Am Anfang war das Chaos in einer unendlichen Leere, bevölkert nur von denen vier Elementen Wasser, Feuer, Erde, Luft. Und aus diesem Chaos entstand Gaia, die Erde, unter ihre der dürstere Abgrund Tartaros. und daneben Eros, die allseits wirkende Liebe.
Und Gagia erschuf Pontos das Meer und Uranos, den Himmel. Und sie zeugten die Titanen, die Zyklopen und hundertarmige Riesen.
Die Eintracht währte nicht lange und nach vielen Kämpfen und Kriegen und der Zeugung weiterer mythischer Gestalten entstand die heutige Weltordnung: Zeus herrscht über den Olymp, den Himmel und die Erde, Poseidon über die Meere und Hades über die Unterwelt.
Bis dahin war die Welt nur von Tieren bevölkert, und so erschuf Prometheus, Sohn des Titanen Japetos und Enkel von Uranos, den Menschen nach dem Abbild der Götter aus einem Klumpen Lehm. Athene fand gefallen an der gestalte und hauchte ihr mit ihrem Atem Leben ein und gab ihr damit den Verstand. Doch der Mensch wusste ih nnicht zu nutzen und irrte willen- und ziellos und erfüllte die Erde. Dessen überdrüssig, lehrte Prometheus ihnen die Nutzung ihrer Sinnesorgane, die Gestaltung der Tagesabläufe, die Nutzung der Jahreszeiten, den Gebrauch von Werkzeug und den Bau von Wohnungen.
Auch den anderen Göttern gefielen die Menschen udn sie waren bereit, ihnen zu helfen: Sofern die Menschen die Götter als ihre Herrscher anerkannten und sie verehrten. Da sie jedoch selbst durch Gewalt an die Macht gekommen waren, misstrauten sie dem Menschen und teilten mit ihm nicht das Wissen über das Feuer, auf dass er nicht gar zu mächtig würde.
Doch Prometheus täuschte die Götter und brachte den Menschen eine Feuerfackel, auf sie auc dieses Wissen zu nutzen vermögen. Zeus vergibt solchen Verrat nicht und entsandte Pandora mit einer Büchse zu den Menschen, deren Öffnungen Plagen, Nöte und Krankheiten, bisher ihnen unbekannt, über sie brachte. Auch Prometheus wurde bestraft, in dem er im Kaukasus an einen Abgrund gefesselt und jeden Tag von einem Adler heimgesucht wurde, der ihm die Leber aus der Seite fraß. Und da er unsterblich war, wuchs sie stets sogleich nach, sodass sich die Pein Tag für Tag wiederholen konnte, bis er einies Tages von Herakles erlöst wurde.
Doch Erlösung erlangen nur die Unsterblichen und von ihnen Auserwählten, die Menschenheit an sich wird jedoch weiter an den Plagen der Büchse der Pandora zu leiden haben. Doch liegt es an uns, das Beste aus dieser Situation zu machen. Lange wanderte unsere Stamm der Makedonen über die Erde, doch ein gutes Omen wies uns, uns nun hier niederzulassen und die Stadt "Pella" zu nennen, die dereinst über die Erde herrschen soll"
Willkommen im Rentnerbereich des Forums. Da mein bisheriger Rechner, Persephone sei seiner Seele gnädig, den Geist zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt aufgegeben hat, bin ich nun erstmal auf meinen museumsreifen Reserverechner angewiesen. Ich sage nur Pentium M und VGA Anschluss... Wie auch immer, PAE läuft und da ich eh grad nichts wesentliches zu tun hab kann ich auch genausogut eine Story schreien, in deren Verlauf sich hoffentlich auch noch das Silberschilde-Problem lösen lässt. Ein Makedonien one Silberschilde ist wie Rom ohne Prätorianer - möglich, aber sinnlos.
Die Startposition. Kein Marmorebenenhügel und nicht am Meer, aber damit müssen wir halt klarkommen. Zumindest ist unsere Hauptstadt so sicher vor den Seevölkern. Hoffentlich
Ressource ist eine Herde Schafe vorne rechts, ansonsten nix sichtbar bis es erforscht ist. Herrscheriegenschaften stehen links am Rand.
Die Siegbedingungen. Spielername ist in Tradition einer byzantinischen Kaiserin gemacht, die sich bewusst die männliche Form des Titels entschied, um klar zu machen, dass sie herrscht und nicht nur die Ehefrau ist. Blöderweise finde ich die grad net, vielleicht später. Ode rich ba mich verlesen. Angestrebt ist, wie der Threat-Titel sagt, der Sieg "Sieben Weltwunder", heißt, wir müssen die traditionellen Sieben Weltwunder wie aufgelistet entweder selber bauen oder erobern. Da viele Wunder ihre jeweilige Religion brauchen udn die nur von bestimmten Völkern begründet werden können, um gebaut zu werden, werden wir aller voraussicht nach mindestens zwei, heißt die Hängenden Gärten und die Pyramiden, erobern müssen. Die PAE Liste follgt dere jüngeren Version der Sieben Weltwunder, in einer älteren waren die Mauern von Babylon noch mit drin, dafür kam der Leuchtturm dazu. Grund: Die Mauern waren schon zu sehr verfallen. Bei der ersten Auflistung waren es zwar auch noch Ruinen, aber noch beeindruckendere.
Die Einstellungen sind Standard mit Ausnahme der Sperrung modifizierter Daten. Es wird also keine WB-Panzer in diesem Spiel geben
Es ist übrigens mein erster PAE-kaiser. Es wird also wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gemetzel. Ob für mich oder die KI wird sich zeigen
Das Regierungssytem. Im Gegensatz zu Vanilla sind nicht alle Startstaatsformen ohne Wirkung.
Das neugegründete Steinzeitdorf Pella in seiner ganzen Precht. Man beachte, dass wir bereits jetzt Unterhalt für das Reich zahlen müssen (ab König).
Die Startforschung geth über Tierzucht direkt auf Führerschaft für den Palast. Ich denke, hier kann man nicht viel falsch machen.
Da hinten ist man auch "fast" bei der Binnenkolonisierung, ab der man Siedler bauen kann. Hier stellt sic aber shcon die Frage, wie früh man das will. Es gibt neben dem dahin führenden Bergbau-Zweig ja poben auch noch den Religionszweig, der auch noch wichtige Gebäude freischaltet.
Ähnlich wie Römer und Etrusker haben auch die griechischen Völker (wobei in Makedonien ja nur die Herrscher als Hellenen galten und zu den Olympischen Spielen zugelassen waren) eine Starttechnologie. Letztlich ist die ein Platzhalter und da man Techs auch ohne sowas nur bestimmte Völker freigegeben kann womöglich ein Relikt.
Innenansicht von Pella. Bauen könen wir nur Krieger, die Ki hat auch den Bürger gut gesetzte. Kunststück, gibt ja auch noch nicht wirklich viele Alternativen.
So weit bis hier. Ich werde nu erstmal bis zur "Führerschaft" vorspielen und bis dahin kann die Leserschaft, die hoffentlich bald zahlreich wird *hust*, drüber diskutieren, wie es danach weitergehen soll.