...also, Steine für Schienen brauchte man früher schon. Die haben aber das Rezept geändert, jetzt glaub ohne Iron Stick oder so. Militärforschung braucht viel mehr Steine, weil da jetzt Mauern im Rezept drin sind.
...also, Steine für Schienen brauchte man früher schon. Die haben aber das Rezept geändert, jetzt glaub ohne Iron Stick oder so. Militärforschung braucht viel mehr Steine, weil da jetzt Mauern im Rezept drin sind.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ja, 1 Stein für 2 Schienen, 30 Schienen/15 Steine pro Produktionspack.
Und Stone Bricks für Militär. Der Verbrauch an Stein wurde also extrem stark erhöht, was in der Community eine sehr willkommene Änderung ist. Plastik, Stahl und Kupfer wurden ebenfalls erhöht, während der Eisenverbrauch gesunken ist. Einfach mal die Rezepte angucken, unter History steht, was sich verändert hat:
https://wiki.factorio.com/Production_science_pack
Was die Schaltkreise angeht, wurden die bei den blauen Packs zwar erhöht, (3 statt 1 roten), dafür später bei den gelben massiv veringert. Kein Speed Module mehr (5 grün, 5 rot) und 1 blauer Schaltkreis weniger (2 rote und 20! grüne). Alles in allem also: 25 grüne Schaltkreise weniger, 5 rote weniger. Gefällt mir sehr, da die Schaltkreise davor meist ein böser Engpass waren.
Geändert von AmrodAegnor (06. März 2019 um 19:24 Uhr)
Ist es eigentlich immer noch nicht möglich die Reihenfolge von Bahnhofstationen in einem Fahrplan zu ändern?
Amrod hat die ganze Nacht durchgezockt.
Was mir beim neuen Patch noch auffällt, sind die langlebigen Ressourcenvorkommen. Dann muss ich nicht mehr so schnell neue Ressis mit Zügen hertransportieren.
Glaub nicht, dass das so geplant war, da funktioniert der neue Kartengenerator noch nicht ganz rund.
Und ja, wenn man arbeitslos ist, hat man viel Zeit.
So langsam zieht es mich aber dann doch wieder zur Arbeit. Ist halt ein Unterschied ob man, 650€ oder 1600€ (brutto) im Monat hat.
Ihr werdet vielleicht spotten, aber mir fiel gerade auf, dass Fässer dazu gut sind, Flüssigkeiten auf Förderbänder zu transportieren, sodass man nicht ständig mit dem Auto gegen Rohrpiplens knallen muss. Vermutlich ist das der Hauptgrund, wieso es Fässer gibt.
Gekündigt oder gefeuert?
Hab Fässer bisher nie benutzt, weil die Pipes imo gut genug sind. Für längere Strecken/Züge aber sicher sinnvoll. Wie baust du denn bitte deine Rohrleitungen, dass du da mit dem Auto dagegenknallst? Spaghetti mitten durch die Basis? Die gehören auf den Bus.
Es war einvernehmlich, mehr sag ich dazu nicht.
Man weiss ja heutzutage nie, wer so alles mitliest. Gut, bei nem Forenaccount mit anderem Namen ist das relativ unwahrscheinlich, im Gegensatz zu den Idioten, die auf Facebook/Twitter mit Klarnamen alles rauslassen.
Was die Bewegungsmöglichkeiten angeht: Guck dir mal Nilaus Let's Play Videos an, er baut immer im City-Block Format mit Pfaden zwischen den einzelnen Abschnitten. Dann hast du da genug Platz mit dem Auto durchzufahren, ohne irgendwo anzuecken. Als Bonus erhöhen die Pfade dann noch die Bewegungsgeschwindigkeit, bei Gefahrenbeton sogar um ganze 50%.
Hab mir das selbst angeeignet, wenn auch nicht so genau, wie er es tut. Sieht so aus:
Und ja, ich weiss, dass die Schaltkreise zu nah dran stehen und die Belts auf dem Pfad fürchterlich aussehen. War bisher aber zu faul, das umzubauen.
Demnächst muss ich dann mal an der Ostfront und im Süden eine Verteidigung aufstellen. Hatte schon angefangen, Roboports rüber nach Osten zu ziehen, jetzt überlege ich aber, dass Lasertürme im Osten vermutlich die bessere Option sind. Weil die Roboter im Osten doch sehr lange Strecken zurücklegen müssten...
Im Westen werde ich dann ein paar Flammenwerfer aufstellen, weil dort ohnehin die Ölproduktion steht. Im Süden und Norden ist mir das aber zu aufwändig Rohre hinzuziehen, gerade weil ich bis jetzt auf Roboter gewartet habe, um die Munition mit denen hinzuliefern. Dadurch spare ich mir das Förderband rund um die Basis und muss es nur entlang der Mauern ziehen.
Die Ostfront ist ausserdem kurz genug (wird diagonal zwischen Kohle und Uran gebaut), da sollten Lasertürme voll ausreichen. Ist halt etwas mehr Forschungsaufwand, aber ehh.
Die Uranproduktion und der erste Kernreaktor steht. 12 Stück Uran 235 (mit den ersten 3 hab ich 30 Brennstäbe produziert) bei 1000 U-238 sind nicht schlecht bisher. Kann gerne so weitergehen.
Die Türme sind eigentlich nicht notwendig, der Norden ist abgesichert und die Umweltverschmutzung reicht im Osten noch längere Zeit nicht an die Beisser heran, gerade weil da auch noch einige Wälder dazwischen stehen. Wollte aber lieber auf Nummer sicher gehen, das U-235 ist so schon selten genug, das zu verlieren wäre dämlich.
Geändert von AmrodAegnor (08. März 2019 um 08:03 Uhr)
Na, man sieht es ja schon auf dem Bild, dass die unterirdischen Rohre nicht weiter als ein paar Felder voneinander entfernt sein dürfen. Der Teil, der an der Oberfläche ragt, ist immer problematisch für mich. Bei mir müssen die Wege noch deutlich breiter sein, damit ich nicht gegen irgendein Hindernis knalle. Wenn ich schnelle fahre, zoome ich nämlich ganz raus und sehe die ganzen fitzeligen Dinger auf der Karte nicht so leicht.
Durch die Raffinerie solltest du nicht fahren, nein.
Und du kannst die Wege ja auch breiter bauen, meine sind nur 4 Tiles breit, Nilaus baut generell 6 Tiles (weil das genau der Abstand für rote Undergrounds ist), aber wenn die die Belts auf dem Pfad nicht stören, kannst du die Wege auch 10 Tiles breit bauen. Es hilft halt deutlich, wenn man von Anfang an Wege einplant, vor allem auch wegen der Fortbewegungsgeschwindigkeit.
Ach, du scheiße! Ich habe eine neue Strategie entwickelt, wo ich einfach nur vom Auto aus Aliennester beschieße, während ich hinter mir einen Schweif von Alienschwärmen hinter mir herziehe. Indem ich wie ein Kampfpilot hin- und herkreise, kann ich dabei immer wieder dieselben Nester angreifen, ohne dass ich in den Schwarm reinfahren muss. Außerdem kann diese säurehaltige Wurmkotze einem nicht so viel anhaben, wenn man ständig in Bewegung bleibt. Dumm nur, dass der Schwarm immer größer wird, der einen verfolgt. Am schlimmsten war es, als es gerade dunkel wurde und ich irgednwann im Dunklen umherirren musste, bis der Großteil des Schwarms die Verfolgung irgendwann abbrach. Dabei war die Gegend voller Nester, denen ich großräumig ausweichen musste. Das war richtig brutal!
Das Auto ist gut für frühes Nest säubern.
Lässt sich später mit dem Panzer wiederholen.
Weitere Möglichkeiten: Giftkapseln, Kampfroboter, Persönliche Laserverteidigung im Anzug, der Flammenwerfer soll auch gut sein, den muss ich mal ausprobieren.
...also, hm, stimmt. Jetzt wo man die Wurmgeschosse ausweichen kann, müsste das Auto wieder brauchbar zum Kämpfen sein. Das war früher immer ein Problem, hält wenig aus und selbst 2-3 Würmer zerschießen es dir zu schnell, und dann stehste zu Fuß doof da. Falls man immer noch aus dem Auto Kapseln werfen kann: Gift macht zwar keinen Schaden an Nestern, aber an Würmern.
@ Amrod ja, du willst den Flammenwerfer mal ausprobieren. Vielleicht nicht unbedingt im dichten Wald, aber gegen Nester oder große Gegnermassen ist der richtig geil.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ja, den Tipp hab ich bei Nilaus oder KoS gehört.
Und jo, den Würmern kann man jetzt leicht ausweichen, mit dem Auto durchfahren funktioniert richtig gut seit 0.17. Geht auch relativ schnell.
Bei mir die nächsten Ziele: Logistikkisten aufstellen, Verteidigung ausbauen, Kernreaktor starten und dann die Bots loslassen. Danach vermutlich Logistikpacks.