Abdanken ist wohl eh keine schlechte Idee, um a) die Einigkeit der Kirche zu erhalten und b) zu versuchen sich keine dauerhaften Fußsfesseln anlegen zu lassen.
Abdanken ist wohl eh keine schlechte Idee, um a) die Einigkeit der Kirche zu erhalten und b) zu versuchen sich keine dauerhaften Fußsfesseln anlegen zu lassen.
Zitat von Bassewitz
Du könntest versuchen, mit einem neuen Papst weniger stark auf Expansion/weltliches zu spielen. Du könntest ja Jon bitten, den aktuellen Papst sterben zu lassen. Krankheit, Unfall, Suizid, da findet sich was.
Das ist genau das Kernproblem. Der Spilstil. Mit Zypern auf der Habenseite hätte ich von mir aus geistlich gespielt. Ich seh halt nicht das mir das geistliche spielen was bringt. Weder als Person noch ingame.
@VK Da hoffe ich auf Verständnis. Ihr würdet euch ja auch gegen Fußfesseln wehren. Und niemand kann mich zwngen hier mitzumachen, wenns keinen Spaß mehr macht.
Der Wille dem Papstamt fesseln anzulegen, korreliert halt stark damit, wie viele Alleingänge es gibt. Ingame würde ich sagen, neuer Papst neue Chance, der wird schon aus den Fehlern seines Vorgängers gelernt haben und hat sicher einen ganz anderen Charakter als sein Vorgänger. Frage ist halt, ob du den neune Papst anderes spielen wirst, als den alten? Wenn ja, brauche ich keine Ketten, wenn nein, dann brauchen wir Regeln, da das Papstamt sehr mächtig ist und man sicher Macht nicht immer ausgeliefert sein will.
Jetzt wird die Papstdiskussion schon wieder in 3 Fäden geführt.
Wie gesagt, wir haben alle "Fußfesseln". VK hat seine Zungen, England hat sein Parlament, Italien seinen Städtetag, Mainz seinen Hoftag, jeder hat Vasallen und andere Untertanen. Der Absolutismus muss erst noch erfunden werden.
Der Papst kann auch ohne Kontrollen so weiter machen, aber nächstes Mal wird es halt kein ganzes Jahr brauchen, bis sich das Kardinalskollegium spaltet, das wird beim ersten Anzeichen einer Fortsetzung einer so weltlichen Politik des Papstes passieren. Und wenn der Papst deswegen jährlich zurücktritt wird das Amt halt auch jedes Jahr ein größerer Witz.
Ich hab weder das Gefühl, dass du was aus der Sache gelernt hast, noch das es eine Änderung gibt. Daher ist von meiner Seite recht klar, dass es Reformen geben muss.
Als ich damals in Liechtenstein ein Parlament vorgesetzt bekommen habe, hab ich meinen Stil komplett umgekrempelt. Von absolut auf liberal. Sehe daher die Parlamente nicht als Problem an. Und hier versuche ich auch stark die Zungen und Spieler einzubinden.
Wehren ist in Ordnung, aber die Androhung aufzuhören, fand ich schon bei Klink immer lächerlich bis erbärmlich. Abseits ein paar Spezialfälle ist es immer Mist wenn jemand aufhört, aber ich seh da keinen Grund deswegen mit Samthandschuhen anzutanzen.
Von mir aus probier ich das geistlicher Spielen aus, aber dann nehm ich euch und besonders cheg der ja im Notaefaden ist in die Pflicht mir zu sagen, wenn es weltlichwird und mir Ideen fürs geistliche Spiel zu geben.
Es kommt denk ich drauf an, was alles als weltliches Spiel sieht. Man könnte was mit Ablasshandel machen und sich eine neue Kirche hinstellen. Man könnte mehr in die Missionierung gehen oder versuchen geistige Konflikte zu lösen. Auch als Vermittler zwischen den Königreichen könnte man sich profilieren. Aber bei allen Sachen ist es halt immer eine Frage, wie weltlich man spielen kann und will.