Werter König Spy,
auch wir haben längerfristige Verträge zum beiderseitigen Vorteil mit unseren Nachbarn in Ost wie West geschlossen und hatten in der Vergangenheit keine Dispute mit ihnen.
Für die nähere Zukunft haben wir daher - wie ihr - keine größeren Sicherheitsbedenken.
Doch auch wenn eure Demogogen hingebungsvoll daran arbeiten, es der Welt vorzuenthalten: Ihr selbst wisst sehr genau, dass Inka und Polen hinsichtlich der Erträge sehr nahe beieinander liegen und dass ihr uns mit nur wenigen UBs in Bern und Tirol schon bald überflügeln werdet. Auf absehbare Zeit werden wir uns also bei Punkten und Demo die Führung teilen, mit einem doch erkennbaren Abstand zu den Verfolgern.
Es ist absehbar, dass man unsere Völker argwöhnisch beäugen wird, dass man versuchen wird, uns gegeneinander aufzubringen.
Bei unseren Gesprächen zum NAP haben (etwas verzögert) auch wir erkannt, dass ein Krieg zwischen unseren Völkern grober Unfug wäre und dass ein solcher auch den Sieger verloren zurückließe. Entsprechend leicht viel es uns danach ja auch, den NAP mit euch zu schließen.
Allerdings könnten unsere Völker auch ohne die Kriegsoption versucht sein (wir wollen uns von solchen Ideen nicht freisprechen) oder in Versuchung gebracht werden, gegeneinander zu arbeiten - sei es im Handel, im Weltkongress oder sonstwie. Aus unserer Sicht sollten wir auch diesen Zwist vermeiden - aus den selben Gründen, aus denen wir auch einen Krieg untereinander vermeiden sollten. Unterm Strich würden weder Polen noch das Inkareich profitieren - wohl aber jene, von denen wir uns durch liebevolle Builderei gerade etwas absetzen konnten.
Wenn wir uns ruhig verhalten und "Glück" haben, dann werden sich unsere Nachbarn unsere Entwicklung noch eine Zeit lang anschauen. Irgendwann werden sie aber beginnen, gemeinsam gegen uns zu arbeiten. Irgendwann auch militärisch.
Mittelfristig ergeben sich aus unserer Sicht daraus zwei wesentliche Optionen:
Wir können die nächste Zeit mit dem diplomatischen Ringen darum verschwenden, wer als erstes ins Fadenkreuz einer solchen Allianz gerät (Wir starten - zugegeben- aus ungünstiger Position, unsere Argumente werden aber ründlich besser).
Dabei sehen wir allerdings das gleiche Dilemma: Der Sieger dieses Ringens kann vielleicht noch den Untergang des anderen beobachten, wird sich aber letztlich führend
im Sandwich als armes Würstchen im Hotdog wiederfinden.
Käme es zu keinem Krieg, so würden wir doch zumindest dabei enden, passiv und mit Argwohn beschäftigt darauf zu warten, dass uns unsere Nachbarn früher oder später isolieren, angreifen oder in der Forschung abhängen.
Im gemeinsam besten Falle würden wir keinen Profit aus unserem derzeitigen Vorsprung ziehen. Im schlechtesten Falle würden beide unserer Völker trotz guter Ausgangslage aufgemischt werden. Für uns Polen klingt das wenig verlockend.
Wir können unseren aktuellen Vorsprung aber auch aktiv nutzen:
Aktuell (und einmal von den Vereinbarungen abgesehen) kann sich keiner von uns so recht erlauben, einen Krieg zu beginnen. Zögen Polen und das Inkaland gemeinsam in den Krieg, sähe das anders aus.
Wir beide hätten die Chance, unsere aktuelle Stärke auch auszuspielen und unsere Machtbereiche zu erweitern. Beispielsweise könnten wir beide gleichzeitig unseren jeweils westlichen (oder jeweils östlichen) Nachbarn angreifen. Dabei würden wir uns gegenseitig an unserer langen Reichsgrenze Rückenfreiheit schaffen und auch verhindern, dass unsere jeweiligen Kriegsgegner nennenswerte Unterstützung ihrer Nachbarn bekommen könnten.
Schon bei unseren Gesprächen zum NAP sagtet ihr, dass ihr auch anderen Unternehmungen gegenüber aufgeschlossen wäret. Was meint ihr zu einem solchen gemeinsamen Krieg? Vielleicht in etwa 20 Runden? Bis dahin sollte es doch auch diplomatisch möglich sein...
Auch und gerade weil uns in eurem letzten Schreiben etwas Zurückhaltung mitzuklingen schien, bitten wir euch inständig, unseren Vorschlag ernsthaft zu durchdenken. Wie wir das Blatt auch drehen und wenden - es scheint uns sowohl für das unsere, wie auch für das eure Volk das Beste zu sein, wenn wir eng zusammenstehen!
Allem Anschein nach beginnt auch unsere zweite Verhandlungsrunde mit etwas anfänglicher Zurückhaltung. In Erinnerung an die erste Runde bleiben wir dennoch zuversichtlich, dass wir auch hier wieder durch gemeinsame Einsicht einen gemeinsamen Weg finden werden
Was meint ihr?
Mit bestem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
auch wir haben längerfristige Verträge zum beiderseitigen Vorteil mit unseren Nachbarn in Ost wie West geschlossen und hatten in der Vergangenheit keine Dispute mit ihnen.
Für die nähere Zukunft haben wir daher - wie ihr - keine größeren Sicherheitsbedenken.
Doch auch wenn eure Demogogen hingebungsvoll daran arbeiten, es der Welt vorzuenthalten: Ihr selbst wisst sehr genau, dass Inka und Polen hinsichtlich der Erträge sehr nahe beieinander liegen und dass ihr uns mit nur wenigen UBs in Bern und Tirol schon bald überflügeln werdet. Auf absehbare Zeit werden wir uns also bei Punkten und Demo die Führung teilen, mit einem doch erkennbaren Abstand zu den Verfolgern.
Es ist absehbar, dass man unsere Völker argwöhnisch beäugen wird, dass man versuchen wird, uns gegeneinander aufzubringen.
Bei unseren Gesprächen zum NAP haben (etwas verzögert) auch wir erkannt, dass ein Krieg zwischen unseren Völkern grober Unfug wäre und dass ein solcher auch den Sieger verloren zurückließe. Entsprechend leicht viel es uns danach ja auch, den NAP mit euch zu schließen.
Allerdings könnten unsere Völker auch ohne die Kriegsoption versucht sein (wir wollen uns von solchen Ideen nicht freisprechen) oder in Versuchung gebracht werden, gegeneinander zu arbeiten - sei es im Handel, im Weltkongress oder sonstwie. Aus unserer Sicht sollten wir auch diesen Zwist vermeiden - aus den selben Gründen, aus denen wir auch einen Krieg untereinander vermeiden sollten. Unterm Strich würden weder Polen noch das Inkareich profitieren - wohl aber jene, von denen wir uns durch liebevolle Builderei gerade etwas absetzen konnten.
Wenn wir uns ruhig verhalten und "Glück" haben, dann werden sich unsere Nachbarn unsere Entwicklung noch eine Zeit lang anschauen. Irgendwann werden sie aber beginnen, gemeinsam gegen uns zu arbeiten. Irgendwann auch militärisch.
Mittelfristig ergeben sich aus unserer Sicht daraus zwei wesentliche Optionen:
Wir können die nächste Zeit mit dem diplomatischen Ringen darum verschwenden, wer als erstes ins Fadenkreuz einer solchen Allianz gerät (Wir starten - zugegeben- aus ungünstiger Position, unsere Argumente werden aber ründlich besser).
Dabei sehen wir allerdings das gleiche Dilemma: Der Sieger dieses Ringens kann vielleicht noch den Untergang des anderen beobachten, wird sich aber letztlich führend
im Sandwich als armes Würstchen im Hotdog wiederfinden.
Käme es zu keinem Krieg, so würden wir doch zumindest dabei enden, passiv und mit Argwohn beschäftigt darauf zu warten, dass uns unsere Nachbarn früher oder später isolieren, angreifen oder in der Forschung abhängen.
Im gemeinsam besten Falle würden wir keinen Profit aus unserem derzeitigen Vorsprung ziehen. Im schlechtesten Falle würden beide unserer Völker trotz guter Ausgangslage aufgemischt werden. Für uns Polen klingt das wenig verlockend.
Wir können unseren aktuellen Vorsprung aber auch aktiv nutzen:
Aktuell (und einmal von den Vereinbarungen abgesehen) kann sich keiner von uns so recht erlauben, einen Krieg zu beginnen. Zögen Polen und das Inkaland gemeinsam in den Krieg, sähe das anders aus.
Wir beide hätten die Chance, unsere aktuelle Stärke auch auszuspielen und unsere Machtbereiche zu erweitern. Beispielsweise könnten wir beide gleichzeitig unseren jeweils westlichen (oder jeweils östlichen) Nachbarn angreifen. Dabei würden wir uns gegenseitig an unserer langen Reichsgrenze Rückenfreiheit schaffen und auch verhindern, dass unsere jeweiligen Kriegsgegner nennenswerte Unterstützung ihrer Nachbarn bekommen könnten.
Schon bei unseren Gesprächen zum NAP sagtet ihr, dass ihr auch anderen Unternehmungen gegenüber aufgeschlossen wäret. Was meint ihr zu einem solchen gemeinsamen Krieg? Vielleicht in etwa 20 Runden? Bis dahin sollte es doch auch diplomatisch möglich sein...
Auch und gerade weil uns in eurem letzten Schreiben etwas Zurückhaltung mitzuklingen schien, bitten wir euch inständig, unseren Vorschlag ernsthaft zu durchdenken. Wie wir das Blatt auch drehen und wenden - es scheint uns sowohl für das unsere, wie auch für das eure Volk das Beste zu sein, wenn wir eng zusammenstehen!
Allem Anschein nach beginnt auch unsere zweite Verhandlungsrunde mit etwas anfänglicher Zurückhaltung. In Erinnerung an die erste Runde bleiben wir dennoch zuversichtlich, dass wir auch hier wieder durch gemeinsame Einsicht einen gemeinsamen Weg finden werden
Was meint ihr?
Mit bestem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Spy82
Werter Raupislaw,
Wir haben unsere Minister einberufen um eure Bedenken zu diskutieren.
Alle Verträge mit unseren Nachbarn in Ost wie West sind langfristig angelegt und zu beiderseitigen Vorteil ausgerichtet.
In der Vergangenheit gab es kein Dispute oder Konflikte.
Zudem ist unser Land für die meisten ausländlischen Reisenden sehr beschwerlich.
Und seid die Barbaren vom Eis verscheucht wurden ist es sogar jenseits der südlichen Barriere friedlich.
Wir glauben daher nicht das wir uns in irgendeiner Gefahr befinden.
Wenn eure Berater aber bei euren anderen Nachbarn ebenso abweisend waren wir bei uns, so solltet ihr dies vielleicht alsbald nachholen?
Mit freundschaftlichen Grüßen
Spy
König der Inka
PS: Und richtet eurem Demogorgon bitte aus das die Welt nur sehen kann was die unseren weitergeben
(Hei, irgendeinen Vorteil muss es mal haben als 2. zu ziehen
)
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
die Welt dreht sich weiter und es ist wohl an der Zeit, unter Freunden die Zukunft zu besprechen. Wir sehen mit Sorge, dass sich sowohl im Westen wie auch im Osten zwei jeweils befreundete Blöcke gebildet haben. Die Zeit der Kriege wird kommen und unsere westlichen, wie auch unsere östlichen Nachbarn werden sich augenscheinlich kaum gegenseitig an die Gurgel gehen. Ihnen bleibt dann nur noch die Wahl zwischen unseren Sandwichvölkern. Augenblicklich würden wir Polen vermutlich ihre erste Wahl sein, wenn sie sich von den Demogogen leiten lassen. Schauen sie auf die Punkte oder haben sie etwas Geduld, bis unser GA endet und das eure beginnt oder bis eure Terrassen Erträge liefern, so werdet ihr im Fokus stehen. Fällt eines unserer beiden Reiche, so bleibt das zweite allein im Sandwich.
Was haltet ihr vor diesem Hintergrund davon, unsere Zusammenarbeit zu vertiefen und um Aspekte zu ergänzen, die dieser neuen Bedrohungslage für unsere Reiche gerecht werden?
Mit freundschaftlichem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
da muss der Bote mit unseren Karten wohl in einen Platzregen geraten sein.
Hier ein neuer Versuch:
Danke für die Info über Akkad!
Mit bestem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Spy82
Hi,
kurze Info, die Bilder sind nicht sichtbar.
Was Akkad angeht, da entstehen gerade Gärten die in den Himmel wachsen.
Grüße
Spy
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
schön, dass unsere Völker näher zueinander finden!
Gerne bestätigen wir hiermit unseren Kooperationsvertrag:
-NAP über 40 Runden Start
Runde 46, gilt
bis einschließlich Runde 85
Unsere Karte:
-Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten).
beliebig oft
-sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel
bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any
) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.
=> allem Anschein nach kommt hierfür bestenfalls Silber in Frage - wenn es euch gelingen sollte, euch mit Mogadischu zu verbünden. Bitte lasst es uns rechtzeitig wissen, wenn sich dies anbahnen sollte, damit wir pünktlich Elfenbein zum Tausch bereitstellen können.
Die Karten zeigen, dass nur wir Dur-Karigalzu (teilweise) einsehen können und nur ihr Akkad einsehen könnt. Vielleicht erleichtert es uns das Leben etwas, wenn wir uns zukünftig über dortige Großbaustellen informieren.
Derzeit ist für uns keine Großbaustelle bei Dur-Karigalzu zu sehen, Nebukurt spielt UA (3).
Sicher habt ihr bereits entdeckt, dass Joseppkadneza in Babylon am Orakel baut.
Mit freundschaftlichem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Spy82
Werter Raupislaw,
Es freut uns das ihr die unfähigen Berater ausgetauscht habt.
Wir sehen die taktische Situation wie ihr, sollten sich unsere Reiche bekriegen werden unsere Forschungsstarken Nachbarn dem Sieger nicht die Butter auf dem Beot gönnen.
Wir nehmen daher gerne euren Forschlag an:
-NAP über 40 Runden Start
Runde 46
-Kartentausch:
-Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten).
beliebig oft
-sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel
bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any
) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.
Bei den anderen Punkten stimmen wir ebenfalls zu
Es freut uns euch nun unsere engen Freunde nennen zu können
Grüße
Spy
König der Inka
Zitat von
Raupe
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
auf dem letzten Hoftag zu Warschau haben sich die Fürsten Polens nochmals mit den Beziehungen unserer Völker befasst und sind zu einigen Neubewertungen gekommen. Dabei mag zuträglich gewesen sein, dass die Neiddebatten unserer Eliten bezüglich eurer atemberaubenden Bauwerke langsam abklingen
Unsere Forschungsberater bestätigten eure Einschätzung, dass wir von wild forschenden Nachbarn umgeben sind und dass es großer Anstrengungen unserer Völker bedürfen wird, hier mitzuhalten.
Unsere Handelsberater merkten an, dass ihr mit der Zusammenarbeit bei Feiern und Festen leider und zugleich erfreulicherweise anbietet, was unter den derzeitigen Bedingungen an fairem Luxhandel möglich ist.
Unsere Militärberater erläuterten, dass ein militärischer Konflikt zwischen unseren Nationen grober Unfug wäre. Wer auch immer als Sieger aus einem solchen Konflikt hervorginge, hätte dafür wohl nicht nur etliche seiner besten Untertanen auf dem Felde der Ehre opfern müssen, er fände sich auch - dick, rund und wutzig - als nettes Sandwich zwischen den verbleibenden Konkurrenten. Unsere Falken bringen selten die Ausdrücke "militärischer Konflikt" und "grober Unfug" in einen solchen Zusammenhang, so dass uns diese Aussage doch sehr bemerkenswert schien.
Unsere Auslandsberater wiesen darauf hin, dass es etwas inkonsistent und unnötig irritierend war, euch die weitere Anerkennung unserer Grenzen und das unserseitige Fehlen von Ambitionen gegen euch zu versichern, gleichzeitig aber einen NAP abzulehnen. Mithin sei es eine sehr mäßige Einschränkung unserer geliebten Souveränität, vertraglich das Unterlassen von etwas zu versichern, was wir ohnehin nicht beabsichtigen. Dies war derart überzeugend, dass sie für ihre unverfrorene Spitze gegen uns mit nur wenigen Stockhieben davonkamen.
Unsere Inlandsberater konnten Schuldige für das bisherige Zögern Polens finden und ihrer gerechten Strafe zuführen.
Alle Ressorts betonten auch die Chancen, die eine Zusammenarbeit unserer Völker bieten würde.
Kurzum: Wir sind nun bereit, eurem Vorschlag zu folgen und die Zusammenarbeit unserer Völker durch einen Kooperationsvertrag zu stärken.
Was haltet ihr von folgender Ausgestaltung?
-NAP über 40 Runden
-Kartentausch
-Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten). [einmalig? x-malig? beliebig oft? wie ihr
mögt...]
-sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel
bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any
) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.
Wir würden auch eine Zusammenarbeit auf anderen Gebieten (bevorzugte Forschungsabkkommen als Antwort auf die wilden Forscher, offene Grenzen, gemeinsame "Außenpolitik"...) sehr begrüßen, halten es aber derzeit nicht für notwendig, dies konkret in einem Vertrag zu fixieren. So bleiben auch zukünftig Möglichkeiten, unser beidseitiges Interesse an der Zusammenarbeit durch Taten zu bestärken.
Werden wir uns einig?
Mit nachbarschaftlichem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
ob die Andersgläubigen Idioten sind, wissen wir nicht. Sicher ist nur, dass es Ketzer sind.
Was die Welt angeht, so haben wir wohl tatsächlich etwas mehr Viehzeug in unserem Umland als andere. Ihr genießt den Vorzug von bedeutend mehr Hügeln und werdet diese, so sagen es unsere Seher, bedeutend geschickter nutzen können als wir unsere schon prächtigen Weiden. Wir sehen dies derzeit aber weder als ein Argument für noch als ein Argument gegen eine Zusammenarbeit sondern lediglich als einen Hinweis darauf, dass viel Potential in eurem Reich steckt.
Unsere Handelsberater informierten uns bereits, dass ihr derzeit keine Luxusware im Übermaß habt, womit ihr ja keinesfalls allein seid. Wird sich dies bei euch in naher Zukunft ändern, werdet ihr also eine geeignete Handelsware eingemeinden oder ersiedeln? Über Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen und Festen können wir in der Zukunft gerne sprechen. Derzeit steht uns allerdings nicht der Sinn nach solchen Festlichkeiten - die Grenzen des Wachstums sind bei uns vorerst erreicht.
Feinde haben wir wie ihr noch keine, entsprechend haben wir auch noch kein Ziel ausgemacht. Der militärische Führungsstab hat natürlich plichtgemäß schon einige Szenarien angedacht. Wir behalten diese Ideen allerdings noch für uns - zumindest, bis man uns Vertraulichkeit zusichert.
Ohne weiterreichende Vereinbarungen oder deutliche Zusammenarbeit sind wir, wie schon in der letzten Depesche erwähnt, nicht sonderlich an der Einschränkung unserer Souveränität durch einen NAP interessiert. Ein Kartentausch ist für uns eher von akademischem denn von politischem Interesse und erscheint uns auch allein noch nicht als engere Zusammenarbeit.
Wir erkennen unsere vereinbarte Grenze selbstverständlich weiterhin an, haben keine Ambitionen, dies zu ändern und gehen auch davon aus, dass ihr dies ähnlich halten werdet. Daher hätten wir auch keine Sorge dabei gehabt, unser Kartenmaterial mit euch zu teilen - zumal wir gegenseitig unsere Reiche schon recht gut kennen. Wenn ihr einem Kartentausch ohne NAP nicht zustimmen möchtet, dann werden sich die wissbegierigen Geographen unserer Völker wohl noch etwas gedulden müssen.
Mit nachbarschaftlichem Gruß
Raupislaw Rex
Zitat von
Spy82
Werter König Raupislaw,
Die Erde ist selbstverständlich flach, alle die was anderes Glauben müssen Idioten sein
Das üppige Hochland ist aber auch ausschließlich für Inka nahrhaft. Alle anderen würden über solches Umland schimpfen. Da der Weltenerschaffer euer Volk auch mit reichlich Weiden bedacht hat sollte man dies wohl nicht als Argument für eine Zusammenarbeit benennen, oder?
Gerne sind wir bereit auch in anderen Bereichen zusammen zu arbeiten. Nur leider haben wir außer Trüffel gar keine Resi doppelt. Wir können uns aber gerne beim ausrichten von Festen und Feiertagen unterstützen.
Feinde haben wir noch keine, alle Nachbarn verhalten sich bisher friedlich.
Dennoch sind wir gemeinsamen Unternehmungen aufgeschlossen.
Habt ihr denn schon ein Ziel ausmachen können?
Gerne können wir auch Karten tauschen. Allerdings möchten wir nicht "die Hosen runter lassen" ohne eine Versicherung das dieses Wissen nicht in naher Zukunft gegen uns verwendet wird.
Was haltet ihr also für den Start unserer vertieften Zusammenarbeit einen NAP für 40 Runden (mehr geht ja eh noch nicht) und einen Kartentausch.
Grüße
König Spy
Zitat von
Raupe
Werter König Spy,
wir können eurer Einschätzung der strategischen Lage unserer Reiche nur beipflichten. Unsere Weisen sind allerdings noch nicht gänzlich überzeugt, dass diese Welt wirklich flach ist. Manch Tollkühne behaupten gar, dass sie eine Kugel oder ein Zylinder sei... Haben eure Gelehrten hier schon eine eindeutige Meinung?
Die Stämme Babylons sind zahlreich und forschen besorgniserregend schnell. Wir sehen aber auch, dass die Reiche der Inka - das wunderreiche eure wie auch jenes der llowaren verfügen über üppiges Hochland - kurz vor einer explosiven Entwicklung stehen. In dieser Nachbarschaft suchen wir natürlich nach verlässlichen Partnern, um diesen Herausvorderungen gemeinsam begegnen zu können. Mit diesen Partnern sollte uns allerdings mehr als verbinden als die Zusischerung, einander nicht anzugreifen.
Nur dann würden wir einen adäquaten Gegenwert für die Einschränkungen unserer Souveränität sehen, die ein längerer NAP für die noch nicht absehbare Diplomatie der Zukunft mit sich brächte.
Wir sind gerne bereit, die Zusammenarbeit unserer Völker zu intensivieren und über alle denkbaren Wege hierzu zu sprechen. So ihr es wünscht, werden wir euch entsprechende Verschwiegenheit zusichern.
Unsere Siedlungsabsprache war sicher ein guter Anfang. Was haltet ihr von einem Kartentausch als kleinen nächsten Schritt?
Rege Handelbeziehungen (wir haben weiterhin Elfenbein im Angebot, perspektivisch auch Perlen) sollen ja besonders einend wirken, ebenso wie ein gemeinsamer Feind...
Mit nachbarschaftlichem Gruß
Raupislaw
Zitat von
Spy82
Werter Raupislaw,
Ich würde die Zeit wo die Zyklen gemütlich vergehen nutzen um über die Zukunft zu sprechen.
Unsere beiden Völkern sitzen in der Mitte dieses großen Kontinents, um uns herum viele Akademie-Anbeter mit hoher Forschungsleistung.
Was haltet ihr davon wenn wir uns gegenseitig die Unversehrtheit des jeweiligen Territoriums versichern?
Wie dieser NAP genau aussieht können wir ja auch von der Diskussion im Faden ableiten.
Nach meinem Verständnis wäre derzeit ein Vertrag für max. Runden möglich.
es lässt Grüßen
Spy
König der Inka