Power-PC auf Dope: Dr. Dopes neuer Ryzen-Rechner

[Knuddelbearli]

Welcher Link?

Bei mir sieht die erste Zeile so aus:
Dass das Kühlsystem streng genommen überdimensioniert ist, ist doch nicht falsch. Es würde mich wundern, wenn die Wasserkühlung nicht die doppelte Wärme abführen kann als der Standardlüfter. Und der zweite Teilsatz ist noch nicht komplett und enthält in der ersten Zeile noch keine konkrete Aussage. Deine Anschuldigung ist offensichtlich falsch.
Ansonsten ist bei dem getrolle JaNeinVielleicht vermutlich nicht ohne Grund gebanned.

Es geht um den AMD Teil, 1 Jahr früher hätte man dem bedingt zustimmen können ( wobei selbst Bulldozer seine Nischen hatte wo er Sinne ergab ) aber da ging es ja schon um Ryzen

[Knuddelbearli]

Ich kann euch sagen, dass zumindest mein Kühlsystem deutlich überdimensioniert ist

Du willst nicht meinen PC sehen ^^ 380er Radator Custom Wakü nur für nen 2600K ^^
Früher war da auch die GPU mit drinn ( zuletzt eine GTX 480 ) die folgende 970 und 1070 waren aber so leise das es mir die 130€ für den Kühler nicht wert war

[Frozen]

....
2x https://www.ekwb.com/shop/ek-coolstream-xe-480-quad
für einen 6700k

Auch ich wollte die GPU anschließen und habe auch an SLI gedacht.
Der Lüfter der 980 ti war aber ausreichend und nicht hörbar und ebenso die Leistung und die 1080 ti ist doch so gut, dass sich 2 980 ti, die im Preis kaum gesunken sind, auch nicht mehr sinnvoll waren...

Ich denke die CPU ließe sich passiv kühlen ...

[Knuddelbearli]

ja das Grundgerüst meines PCs ist auch alt und sollte auch für SLI herhalten ( damals als die GTX 260 die den selben Chip hatte wie die schnellste grafikkarte GTX 280 nur 200€ gekostet hat )
heute ist der Silverstone Tj07 und das 850W Netzteil einfach nur Overzized ...

[DerMonte]

Hätte mal im Nachhinein eine Frage an Drdope. Weswegen hast du, wenn du eigentlich macOS magst, aber durch Apple's Entscheidungen enttäuscht warst, nicht einen Hackintosh gebaut?

[drdope]

Weil ein Hackintosh abseits des OS wenig mit einem Mac zu tun hat...

Mit einen Hackintosh holt man sich imho einen Bastel-/Frikkelfaktor ins Haus, dessen Fehlen für mich die Mac-Plattform u.A. ausmacht.

Wenn ich vor und/oder nach jedem Update anfangen muß zu recherchieren,
ob es für die vorhandene Hackintosh-Plattform schon angepasste .kext (= Kernelmodule/Treiber)
gibt und wie ich das ganze wieder zum sauberen booten bewege, kann ich es (imho) auch sein lassen...

Schon mal ein TimeMaschine-Backup auf einen Hackintosch zurück gespielt?
Der ganze iCloud-kram läuft auch eher leidlich gut/schlecht, solange man keine valide Serial eines echten Macs nutzen kann (Wissensstand Ende 2016).

Für einen Hackintosh brauchst du zumindest etwas Know-How und kontinuierlichen Pflege-/Admin/Zeitaufwand.
Das ist imho nichst halbes und nichts ganzes... da kann ich auch Linux oder Windows nutzen..

[DerMonte]

Danke für die Antwort...

[Bomm3l]

...
Für einen Hackintosh brauchst du zumindest etwas Know-How und kontinuierlichen Pflege-/Admin/Zeitaufwand.
Das ist imho nichst halbes und nichts ganzes... da kann ich auch Linux oder Windows nutzen..

Vom ganzen Basteln abgesehen wäre das aber zumindest mal ein halbwegs sicherer Apfel. Bisher hatten die ja fast nur Intel verbaut und sich dadurch ja ein Dutzen Sicherheitslücken reingeholt (Die softwarebasierten Dinger mal außen vor gelassen).

Wenn einem der ursprüngliche Kern zusagt kann man sich ja FreeBSD holen wo Apfel damals geklaut und umgebaut hat, der Teil wird ja nachwievor gepflegt (nur die Apfeldienste vermutlich nicht, kann ich aber an der Stelle nicht sagen da ich das System - Tablet und Lappy - gruselig umständlich fand)