Schöne Bilder!
Aber teilweise sieht es aus als würde ein Schleier darüber liegen (beim dritten).
Mit einer leichten Bearbeitung sieht es gleich besser aus finde ich:
Achtung Spoiler:
Schöne Bilder!
Aber teilweise sieht es aus als würde ein Schleier darüber liegen (beim dritten).
Mit einer leichten Bearbeitung sieht es gleich besser aus finde ich:
Achtung Spoiler:
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Würde mich wundern, wenn du es so schaffen solltest, tatsächlich Gewicht abzunehmen. Etwas provokant behaupte ich mal, dass deine Spaziergänge nur dafür taugen, den Appetit anzuregen
Ernsthaft: Du gehst vermutlich davon aus, dass du durch den höheren Kalorienverbrauch bei gleicher Kalorienzunahme automatisch abnimmst. Vielleicht nimmst du sogar etwas ab, aber nicht unbedingt so wie gewünscht. Die Intensität beim Spazierengehen ist zu niedrig, als dass dadurch eine Fettverbrennung stattfinden würde. Und zum Muskelaufbau taugt es gar nicht.
Ich bin kein Fachmann was Ernährung und Abnehmen angeht, aber sinnvoll - auch dahingehend, das reduzierte Gewicht dann zu halten - scheinen mir vor allem Konzepte, die Abnehmen mit parallelem Aufbau von Muskelmasse kombinieren ("Biggest Loser" als Extrembeispiel). Das Schöne dabei ist, dass die Muskeln auch im Ruhezustand Energie verbrauchen und dadurch die Gefahr des Zunehmens kleiner ist - so habe ich es jedenfalls verstanden und funktioniert bei mir bis dato ganz gut
Nicht falsch verstehen, ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und würde mich für dich freuen, wenn ich mich irre.
Insgesamt 22.200 Schritte in gut einem Monat spaziert. Das dauert dann noch einige Jahre bis du das Ziel erreichst.
Geändert von monkeypunch87 (09. Mai 2020 um 19:35 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Also Spazierengehen ist schon mal besser als auf der Couch sitzen.
Einmal kurz um den kleinen Block. War ein Experiment, ich hatte meine Katze im Katzenrucksack dabei, den ich ganz neu habe. Eine Eingewöhnung. 1.600 Schritte.
Noch 1.477.200 Schritte.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Stimmt, das habe ich vergessen
Aber gerade in Zeiten von Corona-Bedingten Reisebeschränkungen ist so ein gelegentlicher Ausflug nach Australien ja vielleicht gar nicht so schlecht
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Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.