Ja, da aber eh der Winter vor der Türe steht kann man dann zum Glück die zeit dann dazu verwenden die Klage abzuarbeiten?!
Ich habe Don am dreißigsten, als ich hier die Aufforderung stellte, auch eine PN geschrieben.
Es gibt also zwei Optionen:
A) Wir warten auf Don seine Stellungnahme.
oder
B) Wir entscheiden jetzt, dass die Reperationen zu zahlen sind, ohne wenn und aber.
Die Stellungnahme muss notwendiger Weise länger ausfallen und ich hab nunmal ein Privatleben außerhalb des Forums. Es ist Sommer...
Ich kann nur vorweg schicken, dass ich gut Gründe habe und dass ich darum bitte, dass meine Klage gegen Kuz ebenfalls bearbeitet wird.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Nur Geduld...
Geändert von Don Armigo (14. August 2019 um 12:27 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Zuvorderst:Zitat von Anfang 55In den Krisenregionen um Narim/Alyeb kommt es zu kleineren Zwischenfällen. Noch immer werden von beiden Seiten kleinere Kämpfe gemeldet. Aber es scheinen des Öfteren lokale adlige zu sein, die jetzt Lehen auf beiden Seiten haben und sich durchsetzen müssen weil vereinzelt machthungrige Vasallen ihren Einfluss ausdehnen wollen. Zudem herrscht Hunger was auch beim einfachen Volk für Unruhe sorgt.Erste Hinweise auf Angriffe von BaumkultlernIn Narim berichtet man von Plünderungen im Norden. Die Meinungen gehen dabei aber weit auseinander. Einige wollen Wimpel mit Baumsymbolen gesehen haben andere erklären es seien einfache Bürger gewesen die einen Hof überfallen hatten und Nahrung gestohlen. Bislang bleibt der Vorfall unklar. Als sicher gelten kann aber dass im geschundenen Grenzland Nahrung knapp ist und auch Hilfe nur schwer möglich ist solange der Schnee noch immer so hoch liegt.
Es kommt zu weiteren Übergriffen entlang der Grenze nach Alyeb.Hier haben sogar Soldaten aus Kuz an den Angriffen mitgewirktIn Kuzqur kommt auch der Frühling an. Im Süden machen Unruhen Sorge. Eine ungesunde Mischung aus Wut, Hunger und den Folgen der Schneeschmelze bringen immer wieder kleinere Gruppen dazu diesseits oder jenseits der Grenze zu An-Qalala auf Raubzüge zu gehen. Problematisch ist dabei, dass zum Teil auch Soldaten Kuzqurs dabei sind - vermutlich einfach ebenso unzufrieden wie das einfache Volk.Inzwischen weiten sich die Unruhen weiter aus. Betroffen sind die Grenzregionen zwischen An-Qalala und Groß-Kuz sowie Narim und der nördlichen Ordomark. Auslöser dürften neben Hunger auch eindeutig die mehr als markigen Worte des Mechtelkönigs gewesen sein. Ungern lassen sich die Hardliner des Baumkults als Dryadenanbeter brandmarken. In El-Nour verweigern die ortsansässigen Adligen Händlern aus An-Qalala den Zugang zu den Märkten und erheben wohl auch zu hohe Steuern und Gebühren von diesen wenn sie in der Gegend versuchen dennoch Geschäfte zu machen.
Im Grenzland zu Kuz bildet sich eine Gruppe von Kämpfern heraus die als Erkennungszeichen und auf den Bannern ein Eichenblatt tragen. Angeblich umfasst sie rund 120 Kämpfer und wächst.
Dagegen behauptet Kniva in Arriza gar, dass man Anhängern des Kults Geld aus dem Ausland erhalten hätten um sich zu erheben.Der Norden des Landes ist unruhig. Es versammeln sich einzelne Adlige die gegen die (angeblichen) Überfälle aus dem Norden vorgehen wollen. Zudem gibt es auch Berichte über einzelne Schikanen gegen Dryadenanbeter. In einem Fall brennt eine Scheune ab.Beginnende Schädigung des HandelsKUZQUR macht 500 Mann mobil um sie in den Süden des Landes zu verlegen. Man rechnet kommenden Monat mit deren Ankunft. Man musste sie im Norden mobilisieren da der Süden noch etwas chaotisch ist nach den Kriegszügen der letzten Jahre. Auch hier werden Händler aus An-Qalala inzwischen gemieden oder können nur noch zu deutlich schlechteren Konditionen Geschäfte machen.
Die Eichenblattler sorgen weiterhin für Aufsehen als sie auf zwei Märkten die Waren der Händler aus An-Qalala verbrennen.
Insgesamt kommt die Grenzregion nicht zur Ruhe.
Der Angriff auf NarimIn Narim kommt Panik auf als die Wächter Alarm schlagen weil eine große Armee aus dem Norden unter dem Eichenblatt auf die Stadt zumarschieren soll. Im allgemeinen Chaos bleibt danach unklar ob es ein Fehlalarm war oder die Angreifer doch wegen der frühen Entdeckung durch zwei Späher abgedreht sind. Einige Kultler in der Region machen darüber Witze und erklären, dass es wohl schon soweit gekommen ist, dass die Leute aus dem Süden schon Dryaden sehen würden.
Erste Gegenwehr des Adels aufgrund der andauernden ÜberfälleZitat von 8. MonatAuch im 8. Monat weitreichende Handelssanktionen, während die Adligen Dryadenanbeter jagen gibt es vom Jarl keine Reaktion, bzw. Unterstützung, darauf hin greifen Adlige einAußerdem bleiben die Eichenlaubler weiterhin ein Ärgernis in der Grenzregion. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass viele einflussreiche Bürger und Adlige die Truppe insgeheim unterstützen oder aber zumindest wohlwollend hinnehmen.
Zumeist verlegen sie sich nun darauf Händler aus An-Qalala zur Rückkehr zu zwingen oder Adlige aus dem Nachbarland mit Lehen im Norden zu schikanieren. Einige Adlige reagieren daraufhin mit dem Einberufen eigener Männer.Ich mach Mal nicht weiter, aber so geht das seid zwei Jahren in jeder Auswertung. Ich habe bis zum heutigen Tage mehrfach gefordert den Marktzugang meiner Händler wieder herzustellen und die Angriffe zu stoppen. Nichts dergleichen ist passiert.AN-QALALA durch die Ereignisse im südlichen Kuzqur weiter herausgefordert verletzen nun auch die Adelstruppen aus An-Qalala ebenfalls die Grenze und machen Jagd auf die Dryadenreiter. Dabei kommt es zu mehreren Gefechten. Eine verlassene Ruine im Süden von Alyeb wird von den Adligen besetzt und als Basis für deren Operationen genutzt. Einige der Adligen machen geltend, dass die auch Lehen nördlich der Grenze besitzen und diese lediglich vor den Mordbrennern schützen.
Nachdem sogar Soldaten aus Kuz an den Übergriffen beteiligt sind und jede Bitte um Entschädigung für die Händler abgewiesen wurde habe ich das Geld der Kirche gegeben- die ist laut Vertrag mit dem Kaiser zur Verwaltung bestimmt, auch wenn sie durch den Adel Alyebs gewaltsam daran gehindert wurde. Meine dahingehende Klage, die in den letzten Jahren zwei Mal vorgebracht wurde ist bis zum heutigen Tage nicht bearbeitet.
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Zitat von Azrael
Der Adel von Alyeb ist laut Satzung des Gerichts nicht einmal klagebefugt, das müsste nach meinem Dafürhalten schon der Herr von Kuz machen.
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Zitat von Azrael
(So, sry. Wollte mich das WE drum kümmern und es wieder verdrängt.)
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Aus den Berichten, die der Hochkönig von An-Qalala vorgelegt hat, geht hervor, dass unter anderem die Adeligen in Alyeb Übergriffe gestartet und Handel geschädigt haben.
Dem Adel von Alyeb wird das Wort zur erbetenen Äußerung erteilt.
Der Adel war nur marginal an den Übergriffen beteiligt. Das ging durchaus von der Bevölkerung selbst aus.
Der Adel in Alyeb erklärt, dass er zu keinem Zeitpunkt Kenntnis hatte von einem Angriff auf Narim oder sich gar aktiv beteiligt hat. Das sagen die Anwesenden Alyeber aus - sowohl die welche zu Kuz als auch die welche sich zu AQ zählen. Einen solchen Schritt hätte man auch kaum gewagt. Das würde nämlich einen neuen Krieg heraufbeschwören können.
Der Adel behauptet marginal (Wie marginal sei Mal dahingestellt), ich sage- ist es nicht schon schlimm genug, dass er hier tatsächlich zugibt an solchen Übergriffen beteiligt gewesen zu sein? Ich seh mich einmal mehr im Recht.
Naja und das mit dem Krieg... Hat man nicht der Kirche mir Waffengewalt den Zugang verwehrt? Ich kann an die Friedfertigkeit nicht so ganz glauben
(Also ich hab mit der Kirche gesprochen, wenn der Kaiser entscheidet, dass die Reperationen zu Zahlen sind tu ich das um des lieben Friedens Willen)
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Zitat von Azrael
Der Adel aus Alyeb erklärt nochmals: Mit marginal ist gemeint man hat den Händlern keine Waren angeboten oder von ihnen gekauft und die eigenen Leute dazu ebenfalls angehalten. Außerdem teilweise die Reise durch die Gebiete untersagt. Das ist damit gemeint.
Und man hält es für möglich, ja wahrscheinlich, dass der Habicht den Angriff auf Narim selbst befohlen hat oder zumindest auf die eine oder andere Weise daraufhin eingewirkt hat. Denn wenn der Adel keine Truppen gestellt hat fragt man sich schon woher die dann plötzlich kamen?!
Also war er- ganz offensichtlich- an den Übergriffen beteiligt und hat zudem über zwei Jahre für ein faktisches Embargo gesorgt.
Die Sache mit Narim ist das nächste, ich hab zwei Später, die gesehen haben was die gesehen haben. Der Adel hingegen verleumdet mich.
So viel zur Friedfertigkeit, auf die Vorwürfe bezüglich der Kirche geht man natürlich nicht ein.
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Zitat von Azrael