Meine Städte:
Amsterdam soll in 3 Runden den Siedler peitschen. Mit Überschuss und einem Wald dauert die KK 2 Runden.
Utrecht darf mit KK wachsen und diese dann Pop1 peitschen. Vielleicht gebe ich nächste Runde den Mais zurück an Amsterdam. Utrecht wächst dadurch eine Runde später und die KK kommt eine Runde früher in Amsterdam. Da muss ich noch mal rechnen.
Mit der KE wird der Fisch angeschlossen. Wahrscheinlich wachse ich mit KK auf Pop5, um dann einen Siedler zu peitschen. Überschuss und Wald gehen dann in die KK. Ein LT soll hier zeitnah kommen. Moais plane ich hier auch recht früh.
Später gibt es eine Übersicht über das erkundete Land.
Rotterdam wird eine schöne Hüttenstadt. KK wird wahrscheinlich mit Wald und einer Peitsche gebaut.
Demo sieht vielversprechend aus. Anscheinend expandiere ich etwas schneller als die anderen Mitspieler, was zulasten der Wirtschaft geht. Ab nächster Runde wird mit dem Bau einer SL-Hütte begonnen.
Nächste Runde wird zwischen Kühen und Mais gegründet.
Auf Fischen-8 oder 6 soll schnell eine Stadt. Aktuell bevorzuge ich 6. Auf Gold-8 und Steine-5 sollen später weitere Städte. Vorher soll aber eine bei Weizen/Pferde kommen. Interessant EG hat noch nicht Kupfer angeschlossen.
Dafür hat er eine Reli gegründet. Mit dem Ägypter keine schlechte Wahl.
Wahrscheinlich hat er keine Handelsverbindung zur eroberten HS. Der Krieger soll in den Nordwesten und den Flusslauf für HW zu den Mitspielern aufdecken.
Fische 8 kann sich den Mais ausleihen und erschließt die Pferde, fänd ich so jetzt besser.
Ich hatte mich bei EG gegen eine mögliche Kriegserklärung ausgesprochen und der unter Umständen Zerstörung seiner eroberten Stadt entschieden. Ich hatte auf ein vorerst friedliches Nebeneinander gehofft. Sollte er seinen KSW nächste Runde nicht von Rotterdam abziehen, überlege ich meine Haltung. Zum Glück hatte ich bereits einen Speer. Nächste Runde kann ein weiterer gepeitscht werden, auch wenn ich lieber die KK bauen möchte. Vor weiteren Siedlern kommen wohl erstmal KK und Einheiten. Einzig die Stadt bei Weizen/Pferden würde ich gerne früher sichern.
Bisher sieht es danach aus, dass sowohl EG und GKC nicht übermäßig rüsten. EG scheint bisher kein Kupfer ausgebaut zu haben.
Nach der Demo rüstet auch Ramk nicht. Allerdings hat er Vanrober (Kublai-Zulu) eine Stadt abgenommen und behalten.
Kurze Noobfrage: Muss man die Städte aufdecken für Handelsbeziehungen?
Muss man. Zumindest einen HW zu einer Stadt muss man kennen.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Jein, es reicht aus ein kulturelles Feld aufzudecken, zu das man aufgedeckte HW hat und von dem eine Handelsverbindung innerhalb der kulturellen Grenzen (ob aufgedeckt oder nicht spielt keine Rolle) zu einer Stadt führen.
Grenzt eine weitere Nation kulturell an Ramks Kulturgrenzen und besteht über Straßen oder Flüsse ein Verbindung innerhalb der Kulturgrenzen zwischen Städten, so kann man auch HW zu dieser Nation bekommen, auch wenn man kein Feld von ihr aufgedeckt hat. OG muss man aber natürlich haben.
Bzgl OG, funktioniert das mit Segeln und Flüssen auch ohne OG?
Bzw wenn man mit wem Handeln kann muss man eigentlich auch einen Handelsweg zur HS bekommen, oder?
Edit: Habs schon rausgefunden, geht nicht ohne OG
Danke euch
Geändert von Tim Twain (05. Juni 2020 um 19:36 Uhr)
Ramk kommt mir zuvor bei der Gründung der Pferdestadt.
Die Stadt ist auch noch dichter an meiner HS. Bei nur einem Plänkler hätte ich mir einen Angriff überlegt. So ist es ein zu großes Investment, dass sich nur lohnen würde, wenn die Stadt erhalten bleibt und ich einen Siedler spare. Jetzt würden in erster Linie die Mitspieler profitieren. Ein wenig ärgern mit den Einheiten vor Ort werde ich wahrscheinlich trotzdem.
Aktuell ist Ramk auch nicht der Hauptkonkurrent, hatte er doch schon mit Vanrober und auch mit GKC Krieg und besitzt nur 4 Städte. Fokus liegt auf den Gärten, d. h. ich muss die Balance aus Forschung und Siedeln finden. Mit Fin sollte das halbwegs gehen.
Wie man sieht, ist die Anfangsexpansion geglückt. Forschung habe ich für Schrift aufgedreht. Dann sind auch HW zu GKC möglich.
Der weitere Plan sieht die Besiedelung der Inseln vor. Die Steinstadt soll pünktlich zum Bau der Gärten stehen. Während des Aquädukt- und Gärtenbaus sollen möglichst weitere Städte gegründet werden. Vorher müssen noch BTs gebaut werden.
Mittelfristig plane ich etwas mit Rittern. Die Option eines Katakriegs halte ich mir offen.
Frechheit! Der eine Gipfel guckt sogar ins Fettkreuz von Amsterdam hinein
Sieht alles sehr solide aus.
Vor den Inselstädten setzt du aber noch die Grenzstädte, oder?
Ein paar Bilder zur besseren Übersicht.
Die Grenzstadt zu GKC steht. Man könnte aber noch schauen, ob eine Stadt auf Marmor-47 lohnt.
Richtung Ramk bietet sich eine Stadt bei den Kühen oder eine Stadt zum Bearbeiten des Schwemmlands an. Nächste Runde klärt der Speer hier weiter auf.
Eine Stadt bei den Schweinen wäre ziemlich dreist.
Die Inseln:
Auf Weizen-4 ist eine Stadt geplant. Wie man sieht, sind auch die Mangroven weg.