[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Bassewitz]

Vertrag zwischen Ordom und Ordom-Kedal

§1. Beide Seiten beenden ihren gegenwärtigen Disput. Insbesondere schaden sie zukünftig nicht einander und betreiben keine Spionage gegen den jeweils Anderen.

§2 Ordom erkennt der Jarlstitel Kedals an. Zukünftig wird das Land als Jarltum Kedal bezeichnet.

§3. Von den umstrittenen Inseln erhält Ordom die Dreizackinsel, alle anderen erhält Kedal.

§4 Sämtliche Lehensverpflichtungen Kedals an Ordom enden am 1.1. 56. Adelige, die Gebiete in beiden Ländern haben, oder bisher Lehensverpflichtungen zu beiden Ländern hatten, müssen sich mit all ihren Besitzungen zu diesem Datum einem der Länder anschließen. Ihre Wahl ist frei. Erwerb von Besitzungen im jeweils anderen Land ist ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung des Vertrages nicht gestattet.

§5 Ordom erhält zukünftig ein Vorkaufsrecht auf 70% der jährlichen Heilwolleproduktion Kedals, zur freien Verwendung.

§6 Kedal schuldet Ordom 1000G. Diese sollen innerhalb von 5 Jahren bezahlt werden.

§7 Ordom darf nach vorheriger Anmeldung jederzeit die Dracheninsel als Ankerplatz nutzen, auch als Ausgangspunkt für Erkundungsfahrten in nicht karthografierte Gewässer.

§8 Dieser Vertrag ersetzt alle vorhergehenden Verträge. Sie sind in Gänze unwirksam.

§9. Die neue Grenze ist endgültigund unterliegt dem ewigen Reichsfrieden.

§10 Dieser Vertrag tritt, so nicht anders bestimmt am 1.1.56 in Kraft.

[Bassewitz]

Für Kedal, der Reichsadmiral.

[Gulaschkanone]

Unterschrieben.

[Simato]

Das Königreich Shibat verkündet

Eho sei gepriesen, dass die Westküste Nordthereshs von einer Invasion der Nqetu in diesem Jahr verschont geblieben ist. Nichtsdestotrotz erfordert die Bewachung unserer Küsten Unsere vollste Aufmerksamkeit.
Gerade deshalb ist es in höchstem Maße zu verurteilen, dass ausgerechnet nun die Piraterie in Re-Hadot erneut aufblüht. Ebenso ist die Habgier Unserer Nachbarn zu verurteilen, die mittels illegitimer Wege versuchen einen Anspruch auf die Reichtümer Shibats zu kreieren. Insbesondere das Hause Taebrien ist hier hervorzuheben, dessen Stammsitz derzeit von Unseren Söhnen vor den Nqetu beschützt wird.

Allem Zwist zum Trotz ist es Seiner Majestät jedoch ein besonderes Anliegen, gegen die Nqetu Einigkeit zu demonstrieren und einen wichtigen Beitrag zur Verteidigung des Kontinents zu leisten. Daher werden Wir die Anstrengungen im fernen Osten, nun da der Winter für dieses Jahr naht und wir keinen Angriff mehr fürchten müssen, mit 2.500 Avlon aus der königlichen Schatzkammer unterstützen.

[Baldri]

Man dankt dem König für seinen äußerst großzügigen Beitrag zur Verteidigung der Menschheit aufrichtigst.

[Nahoïmi]

Man verurteilt das Schreiben aus An-Khura. Nicht weniger als 6 Mal wird der Hochkönig dort mit dem falschen niedrigeren Titel angeredet! Damit beleidigt der Sultan nicht nur den Hochkönig, sondern stellt sich auch gegen Kaiser und Kirche, die die Rangerhöhung durchgeführt hatten. Schande!

[Don Armigo]

Dank an den Herrn von Iriq

Man lehnt die Versuche des Warlord seinen Verrat zu relativieren ab und kann durch Aussagen verschiedener hochrangiger Persönlichkeiten belegen,
- dass die Mobilisation der Truppen gegen den Hochkönig heimlich durchgeführt worden ist
- dass sich die Mobilisation explizit gegen seine adligen Kollegen gerichtet hat
- dass die Mobilisation zu militärischen Unterstützung des "Wasserkults und anderer Glaubensgemeinschaften (Sekte, BK) gedacht war"
- dass die Truppen ausgerechnet von der Ameisenfront abgezogen wurden
Kein Land der Welt muss hinnehmen, wenn gegen es Truppen mobilisiert werden und warten bis diese losschlagen. Man fordert dazu auf den Warlord all seiner Positionen zu entheben, unter anderem wegen der Planung eines Religionskriegs, wegen dem Versuch den Reichslandfrieden zu brechen und wegen dem offensichtlichen Verrat an der Menschheit.

Es ist allgemein bekannt, dass der Habicht alles tut um seine eigenen Leute zu schützen, es wird allerdings erwartet, dass diese Loyalität erwiedert und nicht durch den Dreck gezogen wird. Ganz offensichtlich war es ein Fehler einem Räuberhauptmann und Warlord mit einer ganz offensichtlich zweifelhaften Beziehung zur Magie (massenhaft gefundene Schwursteine) und zur Kirche irgend ein Lehen anzuvertrauen. Der Warlord ist ganz eindeutig kein Vasall des Habichts mehr, damit ist der Fall geschlossen.

[PaPaBlubb]

Mit höchsten Bedauern vernehmen wir in Bar-Talif die Taten und Handlungen des Hochkönigs von AQ.

Als Sultan von Amdad und Vasall von Bar-Talif wurde dieser aufgefordert seine Truppen zu mobilisieren und in den Kampf gegen die Ameisen zuziehen. Dieser Pflicht ist der Sultan nachgekommen. Mehr noch – der Sultan kämpft höchst selbst an vorderster Front gegen die NQETU und dieser soll der Feind der Menschheit sein?

Aufgrund der unsicheren Ereignisse als der Gegenreichstag von AQ das vermeintliche Kaiserreich von AQ ausgerufen hat, in dem auch Gebiete von Bar-Talif gefordert wurden, hat der Sultan von Amdad von uns Befehl erhalten – die nicht mehr notwendige Kavallerie an der Ameisenfront abzuziehen um die weitläufigen Gebiete von Bar-Talif zusichern.

Wir haben erfahren das in unserem Westen Räuberbanden wieder aktiv werden, mit der Hilfe der zusätzlichen Kavallerie sollte dieses aufbegehren im Keim erstickt werden.

Dieser Befehl wurde in Absprache mit dem Befehlshaber aus El-Teabre abgestimmt - so das an der Ameisenfront keine Nachteile entstehen. Auch diesem Befehl ist der Sultan nachgekommen. Während er selbst mit seiner Hauptstreitmacht weiterhin gegen die Ameisen kämpft und sich auch heute noch dort befindet!

In Rahmen von gültigen Reichsgesetzten hat der Sultan von Amdad und Fürst von AnKhura nur die Normalsjahrsregelung im Kaiserreich aufrechterhalten. Von einem Religionskrieg kann nicht die Rede sein.

Zudem ist es alles andere als ungewöhnlich, das man zu Hause zusätzliche Truppen mobilisiert – während ein Großteil der Hauptstreitmacht sich im Krieg gegen die NQETU befindet. Gilt es doch auch die Sicherheit zu Hause zu gewährleisten.

Uns erscheint es, dass der Hochkönig von AQ übereilt gehandelt hat und sehr wahrscheinlich auch falsch Informiert wurde. So sollten wir uns Irren, bitten wir darum uns glaubhafte Beweise vorzulegen welche die Anschuldigungen gegen den Fürsten von AnKhura bestätigen.

[Oberst Klink]

Verlautbarung des Oberbefehlshabers der Vereinigten Streitkräfte

Mit Bestürzen vernahmen wir die Vorgänge in An Khura. Gerade in Zeiten wie diesen, da alle Kräfte gegen die Nqetu-Bedrohung mobilisiert werden müssen, wiegt es besonders schwer, wenn im Hinterland so leichtfertig eskaliert wird.
Wir möchten zu einem Punkt der Anklage des Habichthochkönigs Stellung beziehen: Nämlich dem Vorwurf, der Sultan habe Verrat an der Menschheit begangen.
Derzeit bietet er nach Qor Alad das zweitgrößte Kontingent gegen die Nqetu auf. Auf eigene Kosten ausgehoben und in Marsch gesetzt. Getreu dem Ruf des seligen Kaisers Rashad folgend.
Seit einem halben Jahr befehligt er den wohl härtesten und unbarmherzigsten Kampfschauplatz an der gesamten Front und drängt die Nqetu in ihrem ureigenen Terrain zurück. Seine eigenen Männer haben sich mehrmals durch Tapferkeit und Opferbereitschaft im Angesicht des Feindes hervorgetan.
Der Vorwurf ist in Anbetracht dessen nur schwer nachzuvollziehen und, wenn der Habichthochkönig tatsächlich zu der Überzeugung gelangt ist, dass der Sultan Verrat an der Menschheit begangen hat, als er dem Ruf seines Lehnsherrn aus bar Talif Folge leistete, dann muss er uns desselben Vergehens ebenfalls anklagen und unsere Absetzung fordern. Denn wir haben die Verlegung der berittenen Verbände nach Bar Talif aufgrund des Rufs des Emirs und der instabilen Situation im Nordwesten des Landes bewilligt. Als Oberbefehlshaber in Lardissa stellen wir uns unmissverständlich hinter den Sultan.
Der Herrscher von An Qalala muss den Vorwurf folglich auch gegen uns erheben. Andernfalls ist es bewiesen, dass dieser Anklagepunkt nur ein Vorwand für die Enteignung der Lehen ist und keine wirkliche Substanz dahintersteht.

[Bassewitz]

Wir schließen uns dem Aufruf zum Reichsfrieden an. Selbst, wenn man dem Sultan irgendwelche Verfehlungen nachweisen könnte, die wir absolut nicht erkennen können aktuell, so sollten solche Dinge erst nach Abwehr der Invasion geregelt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte dies unseren Männern an der Front, geführt vom genialen Aramäas, den Dolch in den Rücken stoßen. Selbst Seebund und Kaiserreich Halak haben sich in der Stunde der Not zusammen getan und unter Führung des meisterhaften Admirals Rask, der Reichsadmiral fühlt sich aufgrund von Rasks Tollkühnheit an sein jüngeres Ich erinnert, einen großen Sieg errungen, der uns neuen Schwung für die entscheidende Offensive geben kann.
Für Eho, die freie Menschheit, Kaiser, Reich und den Norden! Eho mit uns!

[Simato]

Das Königreich Shibat verkündet

Hocherfreut vernehmen Wir die Ankunft der Truppen aus An-Qalala und Gohar. Ihnen soll der Winter in Unseren Gefilden so angenehm wie möglich gestaltet werden und ein gebührendes Lager gerichtet werden.

Mit Besorgnis blicken Wir jedoch auf den Pass gen Bar-Talif, in welchem sich wohl aktuell noch die adacischen Männer befinden. Den tapferen Händlern, welche sich zu dieser Jahreszeit noch durchs Gebirge wagen, soll aufgetragen werden, sofern möglich sich auch um die Soldaten Adacas zu kümmern, oder falls jene noch nicht ins Gebirge vorgerückt sind, ihnen mitzuteilen, bis zur Schneeschmelze im Frühjahr auf der nördlichen Seite des Gebirges zu verweilen.

[cheggined]

Abkommen von Nika

Mit der Schlacht zur See gegen die Nqetu beginnt ein neues Zeitalter. Ein Zeitalter des Frieden zwischen den Menschen. Um diesen Frieden auf ewig zu festigen, schließen die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln dieses Abkommen, um dauerhafte Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Geister der Vergangenheit zur Ruhe zu bringen.

1) Beide Länder schließen einen Freundschafts- und Friedensvertrag
a) Durch einen festgeschriebenen Frieden, stellen beide Länder sicher, dass sie ihre militärischen Kräfte gegen die Nqetu richten können.
b) Aufkommende Konflikte sollen in gemeinsamen Gesprächen beseitigt werden.
c) Beide Herrscher ermöglichen einem Legaten den Sitz in der jeweiligen Hauptstadt, um eine schnelle Kommunikation zu ermöglichen.
d) Änderungen an diesem Abkommen benötigen Einstimmigkeit.

2) Erkad und die doraeaischen Inseln des Ostmeers (kurz. Fürstentum Erkad(ia)) werden gemeinsam regiert und bewirtschaftet.
a) Das Fürstentum Erkad(ia) tritt als Teilreich der Republik Doraea dem Kaiserreich der östlichen Inseln bei. Ein Austritt ist nicht möglich.
b) Das Kaiserreich der östlichen Inseln erhält das Recht einen Zehnt zu erheben (aktuell 3% von 6,5%) und Vetorechte.
c) Der König von Halak wird Fürst des Fürstentum Erkad(ia). Die Thronfolge ist dem Herrscherhaus überlassen. Die Krönung findet auf Erkad(ia) statt.
d) Die Rechte und Pflichten des doraeaischen Systems im Fürstentum Erkad(ia) werden durch dieses Abkommen garantiert. (d.h. Schwerpunkt und Budget ist Doraea)
e) Der Kanzler für das Fürstentum Erkad(ia) wird von der Republik Doraea ernannt und vom Fürsten bestätigt. Seine Aufgabe ist die Bildung einer Regierung und Verwaltung des Fürstentum.
f) Die Aufgaben des Fürsten von Erkad(ia) sind hauptsächlich zeremonieller und vermittelnder Natur.
g) Das Fürstentum Erkad(ia) behandelt alle Besucher aus der Republik Doraea und des Kaiserreichs der östlichen Inseln wie seine eigenen. Ihnen wird das freie Geleit garantiert. (Inländerbehandlung)
h) Aleijanische Besitztümer bleiben unberührt von jedweder Regelung. Ihr Status ändert sich durch die Übereinkunft nicht.


3) Um sich der Gefahr der Nqetu frühzeitig entgegenzustellen, sollen die ersten Schritte einer militärischen Kooperation angegangen werden.
a) Dem Fürstentum Erkad(ia) wird es erlaubt eine eigene Streitmacht zur See aufzubauen.
b) Die Kontrolle über die Flotte verbleibt beim Fürstentum Erkad(ia) (Einsatzmöglichkeit ist über 3d gegeben).
c) Halak bietet hierfür an Schiffe zu bauen und die Erkadi auszubilden.
d) Die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln haben das Recht militärische Hilfe anzufordern.

Mit dem Segen und Willens Ehos zum Frieden unterzeichnet

[[VK]]

Abkommen von Nika

Mit der Schlacht zur See gegen die Nqetu beginnt ein neues Zeitalter. Ein Zeitalter des Frieden zwischen den Menschen. Um diesen Frieden auf ewig zu festigen, schließen die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln dieses Abkommen, um dauerhafte Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Geister der Vergangenheit zur Ruhe zu bringen.

1) Beide Länder schließen einen Freundschafts- und Friedensvertrag
a) Durch einen festgeschriebenen Frieden, stellen beide Länder sicher, dass sie ihre militärischen Kräfte gegen die Nqetu richten können.
b) Aufkommende Konflikte sollen in gemeinsamen Gesprächen beseitigt werden.
c) Beide Herrscher ermöglichen einem Legaten den Sitz in der jeweiligen Hauptstadt, um eine schnelle Kommunikation zu ermöglichen.
d) Änderungen an diesem Abkommen benötigen Einstimmigkeit.

2) Erkad und die doraeaischen Inseln des Ostmeers (kurz. Fürstentum Erkad(ia)) werden gemeinsam regiert und bewirtschaftet.
a) Das Fürstentum Erkad(ia) tritt als Teilreich der Republik Doraea dem Kaiserreich der östlichen Inseln bei. Ein Austritt ist nicht möglich.
b) Das Kaiserreich der östlichen Inseln erhält das Recht einen Zehnt zu erheben (aktuell 3% von 6,5%) und Vetorechte.
c) Der König von Halak wird Fürst des Fürstentum Erkad(ia). Die Thronfolge ist dem Herrscherhaus überlassen. Die Krönung findet auf Erkad(ia) statt.
d) Die Rechte und Pflichten des doraeaischen Systems im Fürstentum Erkad(ia) werden durch dieses Abkommen garantiert. (d.h. Schwerpunkt und Budget ist Doraea)
e) Der Kanzler für das Fürstentum Erkad(ia) wird von der Republik Doraea ernannt und vom Fürsten bestätigt. Seine Aufgabe ist die Bildung einer Regierung und Verwaltung des Fürstentum.
f) Die Aufgaben des Fürsten von Erkad(ia) sind hauptsächlich zeremonieller und vermittelnder Natur.
g) Das Fürstentum Erkad(ia) behandelt alle Besucher aus der Republik Doraea und des Kaiserreichs der östlichen Inseln wie seine eigenen. Ihnen wird das freie Geleit garantiert. (Inländerbehandlung)
h) Aleijanische Besitztümer bleiben unberührt von jedweder Regelung. Ihr Status ändert sich durch die Übereinkunft nicht.


3) Um sich der Gefahr der Nqetu frühzeitig entgegenzustellen, sollen die ersten Schritte einer militärischen Kooperation angegangen werden.
a) Dem Fürstentum Erkad(ia) wird es erlaubt eine eigene Streitmacht zur See aufzubauen.
b) Die Kontrolle über die Flotte verbleibt beim Fürstentum Erkad(ia) (Einsatzmöglichkeit ist über 3d gegeben).
c) Halak bietet hierfür an Schiffe zu bauen und die Erkadi auszubilden.
d) Die Republik Doraea und das Kaiserreich der östlichen Inseln haben das Recht militärische Hilfe anzufordern.

Mit dem Segen und Willens Ehos zum Frieden unterzeichnet

Für das Kaiserreich der östlichen Inseln

[Bassewitz]

Das Jarltum Ordom und das Jarltum Ordom-Kedal geben bekannt:

Es wurde hinsichtlich des kürzlich veröffentlichten Vertrags unter Einbeziehung des Adels und mit Vermittlung durch Alexis von QA eine endgültige Grenze zwischen beiden Staaten festgelegt:


Hier in gelb zu sehen.

Diese Lösung soll den ewigen Reichsfrieden im Norden den Kaiserreichs sicherstellen und zu wieder erstarkenden gut nachbarschaftlichen Beziehungen führen.

Der Reichsadmiral hat erneut sein mittlerweile als legendär bekanntes Verhandlungsgeschick bewiesen und der junge Henri hat sich als ehrenwerter Partner und kommender großer Staatsführer gezeigt.

Beide Staaten streben tiefere Zusammenarbeit in dieser Zeit voller Herausforderungen an.

In eigener Sache: Kedal wird umgehend den Nordbund um Wiederaufnahme ersuchen, um den Zusammenhalt im Norden zu stärken und der freien Menschheit und ihrem Beschützer, dem Kaiser, zu dienen.

Für Eho, Kaiserreich und Norden!

[Bassewitz]

Ich, Dschafar as-Sādiq, Jarl von Ordom-Kedal, gebe hiermit bekannt, dass Kedal stets die Hauptresidenz des Jarltums bleiben wird, wie sie es schon für meine Vorväter war. Die Befürchtungen, man werde die Inseln zukünftig vernachlässigen, entbehren also absolut jeder Grundlage.