Fremde Reisende berichten dass das Feuer des großen Leuchtturms auf eine bronzene Statue am Hafen scheint. Ist dem so?
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Carlsen rocks!
Das werden wir wohl erst morgen Abend erfahren. Ich bin das Wochenende PC-los.
Vielleicht geht sich dieses Wochenende ein Update aus, wenn RL es erlaubt.
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Ich weiß, dass ich euch sträflich vernachlässige . Ich bin gerade froh, die Züge rechtzeitig zu schaffen, und jetzt bin ich einfach nur müde. Evtl. kann ich mir morgen Abend oder am Sonntag Zeit nehmen. Davon brauche ich ja mit jedem Zug, den ich nachberichten will, mehr...
So, nach zehn Tagen kommt jetzt endlich das nächste Update. Fünf Züge gilt es nachzuberichten.
Beginnen wir in Runde 153:
Die Gerüchte, die sich in der ganzen Welt erzählt werden, sind wahr. Das Feuer des Großen Leuchtturms wurde auf eine gigantische Bronzestatue gesetzt, der Turm selbst wieder geschleift. Zumindest ist von ihm keine Spur mehr zu entdecken .
Ich beginne zunächst, an der Bibliothek zu bauen. Im ganzen Reich bereiten sich nämlich so langsam die Hohepriester und Peitschner auf die Wiedereröffnung ihrer Geschäfte vor...
Eine Abordnung Fischer macht sich derweil auf, neue Ufer zu entdecken:
Auch wird in der Kolonie begonnen, nach Silber zu schürfen:
In Eopolis hat Empi derweil die Stadtwache verstärkt:
Ansonsten wollte ich ja mal die Moais planen, in jener Runde habe ich zumindest die Screenshots geschossen. Prinzipiell gilt bei den Moais: A) Auf gute Städte haben sie einen geringen Effekt, B) Mittelmäßige können sie zu Guten machen, oder C) Schlechte mittelmäßig. Ich bevorzuge, insbesondere mit dem Mausi, eigentlich C. Dann wird die Stadt nämlich wenigstens für zwölf Runden richtig gut.
A) und B) zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie die Moais in kurzer Zeit hinstellen können, aber auch viele vorrangig belegte Felder haben. In dieser Hinsicht gilt es, einen sinnvollen Mittelweg zu finden.
Gehen wir mal durch:
Tenochtitlan:
Kategorie A, Moais können schnell stehen, drei 3-Felder
Con: Lediglich sieben Meeresfelder, die auch eher nachrangig belegt würden. Ist evtl. ein Kandidat für Eisenwerk oder HE.
Xochicalco:
Kategorie B, Con: Sechs Felder die vorrangig belegt würden. Dann neun Moai-Felder.
Tlacopan:
Kategorie B, eine Kommerzstadt die dadurch ein paar Hämmer bekäme
Azcapotzalco:
Definitiv Kategorie C, wird auch mittelfristig die Fische abgeben -->
Geändert von Mr. X (28. Juni 2020 um 21:22 Uhr)
Tzintzuntzan:
Kategorie B/C Soll eigentlich NE/Globe-Stadt (durch ordentlich peitschen) werden. Ob das noch in diesem Spiel passiert, steht aber auch in den Sternen.
Malinalco:
Kategorie C, wäre aber (insbesondere mit Wegfall russischer Kultur) ein guter Kandidat.
Tula:
Kategorie B, hat aber eher einen Prod-Fokus und wäre damit auch ein Kandidat. Wobei Hämmer auf dem Festland natürlich sinnvoller angelegt sind.
Tamuin:
Kategorie C, original candidate. Bekommt statt der Hütte eine Werkstatt um überhaupt aus dem Knick zu kommen. Braucht aber eigentlich Optik dafür. Wenn die Moais stehen eine tolle Stadt. Dauert nur ewig.
Teayo:
Ebenfalls Kategorie C, aber mit zwei exklusiven Fischen. Mütess halt ordentlich Überschüsse sklaven, müsste auch den nächsten Missio bekommen.
Also vermutlich Malinalco, Tula oder Teayo. Ich schaue einfach, wo ich eher die (Peitsch-Überschuss-)Hämmer hinbekomme. Anbauen kann ich es ja in allen dreien .
Geändert von Mr. X (28. Juni 2020 um 21:22 Uhr)
In Runde 154 passiert nicht viel:
Alle Armeen stehen an ihren Plätzen:
Ich versuche noch einmal, CivNoob zu OG zu überreden:
Das wird erstmal mein letztes Angebot sein. Spoiler: Er nimmt es nicht an.
In dieser Runde habe ich auch nochmal Übersichten geknipst:
(In Tenochtitlan habe ich den Stall eine Runde lang angebaut, um ihn jederzeit peitschen zu können)
Bei Empi ist Aufbau angesagt:
Während Frozen im Wesentlichen weiter Rüstung betreibt:
Mir ist nicht ganz klar, wo sein Spiel hinführt. Keltenland oder Frankreich sollte er jetzt schon aufrollen, Russland zumindest ärgern können, gegen mich ist seine Armee in wenigen Runden komplett veraltet, gegen Empi besteht ein Kräftegleichgewicht, was er aber auch nicht durch ausproduzieren lösen kann. Und Währung dauert immer noch einige Runden...
In Runde 155 finden gleich zwei Feiern zu meinen Ehren statt :
In Tlaxcala hat das aber gar keinen Effekt .
In Xochicalco schon:
Ist die Meldung in Tlaxcala ein Überbleibsel der vorherigen Runde?
Geändert von Mr. X (28. Juni 2020 um 21:23 Uhr)
In Tlaxpeterscoatl muss ich wie geplant in der letzten Runde des GZs noch einen siebten Spezi einstellen:
In Xochicalco fällt endlich der Wald für den Leuchtturm:
Ansonsten schaue ich nochmal zu meinen Nachbarn:
Empi wird Feuda ungefähr gleichzeitig haben wie ich Gilden. Damit fällt er als Ziel erstmal raus. Dann wäre das nächste Ziel Russland, wobei der Schrein wirklich am anderen Ende der Karte ist. Oder Ägypten, da die Armee immer eine (mäßige) Bedrohung darstellt wenn ich anderweitig beschäftigt bin.
Wenn ich Gilden habe, hat Ägypten Währung...:
Dafür sorgt Frozen am Ende jener Runde mal wieder für etwas Adrenalin bei mir und bewegt seine Armee zwei Felder nach Norden:
(Und bei Pi-Ramesses bauen die BTs Straßen... )
Geändert von Mr. X (28. Juni 2020 um 21:24 Uhr)
In Runde 156 ist mein GZ zu Ende. Aber zunächst begrüßt mich ein Diploschirm:
Frozen möchte gern seine Währungs-Forschung beschleunigen. Ich lehne ab
Das Log ist recht leer:
Und wie man sieht brauche ich knapp acht Runden, oder 320% Forschung für Gilden.
Derweil hat das aztekische Volk lange genug in ihren Kästen gesessen. Jetzt soll wieder Blut fließen:
Vasallentum ist zwar etwas teurer, schreckt aber gleichzeitig ab und macht mich hintenraus flexibel wenn ich wieder Gesellschaftsformen wechsle.
In acht Städten knallen die Peitschen:
Abseits dieser Grausamkeiten kulturellen Höhepunkte entdecken meine furchtlosen Fischer neues Land:
Entsprechend sieht in (der nun aktuellen) Runde 157 das Log aus:
Dazu noch ein LBS, für den Fall der Fälle. Gleich mit fünf XP .
Bei Frozen wurde nicht irgendeine Straße weggespült, sondern sein Goldanschluss:
Entsprechend hat er ein wenig mit -Problemen zu kämpfen...
Meine verbessern sich bald weiter, denn das Silberschürfen konnte endlich in großem Maßstab begonnen werden:
Seine Armee hat er in seinem Doppelzug hingegen nicht weiter in meine Richtung bewegt . Seine Produktion ist aber weiterhin auf Rüstung ausgelegt. Vielleicht hat er einfach keine anderen Bauprojekte .
Derweil entdeckt auch meine zweite Fischerexpedition Land:
Im Norden werden derweil noch mehr Exemplare der offenbar auf dieser Welt dominanten Spezies gefunden:
Es gibt die Feiern immer nur in einer Stadt. Im MP sind die Meldungen fehlerhaft. Sie kommen ein zweites Mal in der Runde darauf, wenn die Feiern gerade vorüber sind. Tlaxcala hatte 880nChr die Feiern und auch die richtige Meldung dazu. In 900nChr. ist die Meldung aber falsch. Jetzt feiert Xochicalco und wird nächste Runde eine falsche Meldung bekommen.
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Läuft ja alles schön glatt! Bei den neu entdeckten Eisinseln könnte ich mir vorstellen, dass das wieder Übergänge zu schönen Inslen sind. Zu deinen Maoistandorten bin ich voll bei dir.
Einizer Gedanke: Willst du nicht schön langsam mehr Militär bauen (LB, Katas, Ställe), sodass du bei Erforschung der Gilden nur mehr Ritter peitschen musst?!
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