bisschen wenig 13 Gold...
Aber der Kampf schaut nicht schlecht aus, wenn Dein angeschlagener Bogi überlebt, allemal.
Nun die Bogis mit den Reitern ausschalten! Und dann die Pferde von Ankara plündern?!
vg
finejam
bisschen wenig 13 Gold...
Aber der Kampf schaut nicht schlecht aus, wenn Dein angeschlagener Bogi überlebt, allemal.
Nun die Bogis mit den Reitern ausschalten! Und dann die Pferde von Ankara plündern?!
vg
finejam
ja 13 Gold wird er wohl nur mit sehr viel gutem Willen annehmen, aber vielleicht hast du ja Glück.
Mit dem Krieger bei Istanbul die Trüffel plündern, das sollte ihn zwingen die eine oder andere Einheit von der Front ins Hinterland zu verlagern. Sonst kannst du ihm seine HS kaputt plündern. Und das von Pferdeplünder, wie von Finejam vorgeschlagen ist eine prima Idee
Ich hinke gar nicht soweit hinterher, wie man denken könnte. Da ich diese Woche 3 Tage unterwegs war, sind nur wenige Runden vergangen. Ich versuche gleich etwas aufzuholen.
Der Handel wurde angenommen, das sieht gut aus - ein Reiter mehr! Gibt es Erfahrungswerte für Reiter gegen Städte? Mit 36 zu 13 sollte das ja recht eindeutig sein, oder?
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Solange da keine Mauern stehen wird es ein durchschlagender Erfolg
Erfreulicherweise stirbt keine Einheit. Der frisch beförderte Bogi ist aber schon fast wieder tot. So vergänglich...
Da ich da erstmal noch ein bisschen nachdenken muss, was ich wie ziehen will, folgt erstmal was einfaches: Der Späher zieht auf die Hütte. Das Bild ist so gut geschossen, dass ihr perfekt seht, wie ich Glauben abstaube. Yeah!
Der Krieger ist auf dem Trüffel angekommen und kann nächste Runde plündern. Gibt dann auch Glauben, wenn ich's richtig im Kopf habe.
Es folgte eine durchwachsene Kampfrunde: Entgegen der Prognose räumt der Reiter den Bogi auf dem Schwemmland komplett ab und steht so im Kreuzfeuer aller Bogis und der Krieger in der Gegnerrunde. Geplant war das Finish mit dem Bogi zu machen. Ist halt jetzt so.
Den Krieger befördere ich und halte die Stellung.
Die beiden Bögen nördlich von Ayacucho räumen den Bogen auf dem Lagerplatz ab. Das verurteilt meinen Bogen zwar zum Tod durch den Späher, die Alternative wäre gewesen, den Späher mit zwei Schüssen zu erlegen und den Bogi dann gegen seinen Bogischuss zu verlieren - mir erscheinen die gegnerischen Bögen mittelfristig als gefährlicher als abräumwürdiger.
Dann ziehe ich noch den halbtoten Krieger Richtung HS zum Heilen und mache so Platz für einen gekauften Krieger in Ayacucho. Aus Süden kommt noch ein Bogi als Verstärkung heran.
Endstand:
In der kommenden Runde geschieht, was geschehen muss (und irgendwie sind die Bilder weg): Mein Reiter stirbt im Kreuzfeuer. Das Ende bereitet ein Krieger, den ich im Gegenzug wieder abräume. Ein neuer Reiter kommt aus Süden von der HS, greift aber noch nicht ein. So gibt es nur ein Bild vom Endstand unten.
Man sieht auch noch schön, dass der Späher gen Osten gezogen ist und einen Bogi findet. Okay, das ist nicht so schön, da Bogi gegen Späher recht einseitig ist... (Ausser natürlich der Bogi ist scheintot, so wie meiner ) mit meinem Krieger zusammen geht vielleicht doch was...
Aber, worauf ich hinaus will: Die Pferde sind nicht modernisiert. Im schlimmsten Fall kommen also demnächst maximal Speere auf mich zu.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Du solltest ohne Mauern mit einem Angriff ca 75 Schaden machen.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Ich erforsche die Schrift. Nach dem Krieg wird ein Campus dringend. Ich muss daran denken, jetzt einen zu setzen. habe ich natürlich vergessen...
Und, überraschenderweise sehe ich praktisch keine feindlichen Einheiten mehr.
Gut, mein Krieger auf dem Weizen ist tot und ich habe daher die Sicht auf die Bögen verloren, aber die Krieger sind weg.
Und in Ayacucho ist ein Reiter fertig. Sehr gut, zwei Reiter an der Front.
Also, dann schauen wir mal... Da sind ja die Bogis.
Der römische Späher steht hervorragend im Weg, aber gut.
(Ich muss Eolaran ne PN schreiben, dass er sich mal verzieht - erledigt.)
Der Bogi zieht aus der Stadt und darf den ersten Schuss setzen und haut gut rein mit -54.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Der angeschlagene Bogi zieht vor und sollte vollenden.
... und vollendet. Gegen den einen Bogi im Dschungel müsste es auch reichen zu überleben.
Der vorgezogene Reiter greift noch den Bogi auf dem Hügel an und macht auch ordentlich Schaden.
Mein Krieger zieht auf die Dschungelhügel, findet die drei Krieger...
... und der Reiter nebendran.
Links im Bild noch Späher und Krieger, die den Bogi in die Zange nehmen. Der kommt da doch wohl auch nicht mehr lebend raus.
Das sieht doch eigentlich so ganz gut aus. Eigentlich sollte ich keine Einheit verlieren. Am ehesten noch den angeschlagenen Bogi mit einem richtig hohen Zufallswert im Schuss oder den Krieger im Dschungel mit zwei Kriegern und dem Bogi. Oder den Krieger bei Istanbul mit beiden Bogis. Falls doch wären die angreifenden Einheiten fast sicher im Gegenzug wieder platt, im letzteren Fall zumindest ein Krieger und der Bogi.
Plan wäre jetzt schnell auf Istanbul vorzurücken und die Stadt im Sturm zu nehmen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Sehr schön frei gespielt, jetzt drauf auf Istanbul
Ja das läuft ja auf einmal richtig gut! Sehr schön!
-4 -3 von Istanbul ist Eisen (da wo das Wissenschaftsding ist), aber das ist ja nicht angeschlossen und daher sind Schwertis noch keine Gefahr.
Ich denke, du kannst recht aggresiv auf Istanbul ziehen. Die 3 Krieger im Süden sind soweit ab vom Schuss, da kannst du dich verschanzen und auf dem Hügel gut verteidigen. Sobald du Istanbul hast, klappt der Rest von alleine.
Wir sind in der Klassik... Wichtiger ist aber eigentlich der Hintergrund. Die Berge im Norden heissen Apennin, die im Süden Dolo... (miten?). Rom dürfte nicht mehr weit sein...
Und so sieht´s am Kriegsschauplatz aus.
Die ehemalige durchgängie Front des Osmanen ist nicht nur gebröckelt, das ist Flucht. Ihr seht auch am Rand: kein Angriff, keine Einheit verloren. Uns soll es recht sein, die schnelle Reiterei ist wie gemacht für die Verfolgung.
Dummerweise ist der Bogenschütze zwischen Krieger und Späher beförderungsgeheilt, aber man kann nicht alles haben.
Fangen wir an mit dem abgeschnittenen Bogi im Norden. Ich ziehe mit dem angeschlagenen vor - hm, wird wohl nichts mit ganz killen.
Der Reiter macht dem zweiten Bogi Platz, der bekommt auch den ersten Schuss.
Danach schiesst der angeschlagene und so sieht´s dann aus. Da der Bogi nicht über den Fluss kommt, wird´s hoffentlich nicht gerade auch wieder für eine Beförderung reichen...
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Danach geht´s ran an den Speck. Die Reiterei steht vor Istanbul und ich will keine Zeit verlieren, daher reitet sie eine erste Attacke direkt über den Fluss.
Mit 70 Schaden!
Die angeschlagenen Reiter legen nach mit 64 Schaden. Und Istanbul ist schon im roten Bereich. Krass, krass.
Leider kommt der Späher nicht an Istanbul ran - er zieht daher vom Krieger am anderen Ufer weg und attackiert nochmal den Bogenschützen.
Der Krieger könnte den Bogi angreifen, würde ihn aber nicht komplett erledigen.
Oder Istanbul. Aber auch hier sagt die Vorhersage keine Eroberung voraus. Schade, das wäre der Oberknaller geworden.
Ich entscheide mich dennoch für die Stadt. Mit weiteren -45 ist sie nun so tiefrot, dass in der nächsten Runde wohl ein Reiterangriff trotz Heilung reichen müsste.
Ich ziehe noch den neuen Reiter aus Cuzco heran und der Bogi aus Ayacucho zieht auch nach. Den Krieger postiere ich auf dem Hügel. Es können zwar zwei Krieger angreifen, aber das reicht nicht und meine Hauptnachschublinie ist so gut abgeschirmt.
Endstand:
Damit sind natürlich der Späher und der Krieger sehr gefährdet. Wenn beide Bogenschüsse darauf gingen, wäre es aber zu verkraften. Die beiden Reiter packen danach die Stadt sicherlich. Eigentlich sollten auch beide Reiter überleben, wir werden sehen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Eine Widmung darf ich noch wählen und entscheide mich nach einigem Überlegen für die Monumentalität. Ich mache schon 5,5 Glauben ohne jeden Bezirk oder Karte mit zwei kleinen Städten und meinem Pantheon - und nach dem Krieg will ich mindestens eine Heilige Städte mit Schrein um ggf. eine Reli zu kriegen.
Ein Siedler kostet 100, ein Handwerker 50. Das ist ja wohlfeil. Cuzco bastelt auch mal an einem Siedler. Reiter kann ich aus Pferdemangel gerade nicht bauen und ggf. brauche ich den auch gar nicht mehr. Da wird dann vielleicht noch umgestellt, mal schauen.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Mal noch was anderes: Ich bin von morgen bis 21.11. weg und kann daher nicht weiterziehen. Im Vertretungsfaden hat sich niemand gemeldet. Mag von den Lesern mich jemand vertreten, damit die Mitspieler nicht so lange warten müssen? finejam, Croyx oder hundepriester?
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Zum Vertreten habe ich leider keine Zeit
In deinem letzten Post fehlt ein Bild.
Mit Pech verlierst du diese runde 2 (3?) Einheiten (nördlicher Bogi, Krieger, Späher); das wäre schon happig. Bleib aggressiv aber du solltest schon bedenken, dass du unbedingt Ankara einnehmen musst! Dafür brauchst du auch noch Truppen und der Osmane hat mit 130 auch noch ein paar rumstehen.