[R&F] Friedliche Seondeok (SG8)

[Marandor]

Runde 119


Jetzt geht es zur Erkundung.

Lautaro kauft Elfenbein, Mvemba Pferde.

Runde 120
Gyeongju wechselt auf das Amphitheater. Das Weltwunder muss warten.

Runde 121


Jinju stellt die Verbotene Stadt fertig und beginnt mit der Universität.



Die Forschung geht nun auf Industrialisierung. Ich hatte ein wenig versucht, Technologien des Industriezeitalters zu vermeiden. Das hätte nur unnötig ZAP gebracht, aber nun haben wir gleich den ZA-Wechsel, da ist das kein Problem mehr.



Ein Joker mehr dank Verbotener Stadt. Seefahrtindustrie und Leibeigenschaft kommen rein.

Ich kaufe einen Handwerker in Jinju.



In Gwanju wechsle ich auf Galeerenbau und rode. Die 198 Basis werden durch die Karte zu 396 , die Galeere kostet 65 . Da bleibt wieder gut was übrig.
Die Galeere bringt als mein erstes Schiff 2 ZAP und wird direkt gelöscht.

[slowcar]

Sägewerk bauen und abreissen, Galeere bauen und löschen, da sieht man mal wie verkorkst diese Abholzungsmechanik ist.

[Marandor]

Ja kann man so sagen, sehe ich ähnlich.

Wobei das Sägewerk für ein Heureka war und mit Roden wenig zu tun hatte.

Die Krieger/Schleuderer, die man anfangs nebenher bekommen kann, machen ja meist noch Sinn. Entweder zum Kampf oder notfalls auch als Garnison. Stadtmauern machen vielleicht auch manchmal noch Sinn - aber nen Haufen Galeeren?

Und so oder so: Einheiten oder Gebäude nebenher bekommen, obwohl man sie eigentlich nicht braucht - und es lohnt insgesamt trotzdem noch? Wirklich irgendwo eine seltsame Mechanik.

[finejam]

...das ganze Spiel wird durch das zack-zack-Errichten teuerer Weltwunder über eins, zwei Wälder zur FARCE..

Rise & Fall mag nette Ansätze haben, aber es ist so unausgewogen, dass der komplette Spielspass auf der Strecke bleibt.

Vg,
finejam

[Marandor]

Naja, es ist in Antike und Klassik wirklich zu einfach mit dem Wunder-Roden, sofern man genügend Handwerker, Magnus, die passenden Karten und ausreichend Wälder hat.
Aber spätestens ab Renaissance ist nichts mehr mit zack-zack-1-2-Wälder-Wundern. Die sind dann viel zu teuer.

Und ich finde jetzt auch nicht unbedingt, dass der Spielspaß komplett auf der Strecke bleibt. Da stecken jetzt schon eine Menge interessanter und teils komplexer Mechaniken drin. Solange du nicht einfach alles umprügelst (oder wie hier die Karte die meisten KI von dir fernhält) ...

[Marandor]

Runde 122


Isaac Newton kann rekrutiert werden, der ist natürlich extrem stark. Er macht sich auf den Weg zum Seowon bei Daejeon.

In Gwanju stelle ich eine weitere Galeere zum Bau und rode. Nach der Werkstatt wird so auch die Uni fertiggestellt.

Runde 123


Bei den Ausrichtungen geht es weiter zur Aufklärung, besonders die Rationalismus-Karte lockt.



Neue Regierung wird die Handelsrepublik. Die Karte Handels-Konföderation sollte mein Einkommen deutlich verbessern.



Gesandte habe inzwischen jede Menge.



Gyeongju baut ein Äquadukt, der Wohnraum wurde knapp.

Gwanju setzt noch mit reichlich Überschuss vom Roden einen Hafen.

Ich darf bei allen sieben KI eine Botschaft eröffnen.

Ich verkaufe Trüffel an Amanitore, Seide an Victoria und Elfenbein an Teddy.

Ein Teil des Goldes wird direkt in ein paar Felder bei Sangju investiert.

[Marandor]

Runde 124


Gwanju beginnt den Koloss. Irgendwie seltsam, dass der noch nicht weg ist. Aber die Masse der KI-Städte liegt wohl im Landesinneren und ohne Hafen kein Koloss.

Runde 125


Der Große Wissenschaftler steigert meine von 186,4 auf immerhin 207,8.



Der erste Große Ingenieur baut Stadt- und mittelaterliche Mauern. Klingt irgendwie nicht gerade riesig, zumal ich ja schon einige Stadtmauernn durch diverse Rodeaktionen habe. Ich passe.



Die Leibeigenschaft kommt wieder rein.

[Marandor]

Runde 126


Victoria kauft Eisen, Amanitore Elfenbein und Lautaro ist für ein paar Perlen besonders spendabel.
Ich kaufe einen weiteren Handwerker in Jinju.

Runde 127


Die Renaissance beginnt und ich bin in einem normalen Zeitalter. Die Widmungen sind alle nicht eben riesig, aber mit Monumentalität werden ich sicherlich noch ein paar extra ZAP abstauben können.



Jetzt kann ich ungehindert ins Industriezeitalter hineinforschen, bei den Ausrichtungen ist nun Bauwesen das Ziel.



Ich kann den Rationalismus nutzen, Limes kommt auch noch rein.

Bei Sangju wird mithilfe von Magnus wieder ein wenig gerodet, die Stadtmauer bringt mit der Limes-Karte wieder ordentlich .

[Marandor]

Runde 128


Und der Potala-Palast steht. Gyeongju baut das Kunstmuseum.



Auch der Koloss wird gerade fertig. Gwanju setzt mit dem Leuchtturm fort. Der freie Händler wechselt nach Sangju.



Den zusätzlichen Slot in der Regierung nutze ich für Leibeigenschaft und kaufe einen Handwerker in Jinju.



Den Großen Ingenieur nehme ich dann mal mit. Er ruht sich aber zunächst mal aus, gerade kein Weltwunder da, wo er helfen könnte.

[RASGAP]

...das ganze Spiel wird durch das zack-zack-Errichten teuerer Weltwunder über eins, zwei Wälder zur FARCE..

Rise & Fall mag nette Ansätze haben, aber es ist so unausgewogen, dass der komplette Spielspass auf der Strecke bleibt.

Ich bin mir sicher, dass dieses (aus meiner Sicht) Ausnutzen von extremen spieltechnischen Möglichkeiten nur von Hardcorespielern genutzt wird, die auf SG "Göttlich" bestehen wollen. Normale Spieler werden diese Möglichkeiten in dieser optimierten Art und Weise kaum anwenden. Soetwas in einem so komplexen Spiel wie Civ VI R&F vollständig zu verhindern, ist quasi nicht möglich. Wobei es natürlich nicht heißt, dass das Balancing bisher optimal in Civ VI ist ...

@Marandor:

[Marandor]

Vielleicht zeige ich manches zu genau? War eher als Hilfe gedacht denn als Empfehlung.

Runde 129


Ich beginne den internationalen Handel mit der Route Sangju-Bristol.

Runde 130
Sangju beginnt einen Unterhaltungskomplex. Zusammen mit dem zentralen Komplex bei Yangsan sollte die Versorgung mit Zoo und Stadion möglich sein (jeweils bis zum Abstand von 9 Feldern).

Runde 131


Nach der Industrialisierung geht die Forschung nun auf Wirtschaftswesen. Ich habe zweimal Kohle im Reich (bei Gangneung schon mit Mine drauf, sowie bei Gyeongju und Jeonju jeweils knapp vor den Stadtgrenzen).

Ich erneuere Freundschaft und Forschungsallianz mit Victoria.

Ich kaufe einen Händler in Daejeon.

Runde 132
Der Händler eröffnet die Route Daejeon-Hattuscha, ich erfülle das Quest, bekomme einen weiteren Gesandten vom Stadtstaat und werde Suzerän.



Ich mische die Karten mal wieder. Wechselbanken verbessert meine Handelsrouten, von denen ich zunehmend mehr haben werde.

Ich verkaufe Pferde, Elfenbein, Eisen und Kohle. Besonders für strategische Rohstoffe zahlen die KI gut. Vom Erlös kaufe ich die Kohle nördlich von Jeonju und eine Bank für Daejeon.

Runde 133


Die Routen werden nach und nach lohnender. Gyeongju-Mohenjo-Daro wird gestartet.

[Marandor]

Runde 134


Ich schicke 2 Gesandte nach Brüssel und werde dort Suzerän.

Runde 136


Nach dem Bauwesen sind Oper&Ballett sowie Kolonialismus die nächsten Ziele.



Mit Viktor hole ich mir den letzten Gouverneur, er wird Gwanju verwalten. Und es gibt wieder ZAP.



Die Regierung bereitet sich auf den Bau der Wunder des Industriezeitalters vor (Wolkenkratzer).

[Marandor]

Runde 137


Neue Forschungsziele sind Normbauteile (für die Infanterie, wird Zeit die Truppen etwas zu modernisieren) und Elektrizität (Kraftwerke).



Daejeon beginnt den Big Ben.

Runde 139
Ein Händler eröffnet die Route Jinju – Mohenjo-Daro.

Runde 140


Gyeongju beginnt den Geheimdienst.

Ich schicke 2 Gesandte nach Hattuscha und 2 nach Kumasi.

Runde 142


Ich kann wieder einen Großen Schriftsteller rekrutieren.



Jinju beginnt das Bolschoi-Theater. Keine Bäume mehr da. Aber in 6 Runden wird die Fabrik in Gwanju stehen, dann geht das Bauen auch in Jinju schneller.

Durch die Erforschung der Normbauteile erreiche ich die Moderne (während die Welt noch in der Renaissance ist). Das Bewegen auf meinen Straßen geht nun schneller.

[slowcar]

Für den Big Ben hast Du nicht sonderlich viel Vermögen. Evtl die Farmen durch Wohngebiete ersetzen und damit noch abkassieren (wenn Du die dann freigeschaltet hast)?

[Marandor]

Ja, wenn ich den Big Ben jetzt gerade fertig bekommen würde, wäre das ziemlich schade wegen des geringen Kontostands. Aber das Wunder wird noch ne ganze Weile brauchen. Habe ja quasi nur ein paar Regenwälder zum Roden (den letzten einen Wald will ich stehen lassen für die Stadtproduktion, sonst hat die ja gar nichts mehr). Das meiste wird über ganz normales Bauen gehen müssen. Zum Glück bin ich in der Forschung schon ganz gut vorn, ernsthafte Konkurrenz durch eine KI wird es wohl nicht geben.

Und dann wollte ich schauen, was über Luxus- und Ressourcenverkauf geht. Die KI handeln ja alle ganz gern mit mir. Auch ohne Freundschaft bekommt man hier ja direkt Bares. Ich finde die extreme Streuung bei den Ankaufsummen zwar etwas seltsam, aber ist eben so. Teste da immer mal wieder herum und schaue, was sie so anbieten würden. Da geht es teils heftig rauf und runter, obwohl sich parallel das jeweilige Standing überhaupt nicht ändert. Das fand ich noch bei Civ5 sehr viel übersichtlicher, da konnte man vorher ganz gut einschätzen, was rüberkommt.