Der Alyeber Adel unterstützt nachgewiesener Maßen (schaut in die Auswertung) kriegerische Handlungen gegen den Hochkönig und seine Bürger, raubt eigenständig habichttreue Händler aus und hat sogar die Dreistigkeit besessen die Provinzhauptstadt Narim angreifen zu lassen. Nur der Güte und angeborenen Friedfertigkeit des Hochkönigs ist es zu verdanken, dass es im Norden noch zu keinem großangelegten Einsatz der Armee kam.
Sich da noch auf einen Friedensvertrag berufen zu wollen ist geradezu grotesk, zumal man ja ausgerechnet Ehos heilige Kirche mit offenem Krieg bedroht hat. Der Habicht ist aber gerne bereit darüber zu verhandeln, wenn die Adligen seine Händler und Bauern entschädigen und sich in gemessener Demut und Reue bei der Kirche für ihren Ausfall entschuldigen, sowie um deren Verwalter bitten wie es der Wille des Kaisers ist.
Man verklagt den Adel hiermit wegen dem Bruch des Landfriedens.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:43 Uhr)
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:43 Uhr)
Ich weiß nicht ob es so sinnvoll ist, die Nqetu Festung zu befestigen. Das ist doch für die Heimvorteil
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:43 Uhr)
Wichtiger ist wohl ein Ausbau der Anlagen im Westen. Im Osten ist ohnehin unser Truppenschwerpunkt und wie haben grade bewiesen, dass wir die Truppen effektiv zusammenführen können. Die Nqetu-Offensive ist gestoppt und word zurück ins Meer getrieben.
Im Westen schaut es deutlich schlechter aus. Fa'ir, Re-Hadot und AT werden bei einer Invasion auch in 20 Jahren keine großen Kontingente verlegen können. Hier brauchen wir schnellstmöglich dauerhafte Verteodogungsanlagen.
Zitat von Bassewitz
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:43 Uhr)
Selbst bei einem starken Shibat haben wir im Westen weniger Truppen. Hier muss zuerst das Geld hinfließen. Nicht dort wo ohnehin genug Truppen sind.
Zitat von Bassewitz
Sollten wir dan nicht zuerst Strassen Bauen, damit man Truppen schnell dahin bringen kann? Wenn man eine Strasse von Shibat via Bar-Talif nach Qor-Alad hätte, könnte man diese Truppen deutlich Schneller in Shibat haben. Das würde auch dem Handel helfen. Aber auch dem Verlegen der Truppen in den Osten.
Rechtschreibfehler bitte melden.
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:42 Uhr)
Ich denke man sollte zunächst die ganzen Karawanenrouten durch Bar Talif ausbauen (auch jene im Norden). Das geht mit den verfügbaren Mitteln, der Ausbau erfolgt schnell, es hilft uns bei Truppenverlegungen und es steigert des Handel. Wenn man auch nördlichere Routen ausbaut, haben da alle Staaten etwas von.
Zitat von Bassewitz
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:42 Uhr)
Wie gesagt: Es ist Kostengünstig. Hilft uns militärisch. Und alle profitieren davon. Besser als jetzt nur in Betongold zu investieren, von dem erstmal niemand was hat. Das können wir im Anschluss noch immer.
Hier einmal die Routen:
Achtung Spoiler:
Zitat von Bassewitz
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:42 Uhr)