Zitat von
Louis XV.
Grob gesagt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du siedelst Sklaven in die Städte um, dort werden sie dann aufgrund der "Zielgröße" langsam zu Freien Männern und Bürgern umgewandelt. Das kann vor allem für die Hauptstadt interessant sein, weil die so viele Boni bekommt, dass dort auch Gebäude besonders stark wirken, also gilt dort einfach, je mehr Menschen, desto besser. Wenn dort viele Bürger leben, gibt es viel Forschung, wenn dort viele Sklaven leben, gibt es viel Geld.
Die andere Leitlinie besteht darin, in den Provinzen danach zu schauen, möglichst viele Sklaven in 10er-Clustern zu haben, weil 10 Sklave = ein Export-Produkt. Export-Produkt gibt wiederum Geld (und Boni). Da helfen dann auch bestimmte Gebäude wie Landgüter, um mehr Platz zu schaffen.
Die letzte Frage ist dann, welche Handelsgüter man besonders stark fördern möchte. Wenn ich das richtig sehe, empfehlen viele Leute, besonders auf Nahrungsmittel zu schauen, ich gebe allerdings zu, dass ich das Nahrungs-Konzept noch nicht komplett durchschaut habe, aber grob gesprochen gilt auch da, je mehr Nahrung, desto besser, weil es dem Bevölkerungswachstum hilft.
Andere Überlegung ist natürlich, gewisse Handelsgüter zu fördern, die selten sind und stark nachgefragt werden, strategische Vorteile haben, etc. Wobei ich bislang nie Probleme hatte, Handelspartner zu finden, da scheint schon viele so austariert, dass es jeweils irgendwo fehlt.
Wenn du einen Stamm spielst, kannst du übrigens auch Stammesmitglieder umsiedeln. Das ist dann nochmal eine andere Dynamik.