Es würde Bayern als Arbeitgeber für junge deutsche Spieler auch unattraktiver machen.
Es würde Bayern als Arbeitgeber für junge deutsche Spieler auch unattraktiver machen.
Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...
Dem möchte ich (subjektiv, ich möchte mir nicht anmaßen, objektiv zu entscheiden, dazu fehlen mir die Zahlen ) widersprechen. Meiner Erfahrung nach erfolgt bei sehr vielen 6-10jährige Kindern ein Einstieg ins "Fan-Dasein" über die großen Turniere der N11 (EM und WM). Nämlich bei all denen, deren Eltern NICHT am Vereinsfußball interessiert sind, die aber sehr wohl zu den großen Turnieren intensiv das Abschneiden der Nationalmannschaften verfolgen. So entstehen "Idole", und darauf folgt sehr häufig eine Anhängerschaft für genau den Verein, bei dem dieses Idol gerade unter Vertrag steht. Was natürlich langfristig zu einer sehr großen Wertschöpfung für den Verein führt.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
die Kaskade klingt plausibel ... hätte der Ausgangshypothese (NM = Wertverlust) aber auch so widersprochen
Ist doch sowieso geistige Umnachtung von Hoeneß.
Das Nichtabstellen von Spielern führt zu Sperren und Geldstrafen und sind Teil der Lizenzvereinbarung.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
+++ Eil ++++ Dementer Hoeneß hat wieder einen klaren Moment +++Eil+++ https://www.n-tv.de/sport/fussball/H...e21295369.html
"Würd ich heut nicht mehr so machen". Als wenn da ein unglaublicher Zeitraum zur Selbstreflexion zwischen liegt.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Damals... in den 10er Jahren Tagen des Septembers 2019....
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Das wäre interessant. Das müsste nur ein Spieler preisgeben und dann.... Halte ich für schwer vermittelbar, gerade bei den jungen Spielern.
Außerdem, gibt es nicht auch eine Pflicht zu kommen, wenn man nominiert wird? Mir war irgendwie so bei diesem Themenkomplex, ich guck gleich mal. "Zurücktreten" ist gar nicht so einfach.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Doch, klar. Gerade gefunden:
https://resources.fifa.com/mm/docume...6_g_german.pdfJeder Spieler, der bei einem Verein registriert ist, ist grundsätzlich verpflichtet,
einem Aufgebot für eine Auswahlmannschaft des Verbands des Landes Folge
zu leisten, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt.
Da gibt es auch keine Ausnahme von. Rücktritte sind Gentleman's Agreements zwischen Verband und Spieler (außerdem wohl zur Vermeidung von Stunk bei einer Zwangsnominierung werden sie eingehalten).
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.