Bis 1423, oder?
Bis 1423, oder?
Aktualisierte Zahlen:
Republik Venedig
Staatsoberhaupt: Doge Tommaso Oldrado (seit 1420, *1365)
Hauptstadt: Venedig
Schwerpunkt:
Beginn des Baus einer Befestigung, die den Zugang vor der Insel Venedig regelt. Die Unsicherheiten im Mongolenreich und drohende Unruhen verlangen nach diesem Schritt.
Einnahmen:
+ 680.000S (Steuereinnahmen)
+ 70.000S (Rücklagen vom Vorjahr)
[+ 22.000S (Eigenkapital der Bank)]
Feste Ausgaben:
- 100.000S Tribut an die Mongolen
- 100.000S Feste Zuwendungen
- 5.000S Sarai
- 75.000S Kuriernetz
- 75.000S Handelsschule
Verbleibend:
+ 750.000S - 355.000S = + 395.000S
Die Konzilsausgaben kenne ich noch nicht. Hängt davon ab, wie viel ich dazu bekomme. Ich rechne aber mal mit ~100.000-150.000S.
Weitere Ausgaben:
- 30.000S (Mietkosten an Schweden)
- 107.500S Marine (20.000S + 15.000S + 40.000S + 20.000S + 12.500S)
Zwischensumme: +257.500S
- 50.000S (Hafen von Chania -> 90.000/250.000)
- 50.000S Beginn des Befestigungsbaus Mestre (50.000/X, aber vermutlich auch so 250.000S insgesamt)
- 18.000S Aufstockung Bankkapital auf 40.000S
- 250.000S Konzil in Venedig (+10.000S Tirol, +10.000S Italien, +8.000S Burgund, +80.000S Papststaat, +50.000S Johanniter -> 92k S verbleibend)
+ Aufnahme eines Kredits über 200.000S. 92k davon fließen in das Konzil, 30k in das Bankkapital und der Rest (78.000S) bleibt als Reserve.
Zinssatz (jährl.): 13%, Laufzeit 3 Jahre. Tilgung wird 1424 fällig; 278k S
Verfügbares Militär:
Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 1,6 LN, 1,2 BS
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,2 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie
Angeworbene Söldner:
Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423)
Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 28 000 S pro Jahr, Vierjahresvertrag (1420-1423)
Ich würde dann gerne einen Kredit von 200k aufnehmen. Damit sollen A) die restlichen 142k S gedeckt werden und b) nochmal 20k ins Bankkapital fließen, sodass jene dann auf 60.000S kommt. Der Rest (38.000S) ist Rücklage.
Der Schwedenvertrag läuft bis 1424.
Geändert von Brabrax (21. Januar 2020 um 19:05 Uhr)
Es gäbe einen Kredit venezianischer und syrischer Kaufleute über 13% jährlich und drei Jahre Laufzeit (1421-1423). Anfang 1424 würden dann Tilgung und Gesamtzins fällig.
Also 278k an Rückzahlung? Ist in Ordnung.
Der Orden stellt 50k für das Konzil zu Verfügung
Okay, dann trage ich das noch mit ein.
Gibt es echt sonst niemanden der noch was beisteuert?
@Jon: Wie sieht es mit der KI aus?
Sind 158k für das Konzil ausreichend oder muss noch was beigesteuert werden?
Geändert von [VK] (21. Januar 2020 um 19:44 Uhr)
92k als Rest für Venedig, das ja wirtschaftlich und prestigetechnisch sehr profitieren dürfte, finde ich jetzt aber auch vertretbar.
Eben, das passt jetzt.
Aufgrund der Mobilisierungsmaßnahmen und der Angriffe auf manche Kaufleute ergeht die Warnung sicherheitshalber an die Händler, sich nicht länger als nötig auf den Straßen in Deutschland aufzuhalten, solange die Krise währt.
Man wird die Warnung über den Kurierdienst versenden. Allerdings ist der eher auf den Mittelmeerraum ausgerichtet.
7.-31. März 1421: In mehreren west- und mitteleuropäischen Ländern taucht ein Dokument auf, das angeblich aus Sarai stammt und konkrete Pläne für die Ansiedlung vieler Tausend traditionell lebender Mongolen in den Tributstaaten beschreibt. Dafür soll die einheimische Bevölkerung umgesiedelt werden. Betroffen sind von den Planungen die ganze koreanische Halbinsel, Teile des Gebietes am Gelben Fluss sowie im Westen Frankreich (Normandie, Aquitanien) die norddeutsche Tiefebene bis nach Belgien, die Poebene/ Ravenna und im Norden Schonen und Südschweden. Im Dokument wird außerdem eine Übereinkunft mit Frankreich, Dänemark und Italien vorgeschlagen, die diesen Verbündeten Tributsenkungen, Handelsprivilegien und territoriale Zugewinne auf Kosten ihrer Nachbarn (namentlich die norddeutschen Kleinstaaten, Burgund und Schweden) einbringen sollen. Das Werk wird offenbar eifrig nachgedruckt und verbreitet sich rasant in Nordfrankreich, Burgund, Italien, Deutschland und in den westlichen Khanaten. Es trägt die Unterschrift von Seged Khan und mehreren hochrangigen Satrapen vorwiegend aus dem Osten des Reiches.
Was ist mit Venedig? Soll Venedig in diesem Vorschlag ebenso Land an Italien abtreten, gewinnt Venedig Land oder bleibt es außen vor?