Wie jetzt, Metalle hat man doch immer genug, die muss man bloss mit dem Rover abfarmen gehen, da liegen auf einer durchschnittlichen Map sicher an die 1000 Einheiten einfach so herum.
Wie jetzt, Metalle hat man doch immer genug, die muss man bloss mit dem Rover abfarmen gehen, da liegen auf einer durchschnittlichen Map sicher an die 1000 Einheiten einfach so herum.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
In der Ecke, wo ich hin kann, habe ich fast alles abgefarmt. Zwei Drittel der Karte sind so leider nicht erreichbar, da müsste ich eine Rampe bauen oder so.
Eigentlich hatte ich den ersten Dreiecksdom direkt an die Abbruch-Kante gesetzt, weil ich vorhatte, von da einen Tunnel zu bauen. Aber dann begann ja die Kette der Katastrophen, die mich immer noch in Atem hält.
Tunnel brauchen leider viel zu viele Maschinenteile, als dass ich mir die momentan erlauben könnte.
Ich habe jetzt aus Verzweiflung den Bohrroboter nach Norden geschickt, damit er was aus dem Tiefendepot holt (das im Süden kann er leider nicht erreichen, da müsste ich auch erst Wege schaffen). Aber der ist langsam und bringt nicht allzu viel.
Wie man sieht läuft da eine Abbruchkante von Süden nach Norden:
Nun es bleibt auf jeden Fall spannend.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wir haben ja eigentlich schon genug Probleme, aber das scheint noch nicht genug zu sein, ein Meteorit wird mitten in unser Versorgungsnetz knallen.
Ein paar Rohre und Leitungen wurden zerstört, was zum Ausfall der Lebenserhaltung in einer Kuppel geführt hat.
Außerdem wurde eine Drohne zerstört.
Die Metalle haben die fleißigen Drohnen leider alle schon in die Rakete zur Rubikon-Basis gebracht, sodass sich die Reparatur ganz schön hinschleppt. Ich musste den Transporter lossschicken und eigens eine Ladung Metalle ins Zentrum des Geschehens schicken, damit die Drohnen die Reparaturen endlich aufnehmen.
Natürlich forderte die Katastrophe ein Opfer. Das Spiel hat sich dazu entschieden, Quaid Sauerstoff den Erstickungstod sterben zu lassen.
Quaid Sauerstoff...
Hast Du auch Benzino Napoloni?
Das Spiel scheint ja einen Sinn für Ironie zu haben
Jedes bisschen Geld, das wir erwirtschaften geht in den Kauf von Rohstoffen, selbst Nahrung müssen wir importieren. Da ist es erfreulich, dass die Meteoriteneinschläge wenigstens hier und da etwas Metall oder Polymer hinterlassen haben.
Unser Transporter ist jedenfalls ständig unterwegs, um noch die letzten Reste aufzusammeln, die wir kriegen können.
Außerdem haben wir uns von der Erde einen neuen Forschungsrover schicken lassen, um wenigstens die Anomalien in unserer Reichweite erforschen zu können.
Die Forschung für das "Jenseits der Erde" Projekt trägt Früchte. Ich bin versucht, den Geldbonus zu wählen, weil wir immer knapp bei Kasse sind, aber das wäre schnell verpulvert. Also entscheide ich mich lieber für die Robotertechnologien.
Wir könnten jetzt eine Pilzfarm bauen, aber die Personalsituation ist angespannt.
Ja prächtig: Abtrünnige! Und sie stehlen Ressourcen! Wenigstens ist das Metall für die Rubikon-Station fast zusammengekratzt.
Von oben sieht alles so friedlich aus ...
Nahrungsknappheit ... Heimweh ... knappe Ressourcen. Es ist kein Ende abzusehen. Ich habe in der großen Kuppel jetzt auch noch eine Tierfarm gebaut, aber das wird wohl trotzdem noch nicht reichen, die Leute sind nur am Fressen.
Wir haben zu wenig Personal, aber wir haben auch nur eine Rakete ...
... und die wird mindestens jedes zweite Mal gebraucht, um Rohstoffe und Nahrung von der Erde mitzubringen.
Die gelbe Rakete rechts ist übrigens von der Aldrin-Basis und erwartet von uns allen Ernstes, mit je 30 Polymer, Elektronik und Maschinenteilen und natürlich Treibstoff beladen zu werden.
Das Edelmetallvorkommen wird in Kürze erschöpft sein. Ich habe keine Ahnung, wie es dann weiter gehen soll. Ich habe den Bohrer zu einem anderen Edelmetallvorkommen geschickt, um dort schon mal ein bisschen was rauszuholen, aber das kann ja nicht die Lösung sein. Das Vorkommen im Norden ist so weit weg. Wir haben kaum Ressourcen, um über die Runden zu kommen, geschweige denn auch noch eine neue Kuppel so weit weg zu errichten.
Einige Kolonisten bedienen sich anscheinend inzwischen selbst an den von der Vorsorgungskapsel gebrachten Nahrunsmitteln.
Eine Postkarte vom Mars.
Zwischendurch sieht es auch mal wieder ganz idyllisch aus, aber der Eindruck trügt für gewöhnlich.
Unser Transporter kratzt überall auf der Karte Ressourcen zusammen.
Eine Treibstoffexplosion hat Versorgungsleitungen zerstört, das gibt mal wieder Chaos.
Bekloppte haben wir ja nun wirklich genug ... Auf jeden Fall können wir nicht auf den Drone hub verzichten, das wäre katastrophal.
Ja, das war zu erwarten ...
Ein ausgefallener Drohnenkommandant legt ratzfatz alles in der Umgebung lahm.
Das Edelmetallvorkommen ist jetzt erschöpft.
Hm, könnten wir vielleicht gebrauchen, aber lieber fragen wir mal die Nachbarn. (Das führte zu verbesserten Beziehungen mit der Mars-Initiative.)
Ja, super, immer sollen wir nur liefern.
Trotz aller Widrigkeiten schreitet der Ausbau der größeren Kuppel nach und nach voran. Dort haben wir jetzt eine Schule, eine zweite Forschungsstation und noch eine hydroponische Farm.
Ach ja, ein Meteoritensturm - aber zum Glück wieder nur im Norden.
Geändert von Mondkalb (28. Oktober 2019 um 09:50 Uhr)
Goddenberry liegt im Sterben ...
So langsam erweitern wir unsere Kolonie wieder ein kleines Stück nach Norden. Beton ist zwar noch genug da, aber man kann ja schon mal die nächste Anlage bauen.
Schon wieder ein Nervenzusammenbruch ...
... das ging noch mal gut ...
... dafür ist Olesja Ivanova von uns gegangen.
Ein Genie? Kann nie schaden ...
Wir haben eine weitere Kuppel gebaut, die Dreiecksdinger haben zu wenig Platz.
Schon wieder ein Nervenzusammenbruch.
Goddenberry ist gestorben.
In der Kolonie wächst der Stress. Wegen fehlender Rohstoffe fallen laufend Gebäude aus, dann werden Kolonisten Heimweh-krank, dann fehlen Arbeiter ...
Abtrünnige kann man einfach loswerden. Wenn Du eine Kuppel am ADW hast, setzte den Filter so, dass diese Kuppel nur Abtrünnige aufnimmt. In allen anderen Kuppeln lehne Abtrünnige ab. Wenn alle in der Kuppel sitzen, stellst Du Strom und Lebenserhaltung ab. Zwei, drei Tage, dann sind die Abtrünnigen weg.
Die einzige Lösung für das Edelmetall-Problem ist wirklich Dein Bohrer. Versuch erst gar nicht, die Kolonie mit Gewalt über die halbe Karte zu ziehen.
Bau noch eine Rampe auf das Plateau. Dort oben werden jede Eisen und Polymere herumliegen. Die kannst Du mit dem Transporter einfach aufsammeln.
Ich muss erstmal genug Maschinenteile für den Tunnel kriegen. Zwischendurch war wieder eine Rakete für das Aldrin-Projekt da, die je 30 von allem abgegriffen hat.
Das ist echt ziemlich schwer, ein ständiges Bangen.
(Ich habe gestern Abend zur Entspannung mal eine einfache Herausforderung gespielt. ^^)
Geändert von Mondkalb (30. Oktober 2019 um 09:53 Uhr)