aus, wovon die Wirtschaft profitiert und die Steuereinnahmen allgemein steigen.
Zitat von Bassewitz
Merci.
Gilt das Gleiche auch für Söldner? Frage für einen Freund.
Was kann ich denn dafür, dass Hessen so viele Subsidien und so günstige Söldner hat?
Es ist prinzipiell möglich, im Krieg Beute zu machen, auch gezielt. Dabei wird dann ein Teil des Wohlstandes aus dem Kampfbereich zerstört und ein weiterer Teil an die Kriegsteilnehmer übertragen. Es wächst also zB der Wohlstand der Handwerker, welche als Fußsoldaten mitwirken oder derjenige der beteiligten Niederadligen. Der Anführer der Streitmacht profitiert in besonderer Weise, weil ihm auch ein Teil der Beute zusteht. Vor Ort wird die Entscheidung vom jeweiligen Oberkommandierenden getroffen, es kann aber auch zu wilden Plünderungen kommen.
Söldner habe ich bislang ausgenommen, die plünderten allenfalls für die eigene Kasse, aber ihr Disziplinwert ist fast immer sehr hoch. Man könnte es ihnen natürlich auftragen, wenn man selbst das Oberkommando führt oder sie dem jeweiligen Oberkommando entzieht. Im Zweifelsfall werden Söldner fast immer demjenigen gehorchen, der sie bezahlt. Ich muss mir dann halt überlegen, aufgrund welcher Kriterien ich die möglichen Reaktionsweisen festlege und dabei die Situation vor Ort realistisch gewichte.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Und wer würde eine mittlere fünfstellige Summe für ein Regiment ausgeben, auf das er sich dann nicht verlassen kann? Das ist den Obristen und seinen Hauptleuten natürlich klar, weshalb Söldner ihren Vertrag in aller Regel auch peinlich genau erfüllen - sonst könnten sie ihr Gewerbe nämlich nicht fortführen.
Zählt der doppelte "Loyalitätszuwachsbonus" wegen des Bürgerkriegs noch immer?
Kann Ungarn überhaupt noch zulegen?
Du meinst den "Korridor" in beide Richtungen? Prinzipiell ja, ich könnte das aber auch wieder auf das normale Maß zurückführen. Es war ja bloß als temporäre Maßnahme gedacht, damit ihr für eure aktuelle Politik mehr Rückhalt habt, wenn ihr sie rasch umstellen müsst. Gegenwärtig wird wohl keiner rebellieren wollen, aber mittelfristig wären einige Spieler vielleicht etwas unzufrieden, wenn die Loyalitätswerte zum Großkhan plötzlich ohne echten Grund deutlich höher wären.
Ach Mist. Ich hatte es anders verstanden.
(Nämlich, dass wir und auf einer Loyalitätsskala bewegen und dort zum Ende kleben bleiben.)
Nein, solche Werte sind im Prinzip nicht nach oben hin begrenzt. Nur wird es an den Rändern schwieriger, Veränderungen zu bewirken.