Habe zuerst EUIV gespielt, das war ein sehr sehr zäher Start, grade die damals unangekündigten Bürgerkriege, machten da einem schnell den Gar aus. CKII hingegen klappte mit Reloads im ersten Spiel schon zur halben Weltherrschaft. Kann aber auch daran liegen, dass man da mit nem Rückgang auf nen Autosave mehr Einfluss hat.
In EU4 musste ich lernen, dass das Spiel nicht nach 50 Jahren zuende ist und man auch mal ein paar Jahre nichts machen darf
Freedom's just another word for nothing left to lose
Ich hab mir EU4 gekauft, aber nach ein paar Stunden aufgegeben, da ich nicht wusste, wie man es spielt, wenn z.B. an 3 Fronten gleichzeitig gekämpft wird, sich die Armeen teilen und immer davonlaufen und nur kämpfen, wenn sie gewinnen. Das schien mir zu komplex zu sein.
Wusste wohl nicht, dass auf Pause drücken wichtig gewesen wäre :-)
Jetzt bei I:R habe ich mir fest vorgenommen, weiterzuspielen.
Hab' auch schon die ersten 5 Let's Play angeschaut.
ich würde empfehlen erstmal einen kleinen staat zu nehmen, der ein bisschen abseits ist. Sparta oder sowas bietet sich an
Besondere Fähigkeiten:
1. Googeln
2. Tooltips lesen
3. Wiki lesen
Burgund…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich hatte weder mit EU 4 noch mit CK 2 Probleme, aber ich habe auch mit EU 3 und Vic 2 angefangen
Kommen wir zu den wichtigen Fragen:
Wer wird zuerst eine Imperator Rome Story eröffnen
Freedom's just another word for nothing left to lose
Wie ist das Spiel den so?
Steam-Rezessionen sind ja verheerend.. 45% Weiterempfehlung. Der Grundtenor ist: Das Spiel ist gut, aber zu oberflächlich aufgrund massiver Platzhalter für DLCs. Also im Grunde nur ein Grundgerüst das um DLCs entwickelt wurde (wie Diablo3 zu Release das um einen Echtgeldshop/Auktionshaus konstruiert wurde) und kein Spiel im Jahr 2018/19. Wie seht ihr das?
Die Zeit würde mich reizen. Ich bin der Aufbautyp... komme ich da auf meine Kosten? Die Aussage es gibt nur 4 Gebäude hat mich ehrlich gesagt etwas abgeschreckt...
Bei Steam-Reviews zählt 1.) Masse statt Klasse (jedes Review zählt gleich) und 2.) kann da jeder Depp im Suff irgendeinen Müll hinschreiben.
Z.B. sowas:
oder hier:Das Prinzip des Handels über Handelsrouten ist gut ABER ich habe von möglichen 9 Handelsrouten gerade mal 3 am Laufen. Ursache dafür ist, wenn man am Rand der Spielwelt unterwegs ist kriegt man diese nicht voll, denn es gibt niemanden mit dem man handeln kann. Das gleiche ist auch beim Export so. Das sind mal eben 50% der Einnahmen die mir fehlen und damit auch 50% an Soldaten.
Die Marine (Wassereinheiten) kann aktuell nur Seeschlachten führen, das ist sehr Schade.
Und dann im Fazit: "unfair"
Ich finde auch immer blöd das die Schiffe nicht an Land gehen Können…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich finde, dass das eine berechtigte Kritik ist, wenn Soldaten sogar das Wasser betreten dürfen (Siehe Bild der Woche) ...
Ich finde das nur die Römischen Soldaten übers Wasser laufen können sollten, um die Göttlichkeit der Heiligen Stadt zu unterstreichen…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Natürlich wirkt es oberflächlich, sobald man keine der "empfohlenen Nationen" spielt.
Aber was wäre die Alternative, .. eingeschränkte Nationen auswahl, wie damals wo man in CK2 anfangs nur Christliche Nationen Spielen konnte?