"Die Lage an der besetzten Frontstadt Willi Mapu wird immer bedrohlicher. Die Mapuche drängen mit aller Macht auf breiter Linie nach Süden. Insbesondere die Malón-Reiter richten bei ihren Angriffen in den nördlichen Stadtbezirken schwere Schäden an. Wir versuchen mit unseren Elite-Armbrustschützen die Gegner schwer zu beschädigen, sodass sich diese zurückziehen müssen. Damit wollen wir den Druck auf die Stadt reduzieren."
"Trotz unserer massiven Angriffe sind die Verluste bei den Heiden nicht groß genug. In Damaskus haben wir einen neuen Truppentyp ausgehoben, um den Malón Paroli bieten zu können. Die Soldaten verfügen sowohl über Musketen als auch Lanzen, um gegen Pferd und Reiter vorgehen zu können."
Unsere Missionierung der persischen Heiden kommt sehr gut voran. Wir begegnen immer wieder Menschen, die nicht einmal dem Naturglauben anhängen, sondern ihren eigenen Aberglauben leben. Diese Menschen sind leicht vom einzig wahren Glauben zu überzeugen, da er ihnen Halt und Sicherheit bietet.
Kairo richtet eine neue Handelsroute zur Stadt Nodwengu der Zulu auf dem nordamerikanischen Kontinent ein. Der Handel soll den Bau der verbotenen Stadt unterstützen, indem hochwertige Baumaterialen aus dem Reich der Zulu nach Kairo verschifft werden.
"Unsere Angriffe haben den Sturm der Mapuche auf Willi Mapu kaum gebremst. Die Heiden führen laufend frisch ausgehobene Malón-Reiter an die Front, sodass unsere Soldaten keine dringend benötigte Verschnaufpause erhalten. Manche Soldaten sind bereits seit Wochen unmittelbar im Schlachtgetümmel und brauchen Erholung. "