Da hast Du natürlich recht, ich wollte auch nur mal mit meinem großem Latinum angeben.
Da hast Du natürlich recht, ich wollte auch nur mal mit meinem großem Latinum angeben.
Nun lass die Leute doch am Freitag erst einmal ein wenig arbeiten, heute Abend kann ich dann gerne was dazu beisteuern.
Aber die neue Map ist schon wirklich edel in der Ansicht. Komplett dreh- und schwenkbar und immens detailliert. Mal sehen, wie das dann auf die Lategame-Performance wirkt.
Und wie ist eure erste Partie so gelaufen?
Ich selbst startete in Irland mit 2 Städten und 5 Pops.
Durch Wachstum und Kolonisieren gehörten mir 50 Jahre später halb Irland mit 55Pops.
Gleichzeitig musst ich zusehen wie Britannien völlig entvölkert wurde. Manche Provinzen hatten nach mehrfachen Plünderungen 0 Pop Bevölkerung.
Besonders in Bürgerkriegen die Fallweise 10 jahre oder länger andauern können.
Die Nebenclans mit ihren Privatarmeen können echt ein Problem werden. Bin mal gespannt ob ich Den streitlustigen Haufen zusammen halten kann.
Hab als bosporanisches Königreich begonnen. Dank einiger Bürgerkriege in den Nachbarstaaten konnte ich recht einfach expandieren.
nur meine Manpower braucht gerade ewig um wieder nach oben zu wandern. Also werde ich wohl erstmal rumsitzen und Tee trinken, bevor ich weiter expandiere.
"...that which holds the image of an angel becomes itself an angel..."
Ich hbas mir einfach gemacht und einfach Rom genommen.
Ich hab es geschafft grossteile von Italien und Khartago zu erobern.
Dann hatte ich af Sardieneien Bevölkerungsprobleme die ich heute angehen werde…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Mann, ich hab ne viel zu große Armee die vor Versorgungsproblemen steht, weil keine meiner Provinzen sie Ernähren kann.
Aber Armee halbieren geht nicht, ... denn wenn es darum geht meinem Anführer von der Seite zu weichen, dann bevorzugen meine Soldaten lieber den Hungertod.
Irgendwie rührend
Irre ich mich oder ist der einstieg in Imperator Rome wirklich so viel einfacher, als in CK2 oder EU4? Es kann aber natürlich auch daran liegen, dass ich mittlerweile 830 Stunden in CK2 und 500 in EU4 verbracht habe und deswegen die Mechaniken mir leichter fallen...
Ich habe es jetzt geschafft die Bevölkerungsprobleme in Sardienien zu beheben.
Schon krss wie gut da ein paar Getreideimporte helfen…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich fand den Einstieg in CK2 als Anfänger damals auch relativ gut machbar. Klar, man macht noch Dinge falsch oder übersieht vieles, aber es führte bei mir trotzdem sowohl zu einem organischen, unterhaltsamen Spielgefühl - als auch zu einer recht erfolgreichen Partie.
In EU4 bin ich dagegen gar nicht reingekommen.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Geht mir ähnlich... Was auch eine gewisse Hoffnung von mir war, da ich mit EU4 nie wirklich warm geworden bin, obwohl ich die Möglichkeiten und die Idee faszinierend fand.
Ein wenig hoffe ich ja, dass ich durch den Einstieg bei I:R mich demnächst auch nicht mehr ganz so dämlich in EU4 anstelle. Aber es stimmt schon: wer CK2 oder EU4 kennt und gespielt hat, für den wird der Einstieg in I:R nicht wirklich ein Problem sein.
Ich finde gerade sehr interessant wie viele hier CK2 "einfacher" finden als EU4. Ich zeihe es zwar EU4 auch vor, aber dachte immer dass ich alleine mit dieser Ansicht bin. Aber zurück zum Thema. Es könnte gut passieren, dass I:R CK2 als mein Paradox-Favorit ablöst. Aber das kommt immer ganz drauf an, wie die DLCs werden. Bis jetzt schaut meine Rangfolge so aus:
1. CK2
2. HoI4 (am liebsten mit der Kaiserreichs-Mod)
3. EU4
4. Stellaris
(I:R fehlt da ich 5 Stunden bei einem Paradox-Spiel als Nichts bewerte, ansonsten wäre es auf Platz 2)
Die Pops scheinen ja nicht sehr mit den Pops aus Victoria verwandt zu sein. Etwas mehr Komplexität in der Richtung wäre nicht schlecht gewesen.