@Jon: Wieviel wird eine Reise nach Sarai mit kleinem Gefolge ungefähr kosten? Dachte jetzt so an 5000 S, kann es aber nicht wirklich einschätzen.
@Jon: Wieviel wird eine Reise nach Sarai mit kleinem Gefolge ungefähr kosten? Dachte jetzt so an 5000 S, kann es aber nicht wirklich einschätzen.
Du hast den großen Vorteil, dass solche Reisen für dich kostenlos sind, solange du einen derart unantastbaren Ruf genießt. Das meiste Geld geht ja nicht für die Reisegesellschaft drauf, sondern für die "Geschenke", die man als Türöffner braucht. Wenn dein Khan dagegen persönlich reist, überschlagen sich alle Adligen, ihm ein Nachtlager und seinen Männern und Pferden die bestmögliche Versorgung zu geben, und auch in der Hauptstadt wird es keiner wagen, Geld für eine Audienz zu verlangen.
Es wäre aber sinnvoller, wenn du gleich nach Krakau gehen würdest, denn in Sarai ist im Augenblick keiner der Regenten anzutreffen.
Wo isn unserer minderjähriger Großkhan?
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ach, der ist in Krakau? Das vereinfacht vieles!
Da ich wohl mit Ghaldak reisen werde, überlasse ich dieses RPG dann ihm. Er hat das eh besser drauf.
Der Wiederaufbau der beiden Städte ist genehmigt worden. Bei der Wittelsbacherin bittet man dagegen um einen konkreten Namen. Wenn es sich nicht gerade um eine intransigente Familie handelt, wäre man aber einverstanden. Unter Umständen könnte dann auch jemand aus dem Großkhanat als Trauzeuge fungieren.
Mir ist eigentlich egal wer, hauptsache jemand, der zur Wittelsbacher Familie gehört. 100 Jahre nach der "Abdankung" ist da eh keine Person relevant.
Man wird mal danach "fahnden". Anscheinend wurden die jüngeren Familienmitglieder nicht verfolgt (sein damals dreijähriger Sohn Ludwig lebte also nach 1318 noch), sind aber offenbar nach Westen emigriert.
@Jon
Mir wird jetzt also nahegelegt, den Schwerpunkt zu wiederholen? Dafür stehen mir noch 3500 S von 1411 und bis zu 50.000 S von 1412 zur Verfügung, ja?
Dein Kommentar zu den Frondienstlern ergibt keinen Sinn. Ich schrieb doch, die Felderbestellung hat Vorrang.
Edith fragt noch, ob ich bei einem Fortführen des landwirtschaftlichen Schwerpunkts einen weiteren Schwerpunkt setzen kann.
Mein Ziel für 1412 ist es, die LW weiter zu fördern, da offensichtlich noch viel Bedarf besteht. Wahrscheinlich werde ich das noch 1413 anstreben. irgendwann möchte ich das Handwerkertum fördern. Nicht nachher, sondern parallel. Quasi würden ein paar Jahre lang zwei SP ziehen.
Macht es eigentlich Sinn, meinem Hof aufzutragen, bayrisch zu lernen? Lohnt es sich, die Planungen zum Wiederaufbau Münchens und Donauwürths separat anzugehen, oder reicht es ebenso, da einfach Gelder und Frondienstler zur Verfügung zu stellen?
Geändert von Bartmann (24. September 2018 um 16:25 Uhr)
Du kannst einen alten Schwerpunkt (meist) mit neuem Geld fortführen, ohne einen weiteren setzen zu müssen. Wenn du also weiterhin Geld dafür bereitstellen willst, hindert dich das nicht daran, einen neuen Schwerpunkt für 1412 in einem anderen Bereich zu setzen. Der Aufbau einer Stadt würde natürlich einen Schwerpunkt erfordern.
Nur eine halbe Antwort.
Ich wollte wissen, ob es Sinn macht, für die Planung der Stadtaufbauten einen separaten Schwerpunkt zu setzen. Nicht für den Aufbau selbst! Sprich, mein Hof soll sich intensiv damit beschäftigen, die beiden Städte sinnvoll zu planen. Die Frage ist, ob die das auch ohne Planungsschwerpunkt machen und er sinnfrei wäre.
Offen blieb, ob mein Hof bayrisch lernen soll. Also ob die Sprachbarriere in der Spielberechnung relevant ist.
Afaik gilt. Schwerpunkt ist immer gut wenn man etwas als echtes Fokus Ziel haben will.
Wobei natürlich Planung und Bau zusammengehören. Noxx hat ja auch keinen Schwerpunkt bloß für die Planung des Stadtausbaus setzen müssen.
Es wäre zweifellos sinnvoll, wenn deine Leute deutsch könnten. Andererseits sind sie die Herren, sie erwarten also wohl, dass die Bayern mongolisch lernen.
Noch einmal anders: Gäbe es einen Bonus oder irgendeinen Vorteil, wenn ich die Planung separat angehe?
Ein Mittelweg wäre doch sicherlich hilfreich. Sagen wir, ich fördere beidseitigen Sprachunterricht in öffentlichen Räumen der Gemeinden, da Schulen wohl nicht großartig existieren oder zumindest nur für wenige bezahlbar sind. Die Kosten trägt das Khanat. Hierfür würde ich höchstens einen Etat von 20.000 S über zwei Jahre bereitstellen. Hätte sowas einen Effekt auf das Miteinander, wirtschaftlich und sozial?