Das Geld ist für den Wiederaufbau, oder? Die Kommissionen selbst erfordern keinen Etat, jedenfalls nicht in dieser frühen Phase.
Das Geld ist für den Wiederaufbau, oder? Die Kommissionen selbst erfordern keinen Etat, jedenfalls nicht in dieser frühen Phase.
Ja das Geld ist für den Wiederaufbau. Es soll nur als erster Beschluss der Kommission laufen.
Spieltechnisch nachgefragt:
1. Würde es Spieltechnisch zu verzögerung kommen wenn das es ein beschluss der Komisson sein soll das das Geld und wo das Geld von wem das Geld zum Aufbau kommt?
2. Ich habe Cheggied richtig verstanden das alles was hier geschrieben wird und nicht anderes gekennzeichnit ist aussagen, zu mindesten inhaltlich von unseren Rollen oder deren vertreter sind oder?
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Wir geben den König von Italien und dem Papst vollkommen recht das auch die andere hälfte von jemanden gestellt werden müsste die hohen Ansehen und Vertauen vielen Personen Gruppen die sich nicht so laut zu wort melden (meine interpratation von Don NPC, wenn die falsch ist bitte mich verbesseren) und auch bei denen die hier ihre stimmen erheben, wie dies bei Erzbischhoff von Mainz zweifelsfalls der fall ist.
Wir möchen jedoch mit aller bescheiden heit nachfragen ob dies nicht auch für uns Hessen gilt.
Mainz danken wir ausdrücklich für seine offenheit für eine doppelspitze, diese offenheit und vertauen in die zusammenarbeit zeigt für uns auch warum Mainz nach der Meinung Hesen, so gut für diesen Vorsitz geignet ist.
Von unseren lieben Khan aus Tirol würden uns intressieren warum ihn eine Doppelspitze als Sperenzchen vorkommen was ihn dabei sorgen macht.
1. Äh wie?
2. Ja, im Prinzip kann ich das so werten.
1. und den ersten Absatz nach dem Strich verstehe ich auch nicht.
Es geht hier ja nicht um eine vergleichsweise kurzfristige Kooperation wie die eher noch überschaubare Wiederaufbauhilfe, sondern um institutionelle Änderungen, die auf Jahrzehnte den Frieden in Mitteleuropa und besonders auf dem Gebiet des HRR sichern sollen. Da halten wir 2 Sachen für besonders gewichtig, eine klare Zuständigkeit sowie eine breite Akzeptanz.
Zur Zuständigkeit: Auch, wenn man sicherlich an Gestaltungen denken könnte, bei denen sich die Doppelspitze klar aufteilt, so ist es unseres Ermessen für unsere Forderungen besser - immerhin müssen unsere Vorschläge zu institutionellen Änderungen von zahlreichen geistlichen wie weltlichen Oberhäuptern bis nach Sarai mitgetragen werden -, wenn sie eindeutig und mit einer Stimme vorgetragen werden, und das kann eine einfache Spitze deutlich besser sicherstellen als eine doppelte Führung.
Zur Akzeptanz: Auch, wenn der schwäbische Khan wie kein anderer Khan in seinem eigenen Land anerkannt ist, so ist er dennoch Symbol der mongolischen Herrschaft, die im deutschen Niederadel zweifelsohne überwiegend als Fremdherrschaft angesehen wird. Das kann man beklagen, aber ändern lässt es sich so einfach nicht. Wenn wir aber unsere Beziehungen nicht nur kurzfristig durch wirtschatliche Zusammenarbeit, sondern langfristig und stabil durch institutionelle Änderungen, stärken wollen, so sind wir auch auf die Akzeptanz des Niederadels für diese neu geschaffenen oder wiederbelebten Institutionen angewiesen. Daher ist unseres Erachtens der schwäbische Khan, bei allem Respekt, den man ihm in seiner Weisheit entgegenbringen muss, für unsere gemeinsame Sache eher hinderlich als hilfreich.
Nachdem diese lange Rede für einen trockenen Rachen beim Tiroler Diplomaten sorgte, erfährt dieses Leiden Linderung durch einen kräftigen Schluck vom Tiroler Obstbrand.
Einer spricht für alle und der jenige sagt, was wir gemeinsam entscheiden. Das hat viel mehr Gewicht als wenn es 2 machen. Das zeigt doch nur, dass man sich nicht einig ist.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wer hat denn jetzt alles wie viel in den Topf eingezahlt?
Mainz 30.000 S
Kleinstaaten 30.000 S
Ich würde zumindest 10 kS hinzugeben, wenn Böhmen doch unterjährig zumindest einen Teil tilgen sollte.
Ich denke mal aus meinen Schwerpunkt heraus werden so 50k in die Kasse wandern +40K umgewandelt - da ich die Kredite erlasse.
Dann haben wir ja schon mal eine gewisse Summe zusammen. Ich sammle das mal alles und würde gerne Freitag eine Diplo veröffentlichen, bei welcher ich die gesammelte Summe nenne und die Verwendung noch ein bisschen ausschmücke. Dabei soll dies als erster Erfolg der Kommission verkauft werden, dass hierbei möglichst viele Staaten beteiligt gewesen sind.
Bleibt noch zu klären, wer jetzt Vorsitzender ist. Ich hoffe, dass wir uns darauf einigen können, dass ich das mache? Ansonsten hätte ich gerne noch ein Khanat und eine weltliche Macht als Vertreter. Ich denke hierbei persönlich an Burgund und Hessen. Wie sieht es hier beim Rest aus? Kann man dem Vorschlag folgen?
1. Würde es Spieltechnisch zu verzögerung kommen wenn das es ein beschluss der Komisson sein soll das das Geld und wo das Geld von wem das Geld zum Aufbau kommt?Okay das war wirklich doof geschrieben. Meine Frage sollte heißen:1. Äh wie?
Wenn Aufbauhilfe erst fließen kann wenn wir es Sie bei der Komisson beschlossen wird.
Fließt dann die Hilfe dadurch verspätet weil der Beschluss noch fallen muss.
Heißt das der Aufbau dadurch sich verlangsamt weil das Geld nicht früh genung zum Aufbau zu verfügung steht oder ist das Spieltechnisch nicht so schlim?
Ach so, jetzt verstehe ich. Es kommt darauf an, wann ihr es beschließt. Das Geld ist ja mit Jahresbeginn verfügbar, spielintern also wohl in den ersten Wochen des Jahres, vielleicht bis Ende Februar. Am 1. März werden die Tribute abgeliefert, so schnell kann es also jede Verwaltung schaffen. Wenn ihr den Beschluss erst im Februar, März oder noch später fasst, ist das Geld natürlich auch später verfügbar.
Dann sollten wir also jetzt mal in die Puschen kommen. Wie gesagt, ich will Freitag eine gemeinsame Diplo mit dem bereitgestellten Mitteln veröffentlichen.
Dann wäre es beispielsweise kein Problem. Gemäß einer ersten Durchsicht scheinen die Spieler das Geld aber auch nicht an eine Zustimmung gebunden zu haben, so dass die Verwaltungen es auch einfach auszahlen könnten.