Wahrscheinlich will Ghand die westliche Route bedienen, wo er jetzt ENDLICH Mal Schiffe schicken will.
Wie soll man das eigentlich aussprechen? Ne-ke-tuh?
Ich schicke vorerst 2/2/1.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
N`KeTuh - so in etwa. Wobei ich denke, dass man das vorne sehr hart ausspricht und am Ende betont. Vermutlich ist das aber eh nur ein Nachahmen der Sprache der Ameisen.
Ansonsten ist es so, dass es dir freisteht es so zu betonen wie es du für richtig hältst. Zum einen ist das dann eben dein Dialekt und zum anderen spreche ich es selber kaum mal aus - so wie ich es fast bei allen Ingamenamen vermeide sie auszusprechen
Planvorlage - ab ersten seetüchtigen Monat - im Jahr 55. n.B.
Vorüberlegung:
Es stehen zwei verschiedene Flottillen zur Verfügung: Halaks und die des Bundes (+ E-E)
Diese Flottillen zu teilen erscheint mir sinnig, weil Halaks Flotte technisch wohl besser ist und im Punkt Geschwindigkeit und Navigation Vorteile genießt. Sie wären daher nicht so flexibel einsetzbar, wie es der Fall wäre, wenn sie auf andere Verbände "warten" müssten.
Daher auch zwei verschiedene Operationsbereiche und Pläne.
Flotte Halak:
Im Operationsgebiet (rot markiert) gehen die schnellen Verbände Halaks auf Feindfahrt. Kleine bis mittelgroße Verbände greifen nadelstichartig feindliche Konvois an, vermeiden größere Schlachten und konzentrieren sich darauf durch ihre Flexilibität und Kenntnis der See gezielte Schläge zu setzen.
Flotte Bund:
Die weniger für die hohe See geeigneten Verbände werden für den Landkampf unterstützend tätig. Sie sollen in ebenso kleinen Verbänden die (Feind-)Küste unsicher machen und den Nachschub nach der Wackerstein-Methode gefährden. Dadurch soll der Feind auf einer breiten Front gezwungen werden Truppen zur Sicherung abzustellen und dadurch ggf. die bisherige Kampflinie zu schwächen. Wichtig ist es auch hier große Gefechte zu vermeiden und beständig Störangriffe durchzuführen.
Unter Umständen kann die Feindflotte gezwungen werden auch hier tätig zu werden. Für den Fall wäre dies aber der geeignete Ort um von unserer Seite aus eine Seeschlacht zu führen, weil man selbst die Küstenregion besser kennen sollte und näherliegende Versorgungshäfen und Rückzugsorte hat.
Soweit mein Vorschlag sobald die Schiffe operieren können.
Wann kommt eigentlich mal der Süd-Osten als Karte?
Geändert von Guerra (17. Mai 2019 um 11:52 Uhr)
Es macht vermutlich Sinn die halakische und Sb Flotten getrennt voneinander operieren zu lassen, weil Halak die besten Schiffe hat.
Ansonsten wie stellst du dir die Küstenplünderungen vor? Dass Plünderer-Verbände von den Schiffen an Land abgesetzt werden? Oder Konvois in Küstennähe versenken?
Falls wir Anfang März den Marsch an die Küste durchführen wäre es auch nützlich über den Seeweg die Versorgung sicher zu stellen. Weil die Marschroute nördlich der Gebirgsfestungen verlaufen würde.
Ich habe da unten noch eine Befestigung, welche man als Operationsbasis nutzen könnte.
Da oben bringt imo Küsten abfahren nicht so viel. Die Stellen zum anlanden sind im Süden.
Ja aber wenn man Plünderer von dort an land setzt, könnte man Nachschubkonvois treffen. Wenn nicht, dann kann man die Flotte auch bei Merena operieren lassen.
Oder sie sichert den Seenachschub für die Armeegruppe Antiochos.
Die Doraeische Basis ist natürlich auch eine Option, falls die sich besser anbietet
Ich gehe auch nicht davon aus, dass da nennenswerte Kräfte oder Verkehr des Feindes im SB-Angriffssektor sind.
Mir ging es darum im roten Bereich zu stören. Also auch mit den Truppen die wir auf den Schiffen mitführen in Guerillaaktionen immer wieder Ärger zu bereiten. Das bindet Feindtruppen und zeigt den Feinden auf, dass wir entlang einer sehr langen Küste ihnen jederzeit in die Flanke fallen können. Wackerstein machts vor, nur dass wir durch die Schiffe und die lange Küste sogar noch flexibler sind.
Wann geht die Schifffahrtssaison schätzungsweise wieder los?
Ich glaube so März.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.