Zitat von
PaPaBlubb
Lage in Ägypten:
Im Angesicht der derzeitigen Situation im Land und aufgrund des Aufrufes des Papstes wird Burgund keine Zinsen verlangen. Man hofft das der Khan baldig Recht und Ordnung im Land Wiederherstellen kann.
Jerusalem:
Eine der wichtigsten Städte des Christentum wurde bedroht und die Westlichen Königreiche reagieren, nein - mehr noch - man sendet Soldaten und Silber. Das Königreich Italien hat sogar 50 000 Silber nur für Jerusalem selbst zur Verfügung gestellt - soweit wir das beobachten können.
Das Mongolenreich wird gerade an allen ecken herausgefordert. Doch nicht die Westlichen Königreiche fordern es heraus, Nein - Sie zeigen Präsenz und das Abseits Ihrer Heer-folge in Europa um ein teil für die Wiederherstellung der Stabilität zuleisten.
Die Mission selbst steht unter der Schirmherrschaft des höchsten Amtes der Christenheit - vom Papst selbst geführt. Doch die Christlichen Ritter werden wie aussätzige behandelt noch bevor Sie Jerusalem selbst erreicht haben. Der Befehlshaber von Jerusalem welcher Weitsicht zeigte und bereit war aller Vorurteile entgegen zuwirken - um gemeinsam vor Ort etwas bewirken zu können - wurde ausgetauscht. Das wirkt für uns so, als habe ein Politischer Konkurrent nur auf eine solche Gelegenheit gewartet.
Unseren Rittern wurde Nichtmal die Chance gereicht den Vorurteilen und Verleugnungen durch aufrichtige Taten entgegenwirken zu können. Sie wurden einfach "ausquartiert" um jeden Kontakt zu Unterbinden. Dabei ist sich doch jeder hier im klaren, wie wichtig uns Jerusalem ist. Die Vergangenheit ist Vergangenheit, wir sind im hier und jetzt. Wir sind gekommen um unser heiligsten zu Schützen, auf Wunsch seiner Heiligkeit des Papstes. Nicht um zu zerstören oder plündern. Genau dieses wollen wir verhindern.
Und hier geht es nicht nur um rein Strategischer Sicht der Dinge, halb Europa wird die Mission der Europäischen Ritter genau mitverfolgen und nur "Vor" der Heiligen Stadt zu sein, ist nicht genug und gleicht einer Beleidigung für jeden der sich freiwillig meldete. Man unterschätzt die Symbolkraft des ganzen gewaltig und sorgt an vielen Tischen in den westlichen Königreichen für viel aufsehenerregendes Gerede.
Nachdem man schon einen heiligen umgebettet hat und unsere Traditionen beschmähte, wird hier nun nochmal eines drauf gesetzt vom neuen Stadtkommandanten von Jerusalem. Das erste mal - Verständlich, die Gründe des Großkhans für sein Handeln können wir dennoch nachvollziehen. Beim zweiten mal wirft das Fragen auf ... insbesondere ... wann wird das dritte mal sein wird und ob dies ein gewollter Politischer Kurs in Zukunft ist?