1605 v.Chr wird die Seidenstraße eröffnet.Es weiß zwar immer noch keiner was das ist, es konnte aber viel Geld gesammelt werden, von dem einiges in die stets knappe Staatskasse fließt:
Stadt vier wird wieder abseits des Todeskringels gegründet. Im Flachland könnte man zwar auch das Zinn weiter oben mit bearbeiten, dafür fehlt aber das Flachland wieder für Getreide und hat keinen Verteidigungsbonus:
Die Stadt heißt Potidaia, weil die Leute da ständig auf den Pott müssen. Sie startet nämlich direkt mal mit krank
Inzwischen brechen unsere mutigen Jäger in den Osten auf, um auf eine bessere Kopie des Ratsentwurf zu Reittieren zu finden. Ich habe mir wenige Bären gewünscht. Natürlich macht das Spiel mal wieder das Gegenteil und schickt mir den ersten praktisch direkt hinter der Grenze
Nach einer Bombardierung wird er im Rundenwechsel zu leckeren Steak verarbeitet.
Wie auf dem letzten Bild zu sehen läuft im Osten auf ein Ur rum. Der hat geschmeidige 8 Stärke, weshalb wir ihm aus dem Weg gehen. Das erfordert einen großen Umweg...
Wenig später sehen wir ihn wieder - und as nciht zum letzten Mal, wir werden noch viel Spaß mit dem haben. UNd mir wir meine ich euch.
Wenig später die nachricht, das Pyrrhos die Tempelwirtschaft übernimmt. Der Nachmacher ist offensichtlich auf dem Weg, UNSERE Religion vor uns zu gründen. Zumindest ist er uns auf dem Weg Lichtjahre voraus, wie es aussieht.
Die Lydier begegnen uns. Ihr Chef ist ein goldscheißender Esel. Äh, ich mein, Kroisos.
Die Reichsgrenzen sind weiter südlich, also noch keine Nervstadt, die den Zugang zum Schwarzen Meer blockiert.
Die Ki hat die Wildpferde nur angeglotzt und bombardiert:
Wir nehmen die Pferde natürlich dankend mit.
Das war der einfache Teil, jetzt müssen wir die noch nach Hause bekommen.
Die verbliebenden Krieger werden als Söldner verkauft. EInige mussten schon aufgelöst werden, wir brauchen jedes Goldstück, das wir kriegen können.
Auf dem Rückweg treffen wir, oh Wunder, wieder auf Bären. Bzw. die auf uns und zerfetzen einen Jäger. Artemis hat jedoch ein Einsehen, dass es allmählich doch assi wird, was sie uns da sendet, und errettet ihn in höchster, in dem sie ihn auf einen nahegelegenen Hügel versetzt.
Wie erwartet gründet Pyrrhos dann die griechischen Götter. Mögen sie ihn verfluchen:
Damit ist klar, es wird keine dauerhafte friedliche Koexistenz zwischen dem Koinon Hellenon und Makedonien geben, für eines der Weltwunder, namentlich die Zeusstatue, braucht man die Heilige Stadt des griechischen Glaubens.
Glück im Unglück: Wir infizieren uns schnell mit der neuen Religion und können direkt wechseln. Beim letzten Spiel hat mir die Entdeckung der Religion einen Bürger gekostet wegen Unzufriedenheit...
Das passt nicht allen, daher gibt es Anarchie. Immer diese elendigen Atheisten
Durch den gemeinsam Glauben könne wir endlich die gemeinsamen Grenzen öffnen, um endlich Handel betreiben zu können. Ohen den ist Geldtechnisch nix zu machen:
Eine Runde Anarchie, klar dass das was rebelliert.
Auch den Bürgern Geld in den Rachen zu werfen hilft nicht
Unser Lieblingsur steht eine Runde sinnlos in der Gegend rum und hat die Siedlerwachen nicht angegriffen. Abdera wird gegründet und verleitet durch die ur'sche Inaktivität ziehe ich meinen Pferdestack daneben (nach der ewig abhauen musste, weil der Ur die Landenge belagert hat...)
Das weckt das Vieh udn es greift die neue Siedlung an. Sie hält aber stand
Dadurch ermutigt versuche ich es mit einem unserer Speerkrieger zu erlegen:
1275 v.Chr. kriegen wir unseren Großen Händler. Zumindest Kybele sollten wir kriegen. Idiotischerweise denke ich nicht dran, dass der Kult an der Kulturkampffront im Süden besser aufgehoben wäre und parke ihn in Pella.
Wir hatten schon lange keine Revolution mehr. Diesesmal sind vor allem die Priester dran. Sie bekommen Hohepriester, Kontrolle über die Wirtschaft und müssen sich hinfort um die Toten kümmern. Bisher liegen die in den Straßen rum, ist echt kein schöner Anblick
Bis dato behauptet das Koinon Hellon die Kontrolle über das Blei...
Unser Lieblings-Ur ist mal wieder da und meine Jänger versuchen, ihn im Sumpf zu erwichen:
Methone rebelliert in der Anarchie mal wieder, lässt sich aber mit Gold befrieden.
Geändert von Teuta (10. Oktober 2018 um 14:09 Uhr)
Die Religion verbeitet sich dankbarerweise von allein, während wir im Osten den Ur nach Asien hinein jagen:
Pella wird Stadt und baut nun Bautrupps, davon haben wir zu wenig. Genau wie Geld, das fällt mir aber noch nicht auf, da ich im Blutrausch wegen des Urs bin:
Es ist ein verdammter Witz, praktisch der Urwitz...
Das kann doch nicht wahr sein mit diesem UR !!!!!!!1111111111111!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Pyrrhos baut derweil die Mine für das Blei. Im Moment läuft aber auch so gar nix nach Plan...
Nachdem wir den Ur durch halb Kleinasien geprügelt haben sind auch die Jäger heiltechnisch am Ende. Wir brechen die Verfolgung ab. Offensichtlich steht er unter dem Schutz von Artemis, Zeus oder allen beiden...
Mit Kroisos könne wir ebenfalls die Grenzen öffnen, nachdem auch er das Licht gesehen und zum einzig wahren Glauben übergetreten ist:
Ein sehr lohnender Deal, wenig später ertöten die Kriegstrompeten und er steht mit seinen Truppen vor meiner Haustür. Wer aufgepasst hat hat die Truppen gesehen auf den Bildern, ich hab sie im Urfrust nicht bemerkt...
Das ganze schreiben über Rinder macht mich hungrig, wird Zeit für eine Pause. Nenne ich das nun einen Urhanger oder einen Cliffhunger? Egal, bis später
Der Ur hat bereits die Beförderungen für Hügel auf Stufe 2, das ist bereits äußerst ätzend und einer der Gründe, warum ich abgehauen bin. Wobei es lustig wäre, wenn man zwei Held-Beförderungen bekommen würde, wenn man den auf bis Stufe 4 pusht. Einen für Ur und eine für Tier Stufe 4. Vermutlich nicht, wäre aber toll
Das grün ist Teuta mit den Illyreren. Die haben das Kernproblem, dass sie es verpeilt haben, den Palast schnell zu bauen. Und haben daher grad mal 2 Städte seit kurzem laut Handelsanzeige (also eine, die sie nicht handeln plus die Hauptsadt, die gar nicht erst angezeigt werden sollte).
Aufgrund des Urfrusts hab ich von dem epischen Krieg, der stolze 4 Runden ging, keine Bilder gemacht
Er ist aber schnell erzählt: Er schickt ein paar Einheiten auf Abdera. Ein lydischer Begleithund stirbt, ein lydischer Steinschleuderer läuft über und ein bisschen was zieht sich zurück oder stirbt. Danach bombardieren wir uns ein paar Runden gegenseitig und als er danach Richtung Pella ziehen wollte, macht er auch schon Frieden:
Erreicht hat er nur die Modernisierung des Umfeld von Abdera zu verzögern (hat nicht mal geplündert ) und sich selbst ein Fadenkreuz auf die Stirn zu malen.
Wir können mit ihm aber ein paar Technologien tauschen. Eine nutzlose Technologie für ihn, zwei nutzlose von ihm gleich weniger Panik bezüglich Techgeschwindigkeit für mich.
Durch eine Kulturerweiterung treffen wir auf die Römer...
... und Spanier:
Hier sieht man die abziehende lydische Armee, links am Rand die Einheiten und meine eigenen unten, die Abdera gehalten haben. Das ich wegen dem Mist ein paar Runden Unzufriedenheit in Pella hatte, weil ich so blöd war, alle Einheiten da rauszuziehen obwohl in der Nähe eine unbenutzte rumstand, erwähne ich lieber nicht
Wenig später machen auch die Vandalen ihre Aufwartung. Sie sehen mittelalterlich aus, hoffentlich sind sie es nicht
Durch Fertigstellung einer Bronzeschmiede in Pella sind wir nicht nur auf dem Papier, sondern auch wirklich in der Bronzezeit angekommen. Hussa!
Danach wird erst Weizen in der Nähe Pellas kultiviert...
... und danach auch denlich die nationale Pferdezucht gegründet. Damit sind auch 3 von 2 Kultivierslots in Pella belegt.
Die Pferde entstehen dankbarerweise am Fluss, braucht man also nicht zu bestraßen. Bei der Gelgenheit fällt mir auch der Große Händler wieder ein, der den Kybele-Kult nicht in Pella gründet, sondern erst Richtung Kulturkampfgrenze zieht.
Gegründet wird der Kult letztlich in Methone. Sinnvoller wäre Pydna gewesen, dass sollte aber zu dem Zeitpunkt noch Geld-Stadt werden und man muss ja auch Kultisten produzieren, um den Kult zu verbreiten. Gut, aber selbst dann hätte sie auch nur einen produzieren müssen, aber da hatte ich keien Lust, den Händler noch mal zu bewegen.
955 v.Chr öffnet Lydien von sich aus die Grenzen für uns. Gut, dann können wir bald erstmal mit denen Handeln. Krieg vor Währung wäre schwer für uns. Und mit schwer meine ich nicht und unter gar keinen Umständen zu bezahlen.
Wenig später zeit sich schon der erste Erfolg von Kybele: Ein Teil der Länderein der Griechen gehören nun und. Der unwichtige Teil, aber immerhin.
945 v.Chr. erreicht dann auch user erster eigener Handelskarren Athen. Da ich sinnloserweise das Seidenstraßengeld bereits verpulvert hab, ist das ansparen für die Handelswaren eine langwierige Angelegenheit. Wer PAE nicht kennt: Bei mehr als 50% Steuern kann es Revolten geben - die können wir grad überhaupt nicht gebrauchen.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Er wird irgendwo hingeshcickt, um die Produktion zu beschleunigen. Pferde spawnen ab und zu auf Pferderessourcen, wilde bei neutralen oder von Barbaren kontrollierten Feldern, gezähmte und einer Ziv zugeordnete, wenn eine Ziv sie kontrolliert. Man kann die auch bauen, um zum Beispiel die Produktion in neuen oder pradschwachen Städten zu unterstützen. Funzt aber nur mit Gebäuden.
Geändert von Teuta (10. Oktober 2018 um 14:15 Uhr)
Wie im vorherigen Bild zu sehen, von mir beim Schreiben aber übersehen, sind wir mal wieder in der Anarchie. Grund: Die Monarchie wird eingeführt. Was wäre Makedonien nur ohne eine echte Königin bzw. König? Richtig, NIX.
Pyrrhos ist auch weiterhin auf uns davon und bereits bei Kolonisierung
Zur Strafe gibt es Unruhe in Delphi. Schadenfreude ist doch die schönste Freude
915 v.Chrs übernehmen wir dann zum ersten mal im Kulturkampf das Blei. Zwischenzeitlich wird Pyrrhos es zwar noch mal wieder gewinnen, letztlich kapituliert er aber doch:
Auch Abdera ist nun am Straßennetz und kann schneller von Pella aus mit Truppen versorgt werden. Insgesamt sind Straßen schweineteuer, entsprechend ist unser Netz noch mies und vor allem auf den Waren und weniger den Truppentransport ausgelegt.
Techübersicht beim Koinon Hellenon
Geändert von Teuta (10. Oktober 2018 um 14:15 Uhr)
Wir handeln Mantik schnellstmöglich mit Kroisos. Mehr will er mir leider nicht geben:
Immerhin wird er damit freundlich. Das hilft zwar nix beim Krieg, dafür macht es den irgendwann angedachten Seehandel lukrativer:
850 v.Chr. expandiert der Kybele-Kult dann auch nach Pydna, um das Blei abzusichern. Das wird für eine Weile die letzte Expansion bleiben, wir brauchen erst mehr Futter für die große Mutter, bis er sich richtig rentiert. Bis zu den Manufakturen dauert es eh noch ewig, sowohl von der Tech als auch dem Städtewachstum her.
Die Handelsstraßen, die mehr Gold bringen, ähnlich wie Straßen in Civ 3, entstehen bisher nur dort, wo sie am meisten gebraucht werden: In Griechenland. Ist ja nicht so, als würden die nicht eh schon im Geld schwimmen
Kroisos kommt wieder mit einer Armee - dieses mal aber Handelskarren.