Auch ja, die Raffinerie erobern, wenn der Sammler grade drinne ist.
Auch ja, die Raffinerie erobern, wenn der Sammler grade drinne ist.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Auf der Karte fehlt logischerweise der unabhängige Kosovo. Neben den abgeschnittenen Teilen von Dänemark, der Ukraine und so weiter.
Ich weiß nicht, wie viel du schon gespielt hast, aber meinst du, dass das Spiel schon alleine dadurch einfacher wird, dass du einfach Einheiten in Dauerschleife produzieren kannst?
Ebenso fehlt Spanien, Portugal, Großbritanien, Irland, sowie Schwenden, Norwegen, Finnland
Aktuelle Storys:
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[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Kosovo zählt für die Uno nicht als Staat, weil zu wenig Staaten den Kosovo akzeptieren. Wie sich das zur Ostukraine verhält, keine Ahnung.
Dafür fehlt die Krim bereits.
Geändert von PCGamer (20. Juli 2020 um 19:49 Uhr)
In Red Alert benötigt man auch nur einen Ingenieur, um feindliche Gebäude zu erobern - man muss sie nur vorher in den roten Bereich ballern.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Geändert von PCGamer (20. Juli 2020 um 19:51 Uhr)
Da man eroberte Gebäude ja eventuell behalten (muss - es gibt da entsprechende Missionen) - kommen die Kosten für die Instandsetzung noch dazu. Also lieber ballern und dann erobern - spart sehr viel Kredits...
Hier natürlich bei C&C reicht erobern ohne ballern.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Der Kosovo war zum Release von C&C doch gar nicht unabhängig.
Ich muss noch daran arbeiten, weniger Bilder zu verwenden.
Aber heute Abend kommt noch ein Story-Update.
Geändert von PCGamer (20. Juli 2020 um 19:52 Uhr)
Während sich Nod-Streitkräfte in Rumänien und Westukraine ausbreiten, geht es im Baltikumfeldzug weiter nach Lettland.
Nod-Stützpunkt wird von SAM-Sites (Surface-to-Air-Missiles) geschützt. Diese sollen ausgeschaltet werden, damit Luftunterstützung möglich ist. Ansonsten das Übliche: Nod-Stützpunkt ausschalten.
Zum Start stehen drei Scouts und jeweils vier Minigunner und vier Grenadiere sowie ein MBF zur Verfügung. Mit den Scouts wird gescoutet, mit dem MBF die Basis errichtet. Nach Kraftwerk und Baracke ist gerade die Raffiniere in Auftrag als der erste Nod-Angriff ansteht. Vier Minigunner, ein Buggy und zwei Raketenwerfer machen aber keine Probleme.
Es stehen ab dieser Mission ein neues Gebäude und die neue Einheit Grenadier zur Verfügung. Das Gebäude ist das Radar-Gebäude mit dem die Minimap oben rechts aktiviert wird. Lustigerweise vergesse ich im Eifer des Gefechts, dass ich eine gebaut hatte, diese dann, warum auch immer, abbreche, um danach sie wieder zu bauen . Die Basis befindet sich im Südwesten der Karte, vom Norden kommen die Feinde. Im Osten und im Nordwesten sind Tiberiumfelder vorhanden.
Beim Kundschaften nach Osten entdecken die Scouts eine Patrouille aus Buggy und Rak-Werfer. Außerdem taucht auch das erste SAM-Site auf.
Während die Grenadiere dieses Gebäude bombardieren, wird weiter gescoutet. Zwei Rak-Werfer werden ausschaltet, aber der Schaden gegen Fahrzeuge ist enorm. Zwei weitere SAM-Sites wird gesichtet. Die Grenadiere marschieren weiter und bombardieren das SAM-Site auf der Anhöhe im Osten. Ein weiteres steht weiter westlich. Derweil haben die Scouts im Südosten ein Dorf voll Zivilisten entdeckt.
Nördlich an der Anhöhe vorbei entdecken die Scouts eine weitere Patrouille von fünf Rak-Werfern. Diese sorgen leider für das endgültige Ende der drei Scouts. Dafür können die Grenadiere nun nach getaner Arbeit die Scouts rächen.
Mit dem Radar ist die Minimap da und das ominöse Wrack im Westen aus dem Original ist im Remastered deutlich besser erkennbar. Es ist tatsächlich ein Cockpit eines Hubschraubers (evtl. eines Orcas?). Bisher hat man spekuliert, ob es sich um ein Ufo-Wrack oder sonst irgendwas handelt.
Grenadiere bombardieren nun das dritte SAM-Site, während zwei Angriffe von Infanteristen abgewehrt werden.
Derweil im Osten der Karte kommt wieder eine Rak-Werfer Patrouille, die einen Zivilisten tötet! Keine Ahnung wie man für Nod sein kann . Die Grenadiere ziehen sich zurück, um diese abzufangen.
Weiter geht es auf der Suche nach weiteren SAM-Sites. Im Nordwesten findet sich dann das Letzte, denn…
… nach Ausschalten dessen ist der Airstrike als „Superwaffe“ erhältlich und wir sogleich mitten in den Kriegsnebel gesetzt. Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, müsste ich die Kaserne treffen.
Was ein Volltreffer! Definitiv zu oft diese Kampagne gespielt…
Beim weiteren Erkunden der Karte entdecken die Grenadiere den feindlichen Sammler und besiegeln ihr eigenes Ende. Sie greifen dummerweise den Sammler an und die Hölle auf Erden bricht los. Alles, was der Gegner hat, wird mobilisiert! Der Feind wird solange verzögert wie nur möglich, damit neue Grenadiere die Stellung beziehen können.
Die Verteidigung vor der gewaltigen Horde glückt.
Entsprechend wird der Sammler nun bewusst angegriffen. Mit genügend Grenadieren und ohne viel Feind ist der Sammler Geschichte. Der darauffolgende Angriff des Feindes wird problemlos abgewehrt.
Damit beginnt der Angriff auf die Basis. Diese ist mit Geschütztürmen verteidigt. Damit die Grenadiere problemlos diesen ausschalten können, lenkt ein todesmutiger Grenadier das Geschütz auf sich. Dasselbe passiert dann hier auf der anderen Basisseite. Man merkt aber hier, dass die KI keinen Sammler und daher kein Geld mehr hat. Diese beginnt ihre Gebäude kurz vor Zerstörung lieber zu verkaufen.
Der Weg in die Basis ist frei. Alle feindlichen Streitkräfte werden ausgeschaltet inklusive eines Buggys. Ein Luftangriff sorgt für weitere Dezimierung der Feinde, beschädigt aber auch den Bauhof.
In der Basis wird die Baracke „Hand von Nod“ als erstes ausgeschaltet. An alle Grenadiere: Synchronwerfen! Kurze Zeit später explodiert dieses und wie es sich gehört: Man schaut nicht der Explosion zu!
Die restliche Basis wird Stück für Stück zerstört, …
… wobei der Gegner erneut eine Hand von Nod baut. Diese wird sogleich wieder dem Erdboden gleichgemacht und anschließend der Bauhof zwecks Verkaufs für mehr Geld erobert. Gleichzeitig nimmt eine zweite Raffinerie ihren Betrieb auf.
Der letzte Turm im Osten mit Infanterie und das Silo im Norden mit Airstrike werden zerstört. Damit ist die Mission abgeschlossen.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (30. April 2022 um 17:07 Uhr)
Der Moment, wenn man die nächsten Missionen spielt und feststellt: die 4. Mission mit dreimal war schon nervig... aber die 5. Mission gibt es viermal.
Dafür gibt es dann alle 4. Missionen am nächsten Montag, da sie recht fix abgewickelt sind.
Geändert von PCGamer (27. Juli 2020 um 14:55 Uhr)